Maximale Power, minimale Anstrengung Ryobi MAX POWER: 36 V-Akku-Rasenmäher mit Selbstantrieb
Emissionsfreies Mähen auf großen Flächen Die Ryobi 72 V-Akku-Aufsitzrasenmäher für komfortablen Rasenschnitt ohne Abgasemissionen
Akku-Rasentraktor für große Flächen Ryobi RY72TMX117-310: Emissionsfreies Mähen mit hoher Flächenleistung
Kraftvoll, leise, unabhängig Ryobi stellt 36 Volt-Akku-Häcksler vor – für komfortable Gartenarbeit ohne Stromanschluss
Schneeräumen leicht gemacht 36 Volt-Akku-Schneefräse von Ryobi überzeugt mit starker Leistung und cleveren Details – für eine komfortable Räumung auch nach starkem Schneefall
Ryobi MAX POWER: 36 V-Akku-Rasenmäher mit Selbstantrieb
Ein perfekt gepflegter Rasen ohne große Anstrengung? Mit dem 36 V-Akku-Rasenmäher RY36LMXSP53A-160 mit Selbstantrieb hat Ryobi eine leistungsstarke und zugleich komfortable Lösung für mittelgroße bis große Gärten im Programm. Die Schnittbreite beträgt 53 cm. Mit seinem kraftvollen, bürstenlosen Motor eignet sich der Mäher für Flächen von bis zu 850 m². Dabei ermöglicht der elektrische Selbstantrieb mit variabler Geschwindigkeit eine besonders komfortable Bedienung und erleichtert das Mähen auch auf leicht unebenem Terrain.
Kraftvoll und effizient: Der Motor macht den Unterschied
Ganz ohne Benzin, Abgase und lästigen Kabelsalat ist der 36 V-Akku-Rasenmäher eine umweltfreundliche und leistungsstarke Alternative. Sein bürstenloser Motor sorgt nicht nur für eine lange Lebensdauer und hohe Energieeffizienz, sondern liefert auch die Power, die es braucht, um dichtes oder höheres Gras mühelos zu mähen. Die innovative CrossCut-Technologie mit doppelten Klingen sorgt dabei für besonders feinen Mulch und ein sauberes, gleichmäßiges Rasenbild.
Flexibel mähen mit 3-in-1-Funktion
Nicht jeder Rasen ist gleich, deshalb bietet der RY36LMXSP53A-160 drei verschiedene Mähoptionen. Der Rasenschnitt kann im 68-Liter großen Fangkorb gesammelt werden, was besonders bei regelmäßigem Mähen und kurzen Halmen von Vorteil ist. Alternativ kann das Gras mit dem mitgelieferten Mulch-Kit zerkleinert und als natürlicher Dünger auf dem Rasen verteilt werden. Für besonders schnelles Arbeiten bietet der Seitenauswurf eine dritte Option, die vor allem bei höherem Gras oder größeren Flächen von Vorteil sein kann.
Komfortable Bedienung für ermüdungsfreies Arbeiten
Mit der zentralen Schnitthöhenverstellung lässt sich die Schnitthöhe in sieben Stufen von 25 bis 100 mm anpassen – je nach Vorliebe und Rasenbeschaffenheit. Der ergonomisch geformte Griffbügel ist für eine komfortable Arbeitshaltung höhenverstellbar. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, den Mäher mit nur einem Hebel und wenigen Handgriffen einfach zusammenklappen und platzsparend verstauen zu können.
Der Rasenmäher ist Teil des 36 V-MAX POWER-Akkusystems von Ryobi. Die Akkus dieser Baureihe passen in rund 50 kompatible Gartengeräte. Anwender können sich dabei nicht nur auf maximale Leistung, sondern auch auf Qualität und lange Lebensdauer verlassen: Die Garantiezeit beträgt bei allen Geräten von Ryobi drei Jahre (Online-Registrierung vorausgesetzt).
Technische Daten:
Akku-RasenmäherRY36LMXSP53A-160
Betriebsspannung / -Kapazität
36 V mit 1 x 36 V / 6,0 Ah
Flächenleistung
850 m²
Ladezeit
210 min
Schnittbreite
53 cm
Schnitthöhe
25 – 100 mm (in 7 Stufen einstellbar)
Grasfangsack
68 l
Gewicht mit Akku
29,4 kg
Lieferumfang
1 x Li-Ionen-Akku, Ladegerät RY36C17A, Mulchkeil, Sicherheitsschlüssel
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Fotos: Ryobi
Der 36 V-Akku-Rasenmäher RY36LMXSP53A-160 mit Selbstantrieb ist eine leistungsstarke und zugleich komfortable Lösung für Flächen bis 850 qm.Der elektrische Selbstantrieb des Mähers ermöglicht einen komfortablen Einsatz auch auf leicht unebenem Terrain.Alles im Griff: Die Fahrgeschwindigkeit lässt sich am Handgriff sehr einfach und genau anpassen.Nur wenig Stauraum nötig: Der Akku-Rasenmäher von Ryobi lasst sich schnell zusammenklappen und hochkant abstellen.
Tipps zur Poolreinigung – vom Abpumpen bis zum Wiederbefüllen
Wenn die Temperaturen steigen, gibt es kaum etwas Schöneres, als ein erfrischendes Bad im eigenen Pool. Damit das Wasser jedoch nicht nur glasklar aussieht, sondern auch hygienisch bleibt, ist regelmäßige Pflege ein Muss. Besonders vor dem Start in den Sommer ist eine Grundreinigung ratsam. Mit etwas Vorbereitung und den richtigen Hilfsmitteln lässt sich die Poolreinigung zügig und gründlich erledigen. Wer regelmäßig sauber macht, spart langfristig Zeit, die sich dann entspannt im und am Becken genießen lässt.
