So bleibt der Rasen grün und gesund

Richtig mähen: Tipps für die Pflege des grünen Teppichs

Winnenden, Juni 2022 – Da schaut man auf den gepflegten, satt-grünen Rasen bei den Nachbarn und dann geht der Blick zurück auf den eigenen und man fragt sich, wie die das bloß machen. Die kurze Antwort lautet: Neben dem Bewässern ist richtiges, regelmäßiges Mähen besonders wichtig für ein gesundes Wachstum des grünen Teppichs. Wer die folgenden Tipps beachtet, hat gute Chancen, seinen Rasen in ein Schmuckstück zu verwandeln.

Wann und wie häufig sollte gemäht werden?

Vor dem ersten Schnitt im Frühjahr sollte das Gras erst etwas wachsen und erst ab einer Grashöhe von acht Zentimetern gemäht werden. Als Faustregel gilt, mit dem Mähen zu beginnen, wenn der Rasen fast das Doppelte seiner Wunschhöhe erreicht hat. Im Frühjahr und in den ersten Sommermonaten wächst das Grün besonders schnell. In dieser Zeit sollte mindestens einmal in der Woche gemäht werden. Der kurze Schnitt, jedoch nicht weniger als drei bis vier Zentimeter, regt das Pflanzenwachstum an. Das Gras wächst dann besonders dicht und Unkraut hat es schwerer, sich auszubreiten.

In Trockenperioden sollte der Rasen nicht zu kurz geschnitten werden. Der Boden hält die Feuchtigkeit länger und trocknet nicht so schnell aus, wenn er von einer dichten Grasnarbe bedeckt wird. Ebenso empfiehlt es sich nicht unter der prallen Mittagssonne oder nach dem ersten Frost zu mähen.

Was tun, wenn der Rasen feucht ist?

Es ist keine gute Idee, nach einem Regenschauer oder in den frühen Morgenstunden zu mähen, wenn der Rasen vom Tau nass ist. Denn im feuchten Zustand verkleben die Grashalme und können dann nicht sauber abgeschnitten werde. Die Folge: Das Schnittergebnis wirkt ungleichmäßig. Außerdem entsteht mehr Aufwand, denn feuchtes Gras verklumpt und bleibt an der Unterseite des Mähdecks sowie im Fangkorb haften. Beides anschließend zu reinigen ist aufwändig und kostet einiges an Zeit. Besser ist es, mit dem Mähen zu warten bis der Rasen trocken ist.

Wie wird richtig gemäht?

Für ein einheitliches, streifenfreies Schnittbild sollte der Rasenmäher ungefähr eine Radbreite in die bereits gemähte Fläche hineinragen. Außerdem gilt: Böschungen immer quer zum Gefälle mähen. Dann besteht keine Verletzungsgefahr durch den Rasenmäher, falls man ausrutscht. Rasenkanten können stehen gelassen und anschließend mit einer Handschere oder mit einem Rasentrimmer auf Perfektion getrimmt werden. Ein Trimmer ist aber nicht nur für das „Feintuning“ praktisch. Er kann überall dort zum Einsatz kommen, wo mit dem Rasenmäher nicht gearbeitet werden kann – etwa auf unebenen Flächen, unter Büschen oder entlang von Zäunen und Begrenzungen.

Soll das gemähte Gras liegen bleiben?

Den Grasschnitt mit dem Fangkorb aufnehmen oder liegen lassen? Beides hat seine Vorteile. Wird das Schnittgut mit dem Fangkorb aufgenommen, ist das Ergebnis eine saubere Rasenfläche, die sofort als Spielplatz oder Liegewiese genutzt werden kann. Das abgeschnittene Gras kann kompostiert werden.

Wird dagegen ohne Fangkorb gemäht und der Grasschnitt mit einem im Mäher eingesetzten Mulchkeil gleichmäßig auf der Rasenfläche verteilt, braucht man sich um die Entsorgung keine Gedanken zu machen. Das Mulchen reduziert zudem den Einsatz von Dünger und sorgt dafür, dass der Rasen nicht so stark verfilzt. Allerdings sollte bei dieser Methode häufiger gemäht werden, da das Schnittgut möglichst kurz gehalten werden muss.

Welcher Rasenmäher passt?

Bei Rasenflächen von 200 bis 600 Quadratmeter bieten Rasenmäher mit Akku viele Vorteile gegenüber kabelgebundenen oder benzinbetriebenen Modellen. Es gibt keine Stolperfallen, die Geräte laufen leise und vibrationsarm. Zudem muss man kein Öl und keinen Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor lagern. Und Akkugeräte laufen über Jahre praktisch wartungsfrei.

Bei Kärcher stehen Akku-Rasenmäher der LMO-Reihe mit unterschiedlichen Schnittbreiten zur Wahl. Allen Geräten gemeinsam, sind ein sauberer Schnitt bis zur Rasenkante und eine überzeugende Mähleistung je Akkuladung. Unterschiede gibt es in der Ausstattung der verschiedenen Modelle, die von Füllstandsanzeige und mehrstufiger Schnitthöhenverstellung bis zur „Push Assist“-Funktion, einer Antriebsunterstützung auf Knopfdruck, wenn mehr Power gefragt ist, reicht. Anwender haben so die Möglichkeit, genau das Modell zu wählen, das zu ihren Anforderungen passt.

Nachhaltig und kostengünstig im System

Der Akku aus dem Rasenmäher ist vollständig kompatibel mit allen Kärcher-Geräten der gleichen Spannung, egal ob diese zum Home & Garden- oder zum Professional-Sortiment gehören. Konkret bedeutet dass zum Beispiel, ein Akku aus einem 18 Volt-Rasenmäher kann auch in einem 18 Volt-Trimmer verwendet werden. Das ist praktisch, nachhaltig und spart auch bares Geld. Denn ist bereits ein Akku vorhanden, können weitere Geräte preiswert ohne den Energiespeicher erworben werden.

Produktempfehlungen:

Rasenmäher LMO 18-36 Battery Set, UVP: 399,99 €

Rasentrimmer LTR 18-30 Battery Set, UVP: 159,99 €

Rasentrimmer LTR 18-30 Battery (ohne Akku), UVP: 89,99 €

Weitere Informationen: www.kaercher.de

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Fotos: Kärcher

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Ganz ohne Pflege geht es nicht. Regelmäßiges Mähen ist wichtig für einen gesunden, sattgrünen und weitgehend unkrautfreien Rasen.
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Die richtige Schnitthöhe sollte am Rasenmäher möglichst einfach einzustellen sein, am besten mit einer zentralen Höhenverstellung.
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Der Rasen sollte gemäht werden, wenn er trocken ist. Dann lässt sich der Fangkorb einfach entleeren, ohne dass Rückstände hängenbleiben.
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Mit einem Akku-Trimmer werden die Rasenkanten ebenso einfach wie präzise in Form gebracht.

Nebelfeucht wischen

Tipps für die Reinigung von Parkett und Laminat in Wohnräumen

Parkett und Laminat schaffen gleich auf den ersten Blick ein behagliches Wohlfühlklima in Wohnräumen. Bei der Reinigung und Pflege gibt es aber eine Besonderheit, die beachtet werden sollte, damit Optik und Gebrauchseigenschaften möglichst lange erhalten bleiben. An den Fugen und Kanten dieser Bodenbeläge kann Feuchtigkeit eindringen und das Material schädigen. Deshalb ist es wichtig, dass beim Wischen möglichst keine Nässe auf dem Boden zurück bleibt. Laminat- und Parkettböden sollten nur nebelfeucht gereinigt werden. Das bedeutet, dass der Boden unmittelbar nach dem Wischen wieder abtrocknet.

Staub saugen vor dem Wischen

Staub und loser Schmutz wie Essenskrümel oder Tierhaare sollten vor dem Wischen immer mit einem Staubsauger entfernt werden. Denn kleinste hartkörnige Schmutzpartikel können wie Schleifpapier wirken und Kratzer verursachen, wenn sie im feuchten Putztuch oder Wischmopp über den Boden bewegt werden. Ist der gröbste Schmutz und Staub vollständig beseitigt, kann mit der Nassreinigung begonnen werden. Wer es klassisch mag, arbeitet dabei mit einem Wischmopp oder einem Mikrofasertuch. Kräftiges Auswringen stellt sicher, dass nur wenig Feuchtigkeit auf den Boden gelangt.

Wasser kommt nur sparsam zum Einsatz

Wer bei der Arbeit auf moderne Technik setzt, dem stehen mit  Dampfreiniger, elektrischem Wischmopp oder Hartbodenreiniger verschiedene Optionen zur Auswahl. Diese Geräte haben eine gemeinsame Eigenschaft: Sie gehen sehr sparsam mit Wasser um – ideal für den Einsatz auf Parkett und Laminat.

Für kleine Flächen und zwischendurch

Für kleinere Flächen oder für die schnelle Reinigung zwischendurch empfiehlt sich ein elektrischer Wischmopp. Der EWM 2 von Kärcher  entfernt Spritzer und Flecken mühelos, ohne Eimerschleppen und Schrubben. Die rotierenden Walzen werden permanent mit frischem Wasser befeuchtet, während der aufgenommene Schmutz im Schmutzwassertank landet. Nach kaum zwei Minuten ist alles wieder trocken. Als Akkugerät kann der EWM 2 ohne Rücksicht auf ein hinderliches Kabel bewegt werden. Mit einer Laufzeit von circa 20 Minuten werden bis zu 60 m² Bodenfläche gereinigt.

Entfernt Schmutz und wischt in einem Schritt

Der Hartbodenreiniger FC 7 von Kärcher macht die Reinigung von Parkett und Laminat, aber auch von anderen harten Bodenbelägen, besonders einfach. Auf Staubsaugen vor dem Bodenwischen kann verzichtet werden.  Denn die vier gegenläufig rotierenden Reinigungswalzen des FC 7 werden permanent mit Frischwasser und Reinigungsmittel befeuchtet. So  nimmt das Gerät in einem Arbeitsgang  trockenen und feuchten Alltagsschmutz zuverlässig auf und wischt den Boden sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsbewegung. Am besten gelingt die Reinigung, wenn zum Frischwasser ein imprägnierendes Reinigungsmittel für Holzböden hinzugegeben wird.

Dampfreiniger und Parkett – ja, das passt

Das nebelfeuchte Wischen mit dem Dampfreiniger ist eine der schonendsten Methoden für die regelmäßige Pflege von Parkett und Laminat. Die Bodendüse wird dafür mit einem Mikrofasertuch bespannt. Idealerweise kommt ein Gerät zum Einsatz, bei dem sich die Dampfmenge regulieren lässt, beispielsweise der SC 5 EasyFix. Wichtig dabei ist, immer nur so viel zu dampfen, dass das Mikrofasertuch nur nebelfeucht wischt. Außerdem sollte die Düse nicht zu lange über eine Stelle gehalten werden, damit keine Pfützen auf dem Holzboden entstehen. Auf Parkettboden sollte regelmäßig ein Pflegemittel aufgetragen werden, um den Schutzfilm zu erneuern, da dieser mit jedem Reinigungsvorgang etwas abgetragen wird.

Produktempfehlungen:

Elektrischer Wischmopp EWM 2              179,99 EUR

Hartbodenreiniger FC 7                           494,99 EUR

Dampfreiniger CS 5 EasyFix                   399,99 EUR

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Der elektrische Wischmopp EWM 2 von Kärcher entfernt Spritzer und Flecken mühelos.
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Ist praktisch und spart Zeit: Der Hartbodenreiniger FC 7 wischt und entfernt im selben Arbeitsgang auch trockenen und feuchten Alltagsschmutz.
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Das nebelfeuchte Wischen mit dem Dampfreiniger ist eine der schonendsten Methoden für die regelmäßige Pflege von Parkett und Laminat.

Frisch gereinigt in den Sommer: Terrasse, Gartenmöbel und Co.

Tipps für mehr Komfort beim gründlichen Saubermachen rund ums Haus

Winnenden, April 2022 – Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen an – endlich kann man wieder mehr Zeit im Freien genießen. Doch bevor die erste Gartenparty steigt, gilt es, Terrasse, Gartenmöbel und Co. einmal gründlich vom Schmutz zu befreien, der sich im Laufe des Winters angesammelt hat. Das kann man mühsam und zeitaufwändig mit Besen, Schrubber, Wassereimer und Gartenschlauch erledigen. Technische Geräte wie Handkehrmaschinen, Nass-/Trockensauger sowie Hochdruck­reiniger ermöglichen aber meist ein schnelleres, gründlicheres und komfortableres Arbeiten.