Schmutz entfernen – rückstandslos und effizient
Blätter, Insekten, Pollen sowie viel Staub und Dreck – im Herbst und Winter sammeln sich allerlei Verschmutzungen im Pool. Vor allem, wenn er offen und ohne Abdeckung ist, sieht er nach der kalten Jahreszeit eher nach Biotop als nach Badeoase aus. Dann empfiehlt sich eine komplette Entleerung des Beckens. Mit einer Schmutzwasser-Tauchpumpe wird das Wasser schnell und zuverlässig abgepumpt – idealerweise vom tiefsten Punkt des Beckens aus.
Ist das Becken leer und trocken, wird loser Dreck zunächst mit Besen und Kehrschaufel manuell entfernt. Ein Nass-/Trockensauger erleichtert und beschleunigt diesen Arbeitsschritt, weil er auch nassen Schmutz und feuchtes Laub mühelos aufnimmt. Besitzt das Gerät eine Blasfunktion, können damit trockene Verschmutzungen aus Ritzen und Fugen herausgelöst und anschließend bequem abgesaugt werden. Das sorgt nicht nur für ein hygienisch sauberes Becken, sondern beugt zugleich der Bildung von Algen und Bakterienbelägen vor.
Für die Nassreinigung bei hartnäckigen Ablagerungen auf Wänden und Boden eignet sich ein Mitteldruckreiniger. Dieser arbeitet mit wenig Druck und ist sanft zur Pooloberfläche, löst aber dennoch effektiv Ablagerungen – vor allem an Fliesen oder Kunststoffwänden. Wer stattdessen den Hochdruckreiniger einsetzt, wählt einen breit aufgefächerten Strahl, reduziert den Wasserdruck und hält etwas Abstand zur Oberfläche. Der im Wasser gelöste Schmutz kann mit der Schmutzwasser-Tauchpumpe vom Boden aufgesaugt und direkt abgepumpt werden. Kleine Restmengen lassen sich mit dem Nass-/Trockensauger aufnehmen.
Auch der Rand verdient Aufmerksamkeit
Nicht nur das Becken, sondern auch der Bereich rund um den Pool sollte für den Saisonstart sauber gemacht werden. Natursteine, Betonplatten oder Fliesen der Poolumrandung lassen sich mit einem Hochdruckreiniger und einem Flächenreiniger besonders effektiv und gleichmäßig säubern. Mit dem rotierenden Düsenkopf werden neben Schmutz auch Algenbeläge zuverlässig entfernt. Das reduziert die Rutschgefahr rund ums Becken. Leichte und lose Verunreinigungen wie Blätter und Blütenreste können auch einfach mit dem Nass-/Trockensauger weggesaugt werden.
Wiederbefüllen und fit für die Saison
Ist der Pool sauber, kann frisches Wasser einlaufen – möglichst langsam, um Materialspannungen zu vermeiden. Wer auf Nachhaltigkeit achtet, nutzt hierfür Regenwasser aus der Zisterne. Auch das Umpumpen gelingt am einfachsten mit der Schmutzwasser-Tauchpumpe. Zum Schluss noch pH-Wert und Chlorhaushalt prüfen – und dann steht dem Badevergnügen nichts mehr im Weg. Wer dafür auch Luftmatratzen, Bälle und anderes Wasserspielzeug frisch befüllen möchte, kann sich die Arbeit von einem Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion abnehmen lassen. Dank Blasadapter-Set gelingt das oft mühselige Aufpumpen im Handumdrehen.
Wer statt des Pools einen Gartenteich reinigen möchte, findet praktische Tipps und Hinweise auf der Website von Kärcher:
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Fotos: Kärcher
Für eine Grundreinigung des Pools muss das Wasser komplett abgelassen werden. Mit einer leistungsfähigen Schmutzwasser-Tauchpumpe geht das einfach und schnell.Wer bei der Poolreinigung den Hochdruckreiniger einsetzt, wählt einen breit aufgefächerten Strahl, reduziert den Wasserdruck und hält etwas Abstand zur Oberfläche.Nicht nur das Becken, sondern auch der Bereich rund um den Pool sollte sauber in die Saison starten.Ein Nass-Trockensauger kann rund um den Pool sehr universell zum Einsatz kommen, beispielsweise auf den Wegen und am Beckenrand.Der Nass-/Trockensauger hilft nicht nur bei der Reinigung des Pools, sondern – mit Blasfunktion – auch beim bequemen Befüllen von aufblasbarem Wasserspielzeug.
Hoch- und Mitteldruckreinigung mit alternativen Wasserquellen
Winnenden,April 2025 – Ob verschmutzte Gartenmöbel, schlammverkrustete Fahrräder oder vermooste Terrassenplatten – draußen sammelt sich Schmutz schneller an, als man ihn entfernen kann. Blumentöpfe und Pflanzkübel nehmen mit der Zeit eine unansehnliche Patina an und an Gartenwerkzeugen anhaftende Erde oder Pflanzenreste können langfristig zu Schäden führen. Beim Saubermachen sind Hoch- oder Mitteldruckreiniger eine gründliche Alternative zum Abspritzen mit dem Gartenschlauch – und eine wassersparende obendrein.
Bei den zahlreichen Reinigungsaufgaben rund ums Haus muss kein kostbares Trinkwasser verschwendet werden. Viele moderne Geräte, beispielsweise von Kärcher, können Wasser aus alternativen Quellen ansaugen. Zu beachten ist lediglich, dass der Hochdruckreiniger bei der Arbeit mit sogenanntem Brauchwasser mit einem Vorfilter ausgerüstet ist oder ein passender Ansaugschlauch mit Filter verwendet wird, um die Pumpe vor Schmutzpartikeln zu schützen. So bleibt die Funktionalität des Hochdruckreinigers langfristig erhalten.
Nachhaltige Alternative bei Trockenheit
Wer also eine Regentonne, eine Zisterne oder sogar einen Brunnen im Garten hat, kann auf alternative Wasserquellen zurückgreifen – und dabei Umwelt und Geldbeutel schonen. Besonders bei Trockenheit ist das eine sinnvolle Alternative. Denn die Nutzung von gesammeltem Regenwasser ermöglicht notwendige Reinigungsarbeiten auch dann, wenn im Sommer lokale Einschränkungen für die Verwendung von Leitungswasser im Garten gelten.
Die Methode spart nicht nur wertvolle Ressourcen, sondern reduziert auch die Wasserkosten im Haushalt. Und wer die nächste Sommerhitze ohne schlechtes Gewissen überstehen will, kann schon jetzt vorsorgen: Eine Regentonne im Garten zahlt sich aus – nicht nur bei Reinigungsaufgaben, sondern auch bei der Bewässerung.
Druckreinigung mobil
Von Vorteil ist die Nutzung alternativer Wasserquellen vor allem dort, wo der Anschluss ans Wassernetz nur eingeschränkt oder gar nicht vorhanden ist, etwa in Schrebergärten und auf Campingplätzen. Auch dort bietet sich die Reinigung mit einem Hoch- oder Mittedruckreiniger mit Wasser aus einem Wasserkanister, Regenfass oder einem Brunnen an. Um einen Stromanschluss muss man sich dabei ebenfalls keine Gedanken machen. Viele Mitteldruckreiniger und auch einige Hochdruckreiniger sind mit leistungsfähigen Lithium-Ionen-Akkus ausgerüstet und benötigen während der Arbeit kein Kabel und keine Steckdose. Weitere praktische Tipps und Hinweise zur Reinigung hält die Kärcher-App bereit, die kostenlos angeboten wird.
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Fotos: Kärcher
Bei zahlreichen Reinigungsaufgaben muss es kein kostbares Trinkwasser sein. Regen- oder natürliches Quellwasser sind eine nachhaltige Alternative.Viele Hoch- und Mitteldruckreiniger sind in der Lage, Wasser aus Behältern anzusaugen. So kann auch ohne Anschluss an den Wasserhahn gearbeitet werden.Auf Gartengrundstücken oder Campingplätzen sind alternative Wasserquellen oft die einzigen Möglichkeiten, um Mittel- oder Hochdruckreiniger verwenden zu können.
eco!Booster – Hochdruckreiniger-Zubehör spart Zeit, Wasser und Energie
Ein sauberes Zuhause und ein gepflegter Garten: Wer für die regelmäßige Reinigung von Auto, Terrasse, Gartenweg und Co. den Hochdruckreiniger verwendet, benötigt weniger Wasser als bei der gleichen Arbeit mit dem Gartenschlauch. Noch mehr Wasser und Energie kann mit effizientem Zubehör eingespart werden. Mit dem eco!Booster hat Kärcher ein Zubehör entwickelt, das im Vergleich zu einer Standard-Flachstrahldüse von Kärcher 50 Prozent effizienter reinigt – ein Plus für Umwelt und Geldbeutel.
Mehr Fläche in weniger Zeit
Doch wie funktioniert das? Der eco!Booster sorgt dank seines breiteren Hochdruckstrahls dafür, dass bei jeder Bewegung mehr Fläche gleichzeitig erfasst und gereinigt wird. Dabei ist der Strahl besonders wirkungsvoll, weil er durch einen innovativen Luftmantel geleitet wird, der ihn optimal bündelt und für einen gleichmäßigen Abtrag sorgt. Auch empfindliche Materialien wie lackierte Flächen oder Holz können so bedenkenlos gereinigt werden. Das bedeutet: schnelleres Vorankommen, kürzere Einsatzzeiten für den Hochdruckreiniger und damit weniger Wasser- und Stromverbrauch. Um zu ermitteln, wie groß das Einsparpotential tatsächlich ist, haben die Experten von Kärcher typische Reinigungsaufgaben rund ums Haus untersucht. Bei einer angenommenen Reinigungsfläche von insgesamt 380 Quadratmetern* im Jahr summieren sich die Einsparungen auf beeindruckende Werte.
Nachgerechnet: So viel Einsparpotential ist drin Mit dem eco!Booster werden – hochgerechnet auf ein Jahr – rund 3600 l weniger Wasser benötigt als mit einer Kärcher Standard-Flachstrahldüse. Das
entspricht etwa 24 gefüllten Badewannen oder 300 Gießkannen, die dem Garten stattdessen zugutekommen können. Gleichzeitig sinkt der Energieverbrauch: Rund 19,5 kWh werden durch die kürzeren Einsatzzeiten eingespart. Das reicht für 57 Waschladungen in der Waschmaschine.** Doch das ist noch nicht alles: Die Zeitersparnis beträgt fast neun Stunden pro Jahr. Genug, um den Nachmittag mit einem Buch im Garten zu verbringen statt mit Reinigungsarbeiten rund ums Haus.
Blick aufs große Ganze
Mit Blick auf mehrere Jahre wird das Einsparpotenzial noch deutlicher. Bei konsequentem Einsatz des eco!Boosters können in den nächsten fünf Jahren rund 1,4 Millionen m³ Wasser weniger verbraucht werden. Das entspricht dem Jahresverbrauch von über 14.000 Haushalten.*** Die eingesparte Energie würde ausreichen, um fast 4000 E-Fahrzeuge ein Jahr lang mit Strom zu versorgen – bei einem angenommenen Verbrauch von 1.500 kWh pro Jahr und Fahrzeug, so die Experten von Kärcher.**** Ein bedeutender Beitrag zur Schonung wertvoller Ressourcen und ein Schritt in Richtung nachhaltiger Reinigung.
Wirkungsvoll auch auf empfindlichen Oberflächen
Der eco!Booster ist nicht nur sehr effizient, sondern auch besonders flexibel einsetzbar. Empfindliche Materialien wie Holz, lackierte Flächen oder Garagenfassaden profitieren von dem gleichmäßigen, kraftvollen Strahl. Selbst für die gründliche Fahrzeugpflege eignet sich das Zubehör hervorragend. Die Ergebnisse sprechen für sich: Kärcher zeigt mit dem eco!Booster, dass nachhaltige Reinigung sehr gut möglich ist. Mit weniger Wasser, weniger Strom und mehr Freizeit wird aus der Hochdruckreinigung ein echter Gewinn – für Anwender und Umwelt gleichermaßen.