Handkehrmaschinen – viel schneller als ein Besen

Reste von Streugut, altes Laub und auch die ersten Blütenblätter auf Wegen, Stellplätzen und Terrassen werden am schnellsten mit einer Handkehrmaschine aufgenommen. Die Zeitersparnis ist enorm. Mit dem Besen dauert es bis zu einer Stunde, 200 Quadratmeter zu fegen. Die gleiche Fläche wird mit der Kehrmaschine in nur fünf bis zehn Minuten gereinigt. Ausgerüstet mit einem oder zwei zusätzlichen Seitenbesen ist mit einem solchen Gerät auch die Reinigung entlang von Bordsteinen und Hauskanten besonders einfach. Die Borsten kratzen den Schmutz aus den Ecken und befördern ihn unter die Kehrwalze, von wo aus er im Auffangbehälter landet.

Kleine Flächen absaugen

Auf Terrassen oder in der Garage kann stattdessen mit einem Nass-/Trockensauger gesaugt werden. Von Vorteil ist es, wenn er über eine Blasfunktion verfügt. So lässt er sich auch als Laubbläser verwenden, um Kieswege oder Lichtschächte frei zu pusten. Der Schmutz wird dann an geeigneter Stelle zusammengetragen, wo er später eingesammelt wird.

Terrassen mit Hochdruck reinigen

Wenn festsitzender Schmutz, Moose und Flechten entfernt werden sollen, leistet ein Hochdruckreiniger gute Dienste. Besonders gleichmäßig und zügig klappt die Arbeit mit einem zusätzlichen Flächenreiniger, der statt der Hochdrucklanze angeschlossen wird. Seine Haube dient gleichzeitig als praktischer Spritzschutz. Hausfassaden und Fensterflächen bleiben sauber, zusätzliche Nacharbeiten werden vermieden.

Für die Reinigung von Holzoberflächen bietet Kärcher einen speziellen Terrassenreiniger an. Seine rotierenden Bürstenwalzen lösen auch hartnäckige Verschmutzungen. Dank einer regulierbaren Wasserzufuhr wird der Schmutz direkt weggespült. Dabei werden nicht nur Verunreinigungen wie Grünbeläge oder Moos beseitigt. Selbst die typische Vergrauung mancher Beläge lässt sich auf diese Weise reduzieren und der Boden wird wieder trittsicher.

Sauberkeit und Pflege für Gartenmöbel

Kann der Hochdruckreiniger auch bei Gartenmöbeln aus Holz oder Kunststoff verwendet werden? Ja, mit einem flachen Strahl, einem Abstand von etwa 15 Zentimetern zur Oberfläche und mit reduziertem Druck von ca. 40 bar gelingt die Reinigung sicher, schnell und auch materialschonend. Bei vielen Hochdruckreinigern lässt sich der Wasserdruck an die zu reinigende Oberfläche anpassen. Je nach Verschmutzung kann auch Zubehör wie etwa eine Waschbürste, die am Hochdruckreiniger angeschlossen wird, zum Einsatz kommen. Hier sorgen die Borsten für eine Verstärkung der Reinigungswirkung.

Zu empfehlen ist die zusätzliche Verwendung eines Reinigungsmittels. Die meisten Hochdruckreiniger besitzen eine Funktion, um Reinigungsmittel zu dosieren und aufzutragen. Je nach Rezeptur löst es den Schmutz und bietet auch eine pflegende Wirkung sowie einen UV-Schutz.

Reinigung von Dachrinnen – Zubehör für spezielle Aufgaben

Die Reinigung von verschmutzten Dachrinnen oder verstopften Fallrohren wird gern auf die lange Bank geschoben. Denn diese Arbeit kann ganz schön zeitaufwendig und mühevoll sein. Ein entsprechendes Zubehör für Hochdruckreiniger reduziert den Aufwand deutlich. Zum Dachrinnen- und Rohrreinigungsset von Kärcher gehört ein Schlitten, der einfach in die Regenrinne eingelegt und am Hochdruckreiniger angeschlossen wird. Der Rückstoßeffekt des Wasserstrahles treibt den Schlitten vorwärts, löst den Schmutz und spült ihn nach hinten in Richtung Fallrohr.

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Handkehrmaschinen sorgen für eine erhebliche Zeitersparnis – nicht nur beim großen Saubermachen im Frühjahr.
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Wo nicht gekehrt oder gesaugt werden kann, leistet ein Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion gute Dienste. Loser Schmutz kann damit zusammengetragen und an einer geeigneten Stelle aufgenommen werden.
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Flächenreiniger sorgen für ein besonders gleichmäßiges Ergebnis. Die Haube des praktischen Zubehörs dient während der Arbeit zugleich als Spritzschutz.
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Ein Terrassenreiniger mit rotierenden Bürstenwalzen und kontinuierlicher Wasserzufuhr ermöglicht die schonende Reinigung von Holzoberflächen.
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Nicht nur für große Flächen geeignet: Mit dem Hochdruckreiniger werden auch verschmutzte Gartenmöbel schnell wieder sauber.
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Spezielles Zubehör für Hochdruckreiniger erleichtert aufwändige Arbeiten wie das Ausspülen von Dachrinnen.

Mehr Komfort und streifenfreier Glanz

Dachfenster, Wintergärten & Co. – so werden Fenster schnell und einfach sauber

Fensterputzen kann viel Zeit kosten und ganz schön anstrengend sein, vor allem wenn große Glasflächen von bodentiefen Fenstern oder Terrassentüren und Wintergärten zu reinigen sind. Und manches Fenster oder Oberlicht in hohen Treppenhäusern erfordert Einfallsreichtum, um es überhaupt erreichen zu können. Doch Schmutzablagerungen aus dem Winter, Abgase, Blütenstaub, Laub oder die Rückstände von Insekten beeinträchtigen auf lange Sicht nicht nur den Durchblick, sondern auch die Haltbarkeit von Dichtungen. Grund genug, den Frühjahrsputz zu nutzen und auch solche Fensterflächen in Angriff zu nehmen, um die man gerne einen Bogen macht. Denn es geht nicht nur um blitzblanke Scheiben, sondern ebenso um Werterhalt.

Wer dabei auf Technik wie einen Akku-Fenstersauger und das passende Zubehör setzt, macht sich die Arbeit deutlich leichter. Einfach Reinigungsmittel aufsprühen, mit dem Mikrofaser-Wischer verteilen und so den Schmutz einweichen und anlösen. Bei Kärcher geht das besonders komfortabel, denn hier wird das Mikrofaserpad direkt an der Sprühflasche  befestigt. So hat man praktisch alles in einer Hand. Anschließend wird alles mit dem Fenstersauger abgesaugt. Das geht schnell und das Ergebnis überzeugt mit streifenfreiem Glanz. Das Schmutzwasser landet im Auffangbehälter des Gerätes statt auf dem Boden – eine saubere Lösung.