Kärcher ist die aktuell meistverkaufte Hochdruckreiniger-Marke
Kärcher hat einen GUINNESS WORLD RECORDSTM-Titel als aktuell meistverkaufte Marke für Hochdruckreiniger erhalten und bestätigt damit seine weltweite Marktführerschaft. Der Erfolg basiert auf einer langen Tradition von Innovation und Qualität. Bereits 1950 erfand Alfred Kärcher den ersten Heißwasser-Hochdruckreiniger Europas, 1984 folgte der erste tragbare Hochdruckreiniger für Privatanwender. Damit verkauft das Unternehmen bereits seit 75 Jahren Hochdruckreiniger. Heute ist kärchern als Synonym für Hochdruckreinigung etabliert und unter anderem im Duden verzeichnet.
Kärcher wird 90
Kärcher feiert 2025 sein 90-jähriges Jubiläum. Gegründet 1935 von Alfred Kärcher als Tüftlerwerkstatt für Heiztechnik in Stuttgart, entwickelte sich das Familienunternehmen zu einer weltbekannten Marke für Reinigungstechnik. Schon früh zeichneten sich die Produkte durch technische Innovation aus – eine Eigenschaft, die bis heute die DNA des Unternehmens prägt.
Der Einstieg in den Reinigungsmarkt erfolgte 1950 mit dem ersten europäischen Heißwasser-Hochdruckreiniger KW 350. Nach Alfred Kärchers Tod 1959 übernahm seine Frau Irene die Führung und trieb die Internationalisierung voran. 1974 fokussierte sie das Unternehmen strategisch auf die Hochdruckreinigung und etablierte das heute bekannte Kärcher-Gelb. Unter ihrer Leitung entwickelte sich Kärcher zum Weltmarktführer. 1984 folgte ein weiterer Meilenstein: der HD 555, der weltweit erste tragbare Hochdruckreiniger für Privathaushalte.
Neben Innovation und einem breiten Portfolio mit über 3.000 Produkten rund um Reinigung und Pflege, spielt Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. Kärcher setzt sich mit zahlreichen Maßnahmen für Emissionsreduktion, Ressourcenschonung, Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft ein und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet.
* Angenommene Flächengrößen als Grundlage für die Berechnungen in qm: Terrasse: 50 qm, Steinmauer: 60 qm, Gartenweg: 35 qm, Einfahrt: 30 qm, Zaun: 75 qm, Fassade: 100 qm, Auto/Wohnmobil: 30 qm
** Annahme Füllmenge Badewanne: 150 l, Gießkanne: 12 l. Annahme Verbrauch pro Waschgang: 0,34 kWh. Basierend auf dem durchschnittlichen Energie- und Wasserverbrauch von Hochdruckreinigern der Kärcher K 4 – K 7 Reihe unter Einsatz einer Kärcher Standard-Flachstrahldüse im Vergleich zum eco!Booster.
*** Basierend auf prognostizierten Verkaufszahlen und dem Wasserverbrauch eines Hochdruckreinigers der Kärcher K 5 Reihe. Wasserersparnis im Vergleich zur Verwendung eines Standard-Flachstrahls. Durch unabhängiges Institut bestätigt. Bei einem angenommenen Gesamt- Haushaltsverbrauch von 100m³/a.
**** basierend auf prognostizierten Verkaufszahlen und dem Energieverbrauch eines Hochdruckreinigers der Kärcher K 5 Reihe. Energieersparnis im Vergleich zur Verwendung eines Standard-Flachstrahls. Durch unabhängiges Institut bestätigt. Bei einem angenommenen Jahresverbrauch für ein E-Fahrzeug von 1500 kWh/a.
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Fotos: Kärcher
Reinigt mehr Fläche in einem Arbeitsgang und ist deshalb besonders effizient: der eco!Booster von Kärcher.Dank der gründlichen und zugleich wirkungsvollen Funktionsweise des neuen Zubehörs, kann es auch für anspruchsvolle Aufgaben eingesetzt werden.Mit weniger Wasser, weniger Strom und mehr Freizeit wird aus der Hochdruckreinigung mit dem eco!Booster ein echter Gewinn für Umwelt und Anwender.
Akku-Rucksackgebläse M18 F2BPB – die Alternative zu Benzinmodellen für GaLaBau, kommunale Betriebe oder Landwirtschaft
Das neue Akku-Rucksackgebläse M18 F2BPB bietet mit einer gleichmäßigen Blaskraft von 20,5 N eine konstant hohe Leistung über die gesamte Akku-Laufzeit – ideal für den professionellen Einsatz. Die ergonomische Konstruktion mit gepolstertem Rückenbereich und gepolsterten, verstellbaren Gurten für hohen Tragekomfort macht das Gerät zum Allrounder für Anwender im GaLaBau, bei kommunalen Betrieben oder in der Landwirtschaft.
Das Rucksackgebläse ist das erste Gerät auf der Milwaukee M18-Plattform, das für eine deutliche Verlängerung der Laufzeiten mit vier 18 Volt-Akkus betrieben werden kann. Zwischenstopps für den Wechsel der Akkus entfallen. Das spart Zeit und erhöht die Effizienz im Einsatz. Standardmäßig werden für die Arbeit mit dem Gebläse zwei 18 Volt-Akku benötigt.
Starke Leistungsdaten und vorbildliche Ausstattung
Mit einem Luftvolumen von bis zu 18,5 m³/min bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 250 km/h wird nicht nur Laub, sondern auch Kies oder Schotter kraftvoll bewegt. Verunreinigte Flächen werden in kürzester Zeit wieder sauber. Ein besonderes Merkmal des Gerätes ist die unmittelbare Freigabe der maximalen Leistung beim Start in weniger als einer Sekunde.
Zur Anpassung an unterschiedliche Einsatzbedingungen und für einen optimalen Mix aus Laufzeit und Leistung gibt es drei Betriebsmodi. Der Luftstrom lässt sich jederzeit bedarfsgerecht stufenlos anpassen. Eine weitere Optimierung des Luftstromes ist mit auswechselbaren Düsenaufsätzen für verschiedene Anwendungen möglich. Für einen einfachen Transport am Tragegriff kann die Düse an einem Haken in vertikaler Position sicher fixiert werden.
Professionelle Alternative zu Benzingeräten
Als leistungsstarkes Akkumodell mit langer Laufzeit ist das Rucksackgebläse M18 F2BPB eine praxistaugliche Alternative zu Geräten mit Verbrennermotoren, wie sie bisher im professionellen Einsatz häufig verwendet werden. Der Akkubetrieb eliminiert Abgasemissionen am Einsatzort ebenso wie die Frustrationen, die mit der komplexen Wartung von Verbrennertechnik verbunden sind. Möglich macht das die Milwaukee FUEL-Technologie mit gerätespezifisch entwickelten, bürstenlosen Motoren, mit Lithium-Ionen-Akkus der neuesten Generation und einer Elektronik, die alle Komponenten für lange Laufzeiten und eine starke Leistung optimal aufeinander abstimmt.
Das Akku-Rucksackgebläse M18 F2BPB wird ohne Akkus und Ladegerät als Soloversion M18 F2BPB-0 angeboten oder als Set M18 F2BPB-124 mit Schnellladegerät und vier M18 HB12-Akkus. Gerät und Akkus sind vollständig systemkompatibel mit dem M18-Akkuprogramm von Milwaukee, das aktuell über 290 Geräte umfasst.
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Das Rucksack-Gebläse M18 F2BPB ist das erste Gerät auf der Milwaukee M18-Plattform, das für eine deutliche Verlängerung der Laufzeiten mit vier 18 Volt-Akkus betrieben werden kann.Die ergonomische Konstruktion mit gepolstertem Rückenbereich und gepolsterten, verstellbaren Gurten sorgt für hohen Tragekomfort.Ob Wahl des Betriebsmodus, Ladestandsanzeige oder Schieber für die Regelung des Luftstromes – alles ist gut bedienbar am Handgriff positioniert.
Strategische Partnerschaft mit großem Wachstumspotential
Agravis, mit rund 400 Standorten eines der größten Agrarhandelsunternehmen in Deutschland, ist mit seiner Technik Holding GmbH neuer autorisierter Vertriebspartner der Techtronic Industries Central Europe GmbH (TTI) für die Marke Milwaukee. Eine entsprechende Rahmenvereinbarung wurde im August von den Geschäftsführern Christoph Serini (Agravis) und Stefan Schütz (TTI Milwaukee) unterzeichnet. Vorab haben sich Mitarbeiter aus allen Agravis Technik-Niederlassungen in Calbe (Saale) und in Melle bei zwei Auftaktveranstaltungen aus erster Hand einen Eindruck vom Sortiment und der Leistungsfähigkeit der Milwaukee-Produkte verschafft. Das Interesse an Informationen und Produktschulungen war groß. Jeweils einen Tag lang wurde gefachsimpelt, in die Hand genommen und auch direkt ausprobiert – vom Akku-Laubgebläse über Akku-Kettensägen bis hin zu Komplettlösungen im Automotive-Segment und Produkten der PSA.
Marke mit Wachstumspotential
„Die Zusammenarbeit mit Agravis spiegelt perfekt unsere Idee einer strategischen Partnerschaft mit dem engagierten Fachhandel. Unser Ziel ist es, mit Milwaukee weiter zu wachsen. Dafür wollen mit einem qualifizierten Partnernetz im aktiv beratenden Fachhandel arbeiten und Marktanteile gewinnen. Mit dem neuen Konzept fördern wir echte, lebendige Partnerschaften“, erklärt Stefan Schütz, Geschäftsführer der Techtronic Industries Central Europe GmbH (TTI). Schütz ist überzeugt, dass die Partnerschaft mit Agravis sich sehr schnell mit Leben füllen wird und viel Potential für eine gemeinsame, erfolgreiche Zukunft bietet.
Andreas Mutscher, Supply Chain Manager der Agravis Technik Holding GmbH, sagt, „Milwaukee ist Premium-Anbieter im Bereich Powertools und hat enormes Wachstumspotenzial im grünen Bereich. Die Marke ist für unser bereits bestehendes Warensortiment im Bereich Agrar-, Kommunal- und Gartentechnik ein echter Gewinn“ und ergänzt: „Wir können unsere professionellen Endanwender-Kunden sehr gezielt mit maßgeschneiderten Angeboten ansprechen und auch neue Kundengruppen für uns gewinnen. Zusammen mit dem selektiven Vertriebsansatz und den attraktiven Fachhandelskonzepten liefert uns Milwaukee genau das, was wir für einen auch in der Zukunft erfolgreichen Vertrieb benötigen.“
„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit. Unsere Sortimente und Systemlösungen bieten sowohl dem Handel als auch seinen Anwendern starke Vorteile und einen echten Mehrwert. Beide Unternehmen passen perfekt zusammen und haben großes Potential, um gemeinsam erfolgreich zu sein”, erklärt Dirk Hannappel, Head of Milwaukee Outdoor Power Equipment (OPE).
Gewachsenes Know-how und Herstellerkompetenz für Akku-Werkzeuge und Gartengeräte
Milwaukee gilt als führend bei der Entwicklung der Lithium-Ionen-Akkutechnologie für den Einsatz in Werkzeugen. Die eigenen Akkuplattformen werden seit Jahrzehnten kontinuierlich ausgebaut. Innerhalb der jeweiligen Systeme sind Akkus und Geräte von Beginn an vorwärts und rückwärts kompatibel.