Mehr Komfort mit Akku-Wischer

Die Kombination aus dem vibrierenden Akku-Wischer und einem Akku-Fenstersauger macht die Arbeit noch komfortabler. Der Wischer löst mit kräftigen Vibrationen den Schmutz. Durch die automatische Befeuchtung des Wischtuchs werden umliegende Flächen nicht mit Sprühnebel benetzt, Hände und Boden bleiben trocken. Weil das manuelle Einsprühen entfällt, wird sogar Zeit gespart. Der Fenstersauger übernimmt den Rest und saugt das Schmutzgemisch einfach ab.

Teleskopverlängerung für hohe Fenster

Der Einsatz des Fenstersaugers klappt auch an hohen oder hoch liegenden Fenstern. Ein Verlängerungsset, das es optional als Zubehör zu den Fenstersaugern von Kärcher gibt, macht es möglich. Zwei Teleskopstangen erhöhen die Reichweite von 60 Zentimetern auf bis zu 1,5 Meter. Eine Stange besitzt einen Aufsatz zum Wischen mit dem Mikrofaserpad. An der zweiten wird der Sauger an einem schwenkbaren Gelenk montiert, um schräg stehende oder horizontal eingebaute Fenster sauber absaugen zu können. Wo sonst eine Leiter nötig war oder auf einem Stuhl balanciert wurde, kann sicher auf dem Boden stehend gearbeitet werden. Auch der Akku-Wischer kann zusammen mit der Teleskopverlängerung verwendet werden.

Reinigungsmittel: Auf die Dosierung kommt es an

Die richtige Dosierung von Reinigungszusätzen spielt eine wichtige Rolle. Wird zu viel Putzmittel ins Wasser gegeben, kann sich ein Schmierfilm bilden, auf dem sich Staubpartikel und Pollen ablagern und festsetzen. Das Glas verschmutzt schneller und stärker als zuvor. Deshalb ist es wichtig, Reinigungsmittel in der vom Hersteller empfohlenen Menge einzusetzen.  Um Streifenbildung und unnötige Nacharbeit zu vermeiden, sollte ausreichend Flüssigkeit aufgetragen werden, damit die Gummilippe des Fenstersaugers leicht über die Oberfläche gleitet. Gut zu wissen: Das Reinigungsmittel von Kärcher für die Anwendung mit Fenstersaugern ist bewusst so entwickelt, dass es sehr langsam trocknet.  So kann länger streifenfrei abgesaugt werden.

Den richtigen Zeitpunkt wählen

Das Wetter spielt beim Fensterputzen eine wichtige Rolle. Graue, aber trockene Tage eignen sich am besten. Bei direkter Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen trocknen die Scheiben zu schnell ab. Das Ergebnis sind deutlich sichtbare Flecken und Schlieren.

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Wer beim Fensterputzen auf Technik wie einen Akku-Fenstersauger und das passende Zubehör setzt, macht sich die Arbeit deutlich leichter.
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Die flexible Gummilippe des Fenstersaugers ermöglicht seinen problemlosen Einsatz auch an schrägen Dachfenstern.
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Teleskopverlängerungen machen das Reinigen von hohen und hoch liegenden Fenstern einfacher und sicherer. Im Haus…
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… oder im Wintergarten.
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Der Akku-Wischer KV 4 löst mit kräftigen Vibrationen den Schmutz. Den Rest übernimmt der Fenstersauger. Er saugt das Schmutzgemisch im Anschluss einfach ab.
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Auch der Akku-Wischer KV 4 kann bei Bedarf zusammen mit einer Teleskopverlängerung verwendet werden.

Vor dem Winter: Was jetzt zu tun ist

Diese Tipps machen den Herbstputz rund ums Haus schnell, einfach und bequem

Winnenden, im September 2021 – Man kann die letzten schönen Tage natürlich auch im Liegestuhl auf der Terrasse oder im Garten verbringen. Besser ist es aber, etwas Zeit zu investieren und den Außenbereich auf den Winter vorzubereiten. Das kostet zwar etwas Mühe, doch das macht sich bezahlt. Viele Verschmutzungen im Freien lassen sich noch im Herbst deutlich leichter entfernen als Monate später beim Frühjahrsputz.

Wo jetzt nicht gründlich gereinigt wird, kommen bei Schmuddelwetter noch weitere Ablagerungen dazu, vor allem in Ecken und entlang von Kanten. Und dieser Schmutz hat dann viel Zeit, sich festzusetzen, bevor es wieder eine Möglichkeit zum Saubermachen gibt. Dagegen bieten Oberflächen, die im Herbst noch einmal gereinigt werden, weniger Angriffsfläche für neuen Schmutz. Der Frühjahrsputz ist dann umso schneller erledigt. Leider macht sich das Aufräumen und die Vorbereitung auf den Winter nicht von allein. Mit den richtigen technischen Geräten lässt sich die Arbeit aber komfortabler bewältigen als mit Besen, Harke, Putzlappen und Scheuerbürste.

Gartenwerkzeug, Blumenkübel & Co. reinigen

Werden Gartenwerkzeuge wie Spaten, Harken, Hacken und Schubkarren über einen längeren Zeitraum nicht benötigt, sollten alle Erd- und Pflanzenreste gründlich entfernt werden. Denn solche „Altlasten“ ziehen Feuchtigkeit an. Dann bildet sich in der feuchten, kalten Winterluft Rost auf den metallischen Oberflächen. Das sieht nicht nur unschön aus ‑ die Korrosion verkürzt auch die Lebensdauer der Werkzeuge oder sorgt dafür, dass sie nicht mehr richtig funktionieren.

Mühelos und schnell geht das Saubermachen mit einem Hochdruckreiniger von der Hand. Er ersetzt Schrubber, Handbürste und Wassereimer. Der kräftige Wasserstrahl löst den Schmutz ab und spült ihn anschließend weg. Auf gleiche Weise können auch Blumenkübel und Pflanzkästen sowie die Gartenmöbel sauber gemacht werden.

Am effektivsten und zugleich materialschonend wird dabei mit einem flachen Strahl und einem Abstand von 20 bis 30 Zentimetern zur Oberfläche gearbeitet. Auf Nummer Sicher geht man mit einem aktuellen Hochdruckreiniger von Kärcher. Verschiedene Modelle – alle mit dem Zusatz „Smart Control“ – können über eine App auf dem Smartphone gesteuert werden. Die App funktioniert dabei auch als Ratgeber. Mit Hilfe der App wird die passende Einstellung zur jeweiligen Reinigungsaufgabe ausgewählt und drahtlos auf das Gerät übertragen.

Es spricht auch nichts dagegen, den Messerkasten des Rasenmähers mit Hochdruck zu reinigen. Im Laufe einer Gartensaison setzt sich hier ein hartnäckiges Gemisch aus Schmutz und Gras fest. Bei benzinbetriebenen Mähern wird vorher zur Sicherheit der Kerzenstecker gezogen. Netzgeräte werden von der Steckdose getrennt. Bei Geräten mit Akku wird dieser vorher entfernt.

Große Flächen sauber machen

Sind Gartenwerkzeuge und Möbel gereinigt, geht es an die großen Flächen. Auf Gehwegen, Stellplätzen und Höfen kommt vor der Arbeit mit dem Hochdruckreiniger zunächst die Kehrmaschine zum Einsatz, um losen Schmutz aufzunehmen. Das geht bis zu fünfmal schneller als mit Besen und Kehrschaufel und schont den Rücken.

Wo der Platz fehlt, um die Kehrmaschine zu bewegen oder auf Oberflächen, auf denen sie sich nicht sinnvoll einsetzen lässt, erweist sich ein Laubbläser als praktischer Helfer. Mit dem kräftigen Luftstrom werden Laub und loser Schmutz auf Stufen im Eingangsbereich, auf Wegplatten im Rasen oder auf Kiesstreifen schnell und mühelos wegblasen.

Im Anschluss wird mit dem Hochdruckreiniger überall dort gearbeitet, wo im Sommer unerwünschte Moose und Flechten gewachsen sind. Dieser Grünbelag lässt sich mit dem kräftigen Wasserstrahl sehr wirkungsvoll und schnell entfernen. Sitzt der Schmutz sehr fest, hilft auf Beton und anderen Steinoberflächen eine Rotationsdüse. Dabei wird ein scharfer, gebündelter Punktstrahl in eine drehende Bewegung versetzt. Der Schmutz wird regelrecht abgefräst.

Hochdruckreiniger frostsicher einlagern

Zu guter Letzt werden die Reinigungsgeräte selbst auf Vordermann gebracht und auf ihre Einlagerung im Winter vorbereitet. Besondere Aufmerksamkeit verdient der Hochdruckreiniger. Er muss frostsicher aufbewahrt werden. Wasser, das zu Eis gefriert, dehnt sich bei dieser Umwandlung aus. Deshalb können schon kleine Restmengen davon die Pumpentechnik zerstören, wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen.

Bei Gartengeräten mit Akku werden diese entnommen und ebenfalls an einem trockenen Ort gelagert. Lithium-Ionen-Akkus sollten weder vollständig leer noch voll aufgeladen gelagert werden. Mit einem Ladezustand von 40 bis 50 Prozent und bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt kommen die Werkzeug-Akkus gut über den Winter.

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Bleiben Erd- und Pflanzenreste für längere Zeit an Gartenwerkzeug haften, ziehen sie Feuchtigkeit an. Metallflächen könnten Rost ansetzen.
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Auf Wegen und Freiflächen kommt vor dem Hochdruckreiniger eine Kehrmaschine zum Einsatz um lose aufliegenden Schmutz, Laub und Blütenreste zu entfernen.
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Wo der Platz fehlt, um die Kehrmaschine zu bewegen oder auf Oberflächen, auf denen diese sich nicht sinnvoll einsetzen lässt, erweist sich ein Laubbläser als praktischer Helfer.

Heckenschnitt mit Akkukraft

Tipps zur Auswahl von Heckenscheren und zum perfekten Schnitt

Winnenden, im Juli 2021 – Langweiliger Drahtzaun oder lebendige und grüne Hecke? Wer sein Grundstück umzäunt, hat die Qual der Wahl. Die grüne Variante erfordert zwar mehr Aufwand, dafür sieht sie aber auch gut aus und dient vielen Tieren – von Insekten bis Vögeln – als Nahrungsquelle und Lebensraum. So tut man gleichzeitig auch etwas Gutes für die Natur. Doch ob als Grundstücksgrenze, Sichtschutz oder zur Zierde angepflanzt, eine Hecke will gepflegt werden, wenn sie lange gesund bleiben und wachsen soll. Dazu gehört neben der Versorgung mit ausreichend Wasser und Nährstoffen vor allem ein regelmäßiger Schnitt.

Der richtige Moment

Ein erster, kräftiger Rückschnitt sollte bereits im Februar, spätestens im März erfolgen, bevor die Wachstumsphase nach dem Winter einsetzt. In den Sommermonaten dient ein Formschnitt dazu, zu üppiges Wachstum zu begrenzen. Denn grenzt die Hecke an Wege oder Einfahrten, muss ein entsprechender Abstand eingehalten werden, damit diese frei und zugänglich bleiben. Gartenliebhaber achten dabei selbstverständlich darauf, dass keine Vogelnester beschädigt werden. Wer den radikalen Rückschnitt einer lange nicht gepflegten Hecke plant, muss diesen in der Zeit von Oktober bis Ende Februar vornehmen. Außerhalb dieser Periode wird diese Radikalkur vom Bundesnaturschutzgesetz nicht erlaubt.

Wie viel darf es sein

Beim Heckenschnitt kann durchaus großzügig vorgegangen werden. Wer regelmäßig rund zwei Drittel des jährlichen Neuaustriebes einkürzt, fördert damit ein gesundes Pflanzenwachstum mit dichter Vegetation über die gesamte Höhe der Hecke. Geschnitten wird die grüne Wand am besten trapezförmig, also nach oben hin schmaler. So gelangt immer genug Licht und Regen an die tiefer liegenden Bereiche.

Die Arbeit selbst ist mit leistungsstarken elektrischen Heckenscheren längst sehr komfortabel geworden. Akkubetriebene Modelle mit einer Spannung ab 18 Volt sind heute so kraftvoll und ausdauernd, dass man das fehlende Kabel sicher nicht vermisst.

Welche Heckenschere passt

Verschiedene Akku-Heckenscheren, beispielsweise auch Modelle von Kärcher, besitzen einen drehbaren Handgriff. So ist jederzeit eine entspannte Arbeitsposition möglich, unabhängig davon, ob das Gerät horizontal, vertikal oder in einem beliebigen Winkel angesetzt wird. Schnittstärken von 20 bis 25 Zentimetern sind für die meisten Arbeiten an einer Hecke vollkommen ausreichend. Einige Heckenscheren bieten eine besondere Option. Bei ihnen sind die Zähne im oberen Drittel des Messers so geformt, dass dickere Äste auch sägend durchtrennt werden können.