Der Milwaukee Mutterkonzern TTI verfügt über eine im eigenen Haus gewachsene Herstellerkompetenz sowohl bei Elektrowerkzeug für die Werkstatt als auch für Outdoor Power Equipment und setzt auf Systemlösungen: Bei Milwaukee stehen Akku-Gartengeräte nicht losgelöst von anderen Sortimenten, sondern sind Teil der vorhandenen Akku-Plattformen.
Jeder GaLaBauer, jeder Agrarbetrieb und jeder Bauhof benötigt neben Gartenprodukten auch weitere Akkuwerkzeuge wie Schlagschrauber, Nagler, Trennjäger, Wasserpumpe oder Fettpresse. „All das kann Milwaukee als Solution Provider auf der Basis innovativer Akkutechnologien liefern, ebenso wie Produkte aus den Bereichen Arbeitssicherheit, Transportlösungen sowie Handwerkzeuge“, sagt Hannappel und ergänzt: „Das alles ohne Emissionen am Einsatzort, ohne Lärm, Vibrationen, Stolpergefahren und ohne die Frustrationen, die mit der komplexen Wartung von Verbrennertechnik verbunden sind.“
Zudem bringt Milwaukee neben starken Produktsortimenten auch überzeugende Vertriebs- und Marketingprogramme für den qualifizierten und engagierten Fachhandel in die neue Kooperation mit Agravis ein.
Milwaukee – Technologie für Profis
Milwaukee ist als Partner des aktiven, beratenden Fachhandels zuverlässiger Garant für kontinuierliches Wachstum und bietet als Solution Provider mit ganzheitlichen Lösungen für professionelle Anwender weit mehr als Elektrowerkzeuge. Den GaLaBau sowie die Land- und Forstwirtschaft und kommunale Betriebe spricht Milwaukee mit einem innovativen OPE-Sortiment an.
TTI – weltweit tätiger Mutterkonzern
Techtronic Industries ist einer der größten Hersteller von Elektrowerkzeugen mit weltweit über 47.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 13,73 Mrd. USD (2023). Gegründet wurde TTI 1985 von dem Deutschen Horst Julius Pudwill und dem Chinesen Roy Chi Ping Chung als eines der ersten internationalen Joint Ventures in China.
Über Agravis
Die Agravis Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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An zwei Auftaktveranstaltungen in Calbe und Melle (Foto) präsentierte Milwaukee seine Sortimente für Agravis.Wie stark ist Milwaukee? Von der Leistungsfähigkeit der Akkugeräte auf der M18-Plattform konnten sich die Teilnehmer vor Ort aus erster Hand überzeugen.Stefan Schütz, Geschäftsführer Techtronic Industries Central Europe GmbHDirk Hannappel, Head of Milwaukee Outdoor Power Equipment
Versorgung von Balkonpflanzen und Beeten während der Urlaubszeit
Winnenden,Juni 2024 – Sommerzeit ist Urlaubszeit – doch wer kümmert sich während der Abwesenheit um die Balkonpflanzen und Beete? Für viele, die eine Reise planen, ist dies eine drängende Frage. Die Lösung: Automatische Bewässerungssysteme. Sie garantieren eine zuverlässige und effiziente Wasserversorgung, selbst wenn niemand zuhause ist. Einmal installiert, landet das Wasser dort, wo es gebraucht wird, an Hecken und Büschen sowie in Pflanztöpfen oder auf Gemüse- und Blumenbeeten.
Gezielte Bewässerung – effizient und nachhaltig
Die gezielte Bewässerung mittels spezieller Tropfschläuche oder mit einer Kombination aus Schläuchen sowie Tropf- und Sprühmanschetten punktet durch ihre präzise und sparsame Wasserabgabe. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bewässerungsmethoden wird das Wasser direkt an die Wurzeln der Pflanzen geleitet. Dies minimiert die Verdunstung und reduziert den Wasserverbrauch erheblich. Zudem können Nährstoffe gezielt und gleichmäßig zugeführt werden, was das Pflanzenwachstum fördert und den Pflegeaufwand minimiert.
Bewässerungsautomaten – komfortable Kontrolle
Ein Bewässerungsautomat reguliert die Wasserzufuhr und ermöglicht eine flexible und individuelle Einstellung der Bewässerungszeiten. So kann der Wasserbedarf der Pflanzen optimal berücksichtigt werden. Einige Geräte können zudem mit Sensoren ausgestattet werden. Diese überwachen die Bodenfeuchtigkeit, um die Bewässerung bedarfsgerecht anzupassen. Dadurch wird nicht nur Wasser gespart, sondern auch das Risiko einer Überbewässerung vermieden. Die Installation eines Bewässerungssystems ist einfacher als gedacht. Mit ein wenig handwerklichem Geschick können Gartenliebhaber die Systeme selbst verlegen – nicht nur im Garten, sondern ebenso auch für die Versorgung von Topfpflanzen auf Terrassen und Balkonen. Einmal installiert, sorgt der Bewässerungsautomat dafür, dass die Pflanzen zu den programmierten Zeiten ausreichend Wasser erhalten. Dies ist besonders nützlich während der Abwesenheit im Urlaub, da man sich keine Sorgen um die Pflanzenpflege machen muss.
Dabei müssen Bewässerungssysteme, wie das Kärcher Rain System, nicht unbedingt am Wasserhahn angeschlossen werden. Sie lassen sich auch mit Wasser aus Zisternen betreiben, wenn ein Partikelfilter vorgeschaltet wird. Sofern ein Hauswasserwerk angeschlossen ist, kann das Zisternenwasser auch über die Hahnanschlüsse mit dem Bewässerungsautomaten während der Urlaubzeit genutzt werden. Weil gesammeltes Regenwasser statt Trinkwasser verwendet wird, ist das besonders nachhaltig. Und es ist ein großes Plus, wenn in Trockenperioden ein Bewässerungsverbot ausgesprochen wird.
Vorteile für Balkon- und Gartenbesitzer
Neben der Einsparung von Wasser und dem Komfortgewinn tragen automatische Bewässerungssysteme auch zur Gesundheit der Pflanzen bei. Durch die kontinuierliche und gleichmäßige Wasserversorgung entwickeln sich Pflanzen besser und sind widerstandsfähiger gegenüber Trockenstress. Zudem bleibt mehr Zeit, den Garten zu genießen, ohne sich um die Bewässerung kümmern zu müssen. Und auch der nächste Urlaub lässt sich entspannter planen, wenn das Grün zu Hause optimal versorgt ist. Viele weitere Tipps rund um die Installation und Nutzung solcher Systeme bietet Kärcher online:
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Fotos: Kärcher
Automatische Bewässerungssysteme in Kombination mit einer automatischen Steuerung garantieren eine zuverlässige und effiziente Wasserversorgung, selbst wenn niemand zuhause ist.Tropf- und Sprühmanschetten oder auch Tropfschläuche punkten durch präzise und sparsame Wasserabgabe.Die Installation eines Bewässerungssystems ist einfacher als gedacht. Mit ein wenig Geschick können die Systeme selbst verlegt werden.
Holzterrasse reinigen und pflegen – so geht’s schnell und einfach
Ob am Haus oder auf dem Wochenendgrundstück – eine Terrasse gehört einfach dazu. Neben einfachen Waschbetonplatten oder hochwertigen Natursteinen ist vor allem Holz als Baumaterial und Oberflächenbelag beliebt. Weil das Holz eine warme Natürlichkeit ausstrahlt, wird die Terrasse im Handumdrehen zur gemütlichen Wohlfühloase für schöne Stunden im Freien. Doch Holz reagiert auf Witterungseinflüsse empfindlicher als andere Materialien. Wenigstens zweimal im Jahr – im Frühjahr und vor dem Winter – sollte die Terrasse gereinigt werden, damit Schmutz und Nässe keine Chance haben und die Terrasse auch über Jahre ein schmucker Lieblingsplatz bleibt.
Bevor es losgeht
Zunächst werden alle Gartenmöbel und Pflanzkübel entfernt, um jeden Winkel auf der Terrasse ungehindert erreichen zu können. Sind lose Verunreinigungen wie Laub, Zweige, Insekten- oder Blütenreste erst einmal mit dem Besen weggefegt, geht es ans Eingemachte. Denn wo Sand, Feinstaub und Erdkrumen sich im Holz festgesetzt haben, hilft kein einfaches Abkehren. Wer hartnäckigen Verschmutzungen oder dem häufig auftretenden Grünbelag mit technischen Hilfsmitteln zu Leibe rücken möchte, sollte die Reinigungswirkung vorher an einer unauffälligen Stelle prüfen.
Alternativen zum Schrubben von Hand: Terrassen- und Hochdruckreiniger
Besonders gut eignet sich ein Terrassenreiniger mit Bürstenwalzen für Holzflächen. Bei geringem Wasserverbrauch reinigt er schonend und kraftvoll zugleich. Elektrisch angetriebene Bürstenwalzen lösen den Schmutz ohne manuellen Kraftaufwand. Die darüber angebrachten Wasserdüsen verstärken diesen Effekt und spülen gleichzeitig den Schmutz weg.
Um hartnäckigen Schmutz von der Holzterrasse zu entfernen, kann auch zum Hochdruckreiniger gegriffen werden. Wichtig ist, dabei stets mit der richtigen Einstellung oder dem passenden Zubehör zu arbeiten. Vor allem bei Holzbelägen aus Fichte oder Buche ist ein reduzierter Wasserdruck zu empfehlen. Das empfindliche Holz kann durch zu hohen Wasserdruck oder mechanisches Einwirken beeinträchtigt werden. Terrassen und auch Gartenmöbel aus Hartholz, wie Robinie, Eiche, Teak oder Bambus, lassen sich dagegen bedenkenlos mit einem Hochdruckreiniger reinigen, vor allem, wenn zusätzlich ein Flächenreiniger zum Einsatz kommt. Dieser gehört bei vielen Geräten zum Lieferumfang. Die unter seiner Spritzschutzhaube rotierenden Flachstrahldüsen erfassen einen größeren Bereich. Dank des verstellbaren Düsenabstands zur Oberfläche lassen sich Holzterrassen damit mühelos und gründlich reinigen. Für ein gleichmäßiges Reinigungsergebnis sollte der Flächenreiniger immer in Bewegung bleiben.
Sollte der Hochdruckreiniger ohne weiteres Zubehör zum Einsatz kommen, ist darauf zu achten, dass stets mit einem flachen Strahl und einem ausreichend Abstand von mindestens 20 Zentimetern zur Oberfläche gearbeitet wird. Eine neue Alternative für die schonende und effiziente Hochdruckreinigung von Holzoberflächen ist der eco!Booster-Aufsatz von Kärcher. Einfach auf das Strahlrohr aufgesteckt, erzeugt er einen besonders breiten und gleichmäßigen Hochdruckstrahl. Dafür sorgt ein Luftmantel, durch den der Hochdruck-Wasserstrahl geführt wird. Mit dem Zubehör lassen sich Oberflächen nicht nur schonend reinigen. Es geht auch schneller, was Zeit, Wasser und Energie spart.
Reinigungsmittel verbessern die Wirkung
Die meisten Hochdruckreiniger ermöglichen die Zuführung und Ausbringung von Reinigungsmitteln. Diese lösen den Schmutz an, der dann leichter und schneller von der Oberfläche abgespült werden kann. Viele Holzreiniger besitzen neben schmutzlösenden Eigenschaften auch eine pflegende Wirkung: Das Holz wird gegen eindringende Feuchtigkeit und UV-Strahlen geschützt und die natürliche Farbgebung und Oberflächenbeschaffenheit bleiben langfristig erhalten. Dann ist eine nachträgliche Behandlung mit Öl nicht mehr nötig.