Wer sich an hoch gewachsenen Hecken oder Büschen die wackelige Klappleiter ersparen möchte, greift zur Akku-Teleskop-Heckenschere. Ihr mit einem Stiel verlängerter Griff macht die Arbeit sicherer und komfortabler. Beim Modell von Kärcher lässt sich das Messer in vier Stufen abwinkeln – so kann bequem über Kopf auf der Hecke gearbeitet werden. So ein abwinkelbares Messer bietet Vorteile nicht nur in der Höhe, sondern auch beim Schnitt im unteren Bereich einer Hecke. Auch hier kann die Schere komfortabel mit aufrechter, entspannter Körperhaltung angesetzt werden.

Für kleinere Arbeiten zwischendurch oder für präzise Formschnitte, etwa wenn Ziersträucher in Kegel- oder Kugelform gebracht werden sollen, kann die große Heckenschere etwas unhandlich sein. Auf die Akkukraft muss aber nicht verzichtet werden. Hier leisten handliche Akku-Gras- und Strauchscheren wertvolle Dienste. Das passende Kärcher-Modell wird mit einer Grasschere und einem kurzen Messer mit doppelseitigen Schneideklingen geliefert, das aussieht und funktioniert wie das einer großen Heckenschere. Damit kann bei Bedarf sehr genau gearbeitet werden.

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Fotos: Kärcher

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Kein Kabel stört die Bewegungsfreiheit bei einer Akku-Heckenschere. Ist das Modell mit einem Schnittgutkehrer auf dem Messer ausgestattet, werden die abgetrennten Äste und Zweige mit der Bewegung des Messers direkt abgekehrt und auf den Boden befördert.
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Praktischer Vorteil: Trapezförmige Zähne im vorderen Drittel des Messers erlauben ein sägendes Abtrennen dickerer Äste, die das Messer sonst nicht in einem Zug abschneiden kann.
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Akku-Teleskop-Heckenscheren erlauben das sichere Arbeiten vom Boden aus. Das Messer lässt sich dabei in die jeweils passende Position schwenken. Auf eine wackelige Leiter kann verzichtet werden.

Fenster, Wintergärten und Fassaden reinigen

Teleskopstrahlrohr für komfortablen und sicheren Einsatz des Hochdruckreinigers an schwer zugänglichen Stellen

Staub, Blütenpollen, herabfallendes Laub sowie Verunreinigungen durch Vögel und Insekten lassen Glasflächen und Fassaden über kurz oder lang unansehnlich wirken. Bei der Reinigung geht es nicht nur um die Optik, sondern vor allem auch um die Werterhaltung von Gebäuden. Doch die Arbeit auf Leitern und Gerüsten erfordert einen entsprechenden Aufwand und ist nicht jedermanns Sache. Ein Hochdruckreiniger und der Einsatz von Strahlrohrverlängerungen erleichtern solche Aufgaben und machen sie sicherer. Denn die Verlängerung sorgt dafür, dass vom Boden aus gearbeitet werden kann.

Das Teleskopstrahlrohr TLA 4 von Kärcher erweist sich dabei als besonders praktisch. Arbeitshöhen von bis zu 5 Metern sind kein Problem. Ein Gelenk erlaubt das Abwinkeln – so kann das Zubehör bequem auf Überdachungen und sogar bei der Reinigung des Campingbusses zum Einsatz kommen. Der im Set oder auch einzeln erhältliche Fassaden- und Glasreinigungsaufsatz mit vier Hochdruckdüsen hält den Abstand zur Oberfläche konstant. Das sorgt für ein gleichmäßiges Reinigungsergebnis. Zudem bietet der Aufsatz einen zuverlässigen Spritzschutz. So steht der Anwender bei der Arbeit nicht im Regen, vor allem aber wird kein Schmutzwasser versprüht, das angrenzende Flächen verunreinigen könnte.

Bei hoch liegenden und schlecht erreichbaren Glasflächen empfiehlt Kärcher die zusätzliche Verwendung eines speziellen Reinigungsmittels in Kombination mit dem Hochdruckreiniger: Der „Glass Finisher 3-in-1“ lässt die Scheiben streifen- und schlierenfrei abtrocknen – ohne aufwendige Nacharbeit. Auch die erneute Verschmutzung wird verzögert.

Am besten wird beim Reinigen von Fensterfronten, des Wintergartens oder ähnlicher Flächen wie folgt vorgegangen:

  • Das Teleskopstrahlrohr TLA 4 wird mit dem Hochdruckreiniger verbunden. Ein Blick in die Bedienungsanleitung zeigt, wie das ganz einfach geht.
  • Ist ein Fassaden- und Glasreinigungsaufsatz vorhanden, wird dieser am oberen Ender der Verlängerung aufgesteckt. Dabei wird für den Aufsatz der Rahmen mit dem Mikrofaserpad verwendet. (Auf rauen Untergründen kommt stattdessen ein Rahmen mit Borsten zum Einsatz.)
  • Die Glasflächen werden mit Hochdruck grob vorgereinigt.
  • Der Aufsatz wird abgenommen und das Reinigungsmittel wird aufgesprüht. Dafür wird der Hochdruckreiniger auf Niederdruck umgestellt.
  • Gearbeitet wird dabei von unten nach oben. So ist besser zu sehen, wo das Reinigungsmittel bereits aufgetragen wurde. Direktes Sonnenlicht sollte vermieden werden, weil dadurch die Flächen zu schnell abtrocknen und der „Glass Finisher 3-in-1“ seine Wirkung nicht voll entfalten kann.
  • Das Mikrofaserpad wieder montieren und bei ausgeschaltetem Hochdruckreiniger über die Fläche bewegen, um das Mittel gut einwirken zu lassen und den Schmutz zu lösen.
  • Hochdruckreiniger wieder einschalten und alles mit klarem Wasser abspülen. Das Mikrofaserpad ist maschinenwaschbar.

Auf rauen Untergründen wie verputzten Fassaden und Mauerwerk wird genauso vorgegangen, nur die Arbeitsschritte mit dem „Glass Finisher 3-in-1“ entfallen. Bei starken Verschmutzungen kann aber auch hier ein zusätzliches Reinigungsmittel verwendet werden.

Weitere Reinigungstipps hält Kärcher auch auf seiner Webseite parat: kaercher.com

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Ein Hochdruckreiniger und der Einsatz eines Teleskopstrahlrohrs erleichtern das Saubermachen von Fassaden und hoch gelegenen Glasflächen und machen diese Arbeiten sicherer.
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Das Kärcher Teleskopstrahlrohr TLA 4 hat ein Gelenk. Schräge und flache Dachflächen können bequem erreicht werden. Der Fassaden- und Glasreinigungsaufsatz bietet einen zuverlässigen Spritzschutz.
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Neben Glasflächen können auch Fassaden und sogar das Wohnmobil mit dem praktischen Zubehör effektiv gereinigt werden.

Streifenfrei im Handumdrehen

Kärcher Tipps: Akku-Fenstersauger können noch viel mehr

Winnenden, im März 2021 – Akku-Fenstersauger haben längst in vielen Millionen Haushalten Einzug gehalten. Der Grund für die Beliebtheit liegt auf der Hand: Eine der unbeliebtesten Hausarbeiten wird damit deutlich komfortabler. Wer besonders technikaffin ist, hat plötzlich sogar Spaß am Fensterputzen. Ein schnelles, streifenfreies Putzergebnis ist praktisch garantiert, und das Schmutzwasser landet dank Absaugfunktion im Auffangbehälter des Gerätes statt auf dem Boden.

Fenstersauger funktionieren auf vielen glatten Oberflächen. Dank der flexiblen Absauglippe können sie auch auf leicht gewölbten Flächen eingesetzt werden. Wer das Gerät einmal im Haus hat, entdeckt schnell zahlreiche weitere Möglichkeiten für eine praktische Nutzung. Den Spiegel zieren getrocknete Zahncreme-Spritzer? Die Glastür zeigt deutliche Spuren ungewaschener Kinderhände? Und auf der Arbeitsplatte in der Küche war die Katze unterwegs und hat ihre Pfotenabdrücke hinterlassen? Mit dem Fenstersauger ist das alles kein Problem. Wo immer bei der Reinigung Feuchtigkeit zurückbleibt, lässt sie sich schnell und bequem absaugen.

Nach dem Duschen lässt sich der Fenstersauger auch zum Abziehen der nassen Fliesen einsetzen. Wer das konsequent verfolgt, kann die Bildung von hartnäckigen Rückständen aus Kalk und Seife drastisch verringern. Das wöchentliche Putzen im Bad fällt dann deutlich leichter und geht schneller. Weitere Einsatzmöglichkeiten finden sich im Außenbereich, beispielsweise beim streifenfreien Reinigen der Autoscheiben oder beim Frühjahrsputz am Wintergarten. Dank Akkubetrieb ist der Fenstersauger jederzeit einsatzbereit. Aktuelle Modelle wie der WV 6 von Kärcher können bis zu 100 Minuten nonstop arbeiten und zeigen dabei die verfügbare Laufzeit minutengenau an.

Aktuell ist der Kärcher Fenstersauger WV 6 in einer Sonderedition mit jeweils drei zusätzlichen, verschiedenfarbigen Sauglippen erhältlich. Sie stehen symbolisch für die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten und bieten auch einen echten Mehrwert, denn verschlissene Lippen sollten von Zeit zu Zeit ersetzt werden.

Eine praktische Ergänzung zum Fenstersauger ist der Akku-Wischer KV 4 als Alternative zur Sprühflasche und Putztüchern für die Reinigung. Das Gerät löst den Schmutz mit Vibrationen und wischt feucht in einem Schritt, ganz ohne lästigen Sprühnebel. Hände und Boden bleiben trocken. Da das Einsprühen entfällt, wird auch Zeit gespart.

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Fenstersauger haben ein breites Anwendungsspektrum. Die zusätzlichen Sauglippen machen das transparent und verweisen auf die vielen Möglichkeiten für Fenster, Küche, Bad und Auto.
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Das einfache Abziehen der nassen Fliesen nach dem Duschen oder der Reinigung ist besonders bequem und spart Zeit.
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Streifenfreie Sauberkeit sorgt für bessere Sicht. Denn Schmutz und Rückstände können störende Reflexionen verursachen, zum Beispiel bei tief stehender Sonne oder bei Dunkelheit, wenn das Licht entgegenkommender Fahrzeuge blendet.
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Drei Streifen für den Mehrwert: Kärcher stattet seinen Fenstersauger WV 6 in einer Sonderedition aktuell mit drei zusätzlichen Sauglippen in verschiedenen Farben aus.

Der Herbstputz spart im Frühjahr Zeit

Vor dem Winter: Reinigungsarbeiten rund ums Haus und im Garten

Winnenden, im Oktober 2020 – Die Tage werden kürzer, die Nächte kühler. Rund ums Haus, auf der Terrasse und dem Balkon geht es ans Aufräumen und Saubermachen vor dem Winter. Wer sich jetzt die Zeit nimmt und Verunreinigungen beseitigt, hat im Frühjahr weniger zu tun. Denn an sauberen Oberflächen bleibt auch über den Winter weniger Schmutz und Staub haften. Die Reinigung zum Saisonstart erfordert dann deutlich weniger Aufwand und geht schneller.

Auf Gehwegen, Pkw-Stellplätzen und großen Terrassen wird lose aufliegender Schmutz komfortabel und zeitsparend mit einer handgeführten Kehrmaschine entfernt. Zusätzliche Seitenbesen sorgen auch an Kanten von Bordsteinen oder Hauswänden für gründliche Sauberkeit. Im Anschluss kommt der Hochdruckreiniger dort zum Einsatz, wo im Sommer Moose und Flechten auf Beton- oder Natursteinplatten gewachsen sind und sich Verschmutzungen festgesetzt haben.

Moos und Flechten auf Naturstein entfernen

Der unschöne Grünbelag lässt sich mit dem kräftigen Wasserstrahl wirkungsvoll und schnell entfernen. Auch Holzoberflächen können mit so einem Gerät bearbeitet werden. Wenn der Belag vor dem Winter gereinigt und anschließend mit einem passenden Pflegemittel behandelt wird, beugt das der häufig auftretenden Vergrauung vor. Positiver Nebeneffekt: Die Entfernung des bei Nässe schmierigen und glatten Grünbelages verbessert die Trittsicherheit.

Auf Holzoberflächen wird der Hochdruckreiniger mit passendem Zubehör verwendet, das ein schonendes Vorgehen ermöglicht. Besonders Empfehlenswert für diese Aufgabe ist der Powerschrubber. Mit seiner Kombination aus Hochdruckstrahl und manuellem Bürstendruck stellt er jeden herkömmlichen Schrubber in die Ecke und bietet eine hohe Reinigungswirkung. Weil die Bürste stets für einen konstanten Abstand zur Oberfläche sorgt, wird diese sehr gleichmäßig sauber. Gearbeitet wird dabei immer in Richtung der Maserung oder des Profils des Terrassenbelages. Vor allem die Rillenprofile von Terrassen mit Holz- oder WPC-Dielen können damit einfach und zeitsparend gereinigt werden.