Viele weitere Tipps rund um die Reinigung und Pflege von Holzterrassen bietet Kärcher auch online:
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Fotos: Kärcher
Für Holzoberflächen besonders gut geeignet: Terrassenreiniger mit rotierenden Bürstenwalzen und einstellbarer Wasserzufuhr.Gehört bei vielen Hochdruckreinigern zum Lieferumfang: ein Flächenreiniger für ein besonders gleichmäßiges und schonendes Vorgehen.Neu und für die effiziente Reinigung von Holzoberflächen mit Hochdruck geeignet: der eco!Booster-Aufsatz für das Strahlrohr ist ideal für Terrassen und auch für Holzmöbel im Freien.
Nach dem Winter: Schmutz, Moos und Unkraut entfernen
Die ersten warmen Tage machen Lust, den Grill in Betrieb zu nehmen und Freunde einzuladen. Doch der Anblick von Wegen und der Terrasse ist ernüchternd. Das nasse und kalte Wetter der zurückliegenden Wochen hat die Bildung von Algen und Moos befördert. Alles ist mit einem grau-grünen Schleier überzogen. In den Ritzen und Fugen wächst Unkraut und an Kanten und in Ecken modert feuchtes Laub. Das ist kein schöner Anblick. Zudem bindet der Bewuchs Feuchtigkeit, sorgt für Rutschgefahr und beschleunigt auch die weitere Verschmutzung. Deshalb startet die Saison im Garten oder auf der Terrasse am besten mit einem gründlichen Frühjahrsputz. Die folgenden Tipps können helfen, damit die Arbeit ebenso schnell wie gründlich gelingt.
Losen Schmutz entfernen
Zunächst wird der lose und grobe Schmutz entfernt. Damit wird verhindert, dass bei der anschließenden Oberflächenreinigung unnötig viel Schmutz verteilt wird, der die Terrasse oder Hauswand verunreinigen könnte. Auf größeren Terrassen oder langen Wegen und Zufahrten ist bei diesem ersten Schritt eine Handkehrmaschine deutlich schneller als der Straßenbesen.
Hochdruckreinigung mit passendem Zubehör
Richtig gründlich und zudem schnell gelingt die Moosentfernung auf kleinen und großen Flächen mit einem Hochdruckreiniger. Auf robusten Steinoberflächen und wenn der Spritzschutz keine Rolle spielt, kann eine Rotationsdüse zum Einsatz kommen. Sie gehört zum Standardzubehör der meisten Hochdruckreiniger und ist auch als Dreckfräser bekannt, weil sie mit ihrem rotierenden Punktstrahl hartnäckige Reste aus den Poren der Oberfläche entfernt. Eine Alternative ist ein Flächenreiniger, der schonender arbeitet und sich deshalb gut für empfindliche Materialien eignet. Zudem sorgt er auf größeren Abschnitten für ein schnelles Vorankommen und ein gleichmäßiges Ergebnis. Und er bietet einen Spritzschutz, was entlang von Fassaden oder vor bodentiefen Fenstern viel Nacharbeit spart und die Anwendung einfach macht.
Moos und Grauschleier auf Holzterrassen entfernen
Auch Holzterrassen, WPC-Dielen und ähnlich empfindliche Materialien können mit dem Hochdruckreiniger auf Hochglanz gebracht werden. Alternativ kann ein Terrassenreiniger eingesetzt werden, der mit einer Kombination aus Wasser und schnell rotierenden Bürstenwalzen saubere Ergebnisse liefert. Der Schmutz wird damit gelöst und direkt weggespült. Bei verschiedenen Modellen ist die Wassermenge regulierbar, sodass nur so viel Wasser wie nötig verbraucht wird.
Ohne Wasser geht es auch
Für die oberflächliche Moosentfernung auf Gehwegen, Terrassen und Einfahrten eignet sich als weitere Möglichkeit ein Akku-Unkrautentferner, der ähnlich wie ein Rasentrimmer geführt und über dem Boden bewegt wird. Speziell ausgerichtete Nylonborsten und eine hohe Bürstendrehzahl lösen nicht nur Unkraut und Wildwuchs in Fugen zwischen Terrassenplatten oder auf gepflasterten Einfahrten. Ebenso gründlich klappt das auch mit trockenem Moos. Im Anschluss müssen die Reste nur noch zusammengefegt und entsorgt werden. Wie beim Hochdruckreiniger erlaubt diese Methode eine aufrechte und damit rückenschonende Arbeitshaltung. Neue, akkubetriebene Geräte haben den Vorteil, ganz ohne hinderliches Kabel arbeiten zu können.
Wachstum von Moos und Algen verzögern
Mit einem Sprühimprägnierer, wie dem RM 542 von Kärcher werden Oberflächen im Außenbereich langfristig vor Nässe und damit vor neuer Anschmutzung geschützt. Das Mittel bildet einen imprägnierenden Schutzfilm und kann mit dem Hochdruckreiniger in Kombination mit einer Schaumdüse oder auch mit einem Drucksprühgerät aufgebracht werden. Das Eindringen von Wasser und Schmutz und damit auch die Bildung von Grauschleier wird verzögert. Die Oberflächen bleiben länger sauber.
Viele weitere Tipps zum gründlichen Entfernen von Moos und Unkraut auf Terrassen und Wegen bietet Kärcher auch online:
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Gründlich und schnell gelingt die Entfernung von Grauschleier und unerwünschtem Bewuchs mit einem Hochdruckreiniger in Kombination mit einer kraftvollen Rotationsdüse.Bei der Reinigung größerer Bereiche geht es mit einem Flächenreiniger schnell und gleichmäßig. Zudem bietet das Zubehör einen wirkungsvollen Spritzschutz.Für die Entfernung von Moos und Grauschleier auf Holzterrassen, WPC-Dielen und ähnlich empfindlichen Materialien können Terrassenreiniger eingesetzt werden, die Verschmutzungen mit einer Kombination aus Wasser und schnell rotierenden Bürstenwalzen lösen und abspülen.Für die oberflächliche Moosentfernung auf Gehwegen, Terrassen und Einfahrten eignet sich als weitere Möglichkeit ein Akku-Unkrautentferner.