Werkzeug vor dem Einlagern reinigen

Werkzeuge und Gartengeräte sollten vor dem Winter noch einmal einer gründlichen Reinigung unterzogen werden. Denn bleiben Erd- und Pflanzenreste für längere Zeit haften, ziehen sie Feuchtigkeit an. Metallflächen könnten Rost ansetzen. Festsitzender Schmutz lässt sich meist einfach und gründlich mit dem Hochdruckreiniger lösen und abspülen. Die Reinigung verhindert das und verlängert die Lebensdauer der Technik. Gleiches gilt nicht nur für das Werkzeug, sondern auch für Gartenmöbel und Spielgeräte wie Schaukel oder Rutsche. Eine handliche Alternative ist ein akkubetriebener Mitteldruckreiniger wie der neue KHB 6 Battery von Kärcher.

Hochdruckreiniger frostsicher aufbewahren

Während die meisten Reinigungsgeräte bedenkenlos im Gartenhaus oder Werkzeugschuppen überwintern können, sollte der Hochdruckreiniger unbedingt frostsicher abgestellt werden. Ein strenger Nachtfrost kann ausreichen, und Rest- oder Kondenswasser im Gerät vereist. Die Folge sind Schäden an Dichtungen oder an der Hochdruckpumpe. Besser ist es, vorhandenes Restwasser vor der Einlagerung abzulassen.

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Bequemer und schneller als mit Besen und Kehrschaufel: Eine Handkehrmaschine reduziert den zeitlichen Aufwand beim Reinigen größerer Flächen.
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Wer den Grünbelag im Herbst entfernt, reduziert die Angriffsfläche für neue Verschmutzungen im Winter. Der Frühjahrsputz gelingt dann um so schneller.
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Unter dem Borstenkranz des Powerschrubbers befinden sich drei Hochdruckdüsen. Das Zubehör wird in Richtung der Maserung oder entlang des Profils von Terrassen-Dielen bewegt. Der Schmutz wird gelöst und zuverlässig abgespült.
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Bleiben Erd- und Pflanzenreste für längere Zeit an Gartenwerkzeug haften, ziehen sie Feuchtigkeit an. Metallflächen könnten Rost ansetzen.
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Hochdruckreiniger sollten trocken und vor Frost geschützt aufbewahrt werden. Friert Wasser in dem Gerät ein, können Dichtungen und auch die Pumpentechnik Schaden nehmen.

Schmutzige Arbeit – sauber gelöst

Mit einem Aschesauger werden Kamin, Grill oder Pelletheizung gereinigt, ohne Staub aufzuwirbeln

Winnenden, im Oktober 2020 – Ein wärmendes Holzfeuer im offenen Kamin sorgt für eine ganz besondere Wohlfühlatmosphäre in den eigenen vier Wänden. Doch leider hat die Gemütlichkeit eine unbequeme Kehrseite. Spätestens vor dem nächsten Anzünden müssen die Aschereste beseitigt werden. Mit Handbesen, Kehrschaufel und Müllbeutel ist das eine schmutzige und staubige Angelegenheit. Einfacher und weitgehend staubfrei gelingt diese Arbeit mit einem Aschesauger.

Vor allem bei der Reinigung von offenen Kaminen im Wohnbereich ist der Einsatz eines solchen Gerätes komfortabel. Feine Asche und grobe Reste werden damit einfach weggesaugt. Das funktioniert auch im Freien mit der Holzkohle vom Grill, beim Säubern der Feuerschale oder beim Reinigen der Pelletheizung. Als besonders praktisch bei diesen Aufgaben erweisen sich akkubetriebene Aschesauger wie der AD 2 Battery von Kärcher. Sie können unabhängig vom Stromnetz betrieben werden, ohne dass ein langes Kabel quer durch das Haus oder den Garten gezogen werden muss.

Aschesauger müssen besonders sicher gebaut sein. Ein Saugschlauch aus ummanteltem Metall und ein flammenhemmender Auffangbehälter verhindern im Fall des Falles, dass heiße Asche zur Beschädigung des Saugers führt. Mit einem normalen Hausstaubsauger sollte Asche und ähnlich feiner Schmutz auf keinen Fall entfernt werden. Die Filter solcher Geräte würden sehr schnell verstopfen. Aschesauger sind mit Funktionen ausgestattet, um den Filter bei drohender Verstopfung einfach zu reinigen. Beim AD 2 Battery von Kärcher beispielsweise wird auf Tastendruck der Luftstrom im Gerät umgelenkt und der Filter ausgeblasen. Der Vorteil: Auch größere Mengen Schmutz und Staub können gesaugt werden, ohne dass der Filter zwischendurch umständlich ausgebaut und von Hand gereinigt werden muss.  

Sichere Arbeit mit dem Aschesauger

Bevor mit der Arbeit begonnen wird, sollte die Asche auf eine Temperatur von unter 40 Grad abgekühlt sein. Außerdem darf sie keine versteckten Glutnester enthalten. Gesaugt wird nur mit dem Handrohr aus Metall – ohne zusätzliche Düse.

Wer einen Aschesauger anschafft, sollte nicht nur auf gute Saugleistung achten. Wichtig ist auch, dass sich das Gerät möglichst einfach und ohne Schmutzkontakt entleeren lässt. Leicht bedienbare Schnellverschlüsse etwa erleichtern das Abnehmen des Schmutzbehälters. Dieser wird am besten mit einem Müllbeutel überzogen und dann komplett umgekippt. So kann kein Staub in die Umgebung entweichen.

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Fotos: Kärcher

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Dank 18 Volt Lithium-Ionen-Akku funktioniert das Entfernen von Ascheresten auch ohne Elektrokabel sehr komfortabel.
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Ob Asche im Kamin oder Holzspäne auf dem Sims – der Aschesauger AD 2 Battery nimmt feinen Staub und groben Schmutz schnell und zuverlässig auf.
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Mit der sogenannten ReBoost-Funktion lässt sich die volle Saugkraft wieder herstellen, ohne den Filter ausbauen zu müssen. Einfach das Handrohr in die dafür vorgesehene Öffnung stecken und mehrmals auf die graue Taste drücken. Dabei wird der Luftstrom im Gehäuse stoßweise umgekehrt und der Filter ausgeblasen.
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Große Schnellverschlüsse statt Haken und Ösen. Aschesauger sollten sich leicht sowie möglichst ohne Schmutzkontakt öffnen und leeren lassen.