Teichreinigung: So wird das Wasser sauber

Tipps für die Reinigung und Pflege des Gartenteiches

Ein Teich im Garten ist viel mehr als ein schöner Blickfang. Zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten bieten Raum für Kreativität. Als kleines Biotop bildet er einen natürlichen Lebensraum für viele Pflanzen, Insekten, Vögel und andere Tiere. Und der Blick auf die ruhige Wasserfläche hilft beim Stressabbau. Doch ein Gartenteich erfordert auch eine regelmäßige Pflege.

Generell gilt: Kleine Teiche benötigen mehr Pflege als ein großer Teich. Durch die geringere Wassertiefe und weniger Wasser entsteht viel Biomasse auf engem Raum. Zusammen mit höheren Temperaturen im Sommer wird dadurch das Algenwachstum gefördert. Deshalb sollten herabfallende Blätter, abgestorbene Pflanzenreste oder tote Insekten regelmäßig mit der Hand oder mit einem Kescher entfernt werden. Während der Blütezeit und auch im Herbst, wenn das Laub fällt, kann der Teich mit einem Netz überspannt werden, um die vorschnelle Verschmutzung zu vermeiden. Hat sich im Laufe der Zeit viel Schlamm am Boden abgesetzt und ist das Wasser bereits trüb, hilft eine Grundreinigung. Ein guter Zeitpunkt ist im Frühjahr vor der Wachstumsperiode oder Herbst, wenn der Garten winterfest gemacht wird.

Wasser ablassen mit Schmutzwasser-Tauchpumpe

Bevor damit begonnen wird, müssen empfindliche Wasserpflanzen und Fische, Frösche oder Molche vorübergehend umgesiedelt und das Teichwasser abgelassen werden. Wenn der Teich keine natürliche Abflussmöglichkeit hat, geht das Auspumpen am schnellsten mit einer Schmutzwasser-Tauchpumpe. Sie ist so konstruiert, dass auch größere Partikel mit einer Korngröße von bis zu 30 Millimetern angesaugt werden können, ohne das Pumpwerk zu beschädigen. Um die maximale Förderleistung der Pumpe zu erreichen, sollte der angeschlossene Wasserschlauch so groß wie möglich und so kurz wie notwendig sein. Damit möglichst wenig Wasser zurückbleibt, wird die Pumpe am tiefsten Punkt des Gartenteichs positioniert,  wo sich der meiste Schmutz ansammelt. Die Pumpe dabei nicht direkt in den Schlamm einsetzen. Als Unterlage kann ein flacher Stein verwendet werden, sodass die Pumpe knapp über dem Schmutz positioniert ist. Nach dem Absaugen des Schmutzwassers sollten Tauchpumpe und Schlauch mit sauberem Wasser kurz durchgespült werden, damit die Pumpe beim nächsten Mal sofort wieder einsatzbereit ist.

Hochdruckreiniger gegen festsitzenden Schmutz

Ist der Teich leer, wird zunächst der lose Schlamm aufgenommen. Mit Hilfe eines Hochdruckreinigers wird anschließend noch festsitzender Schmutz auf der Teichfolie und auf größeren Steinen gelöst und abgespült. Dabei sollte mit einem flachen Strahl gearbeitet werden, um Schäden an der Folie zu vermeiden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann zusätzlich den Wasserdruck etwas reduzieren oder den Abstand erhöhen.

Das anfallende Schmutzwasser kann anschließend wieder mit der Tauchpumpe entfernt werden. Der leere und gereinigte Teich bietet eine gute Gelegenheit, auch die Folie auf eventuelle Schäden zu prüfen und diese mit einem wasserfesten PVC-Kleber auszubessern. Anschließend kommen die Pflanzen wieder an ihren Platz und das Teichbecken wird mit frischem Wasser aufgefüllt. Wenn dabei aufgefangenes Regenwasser aus Tonnen oder Zisternen verwendet werden soll, kann auch hier die vorhandene Tauchpumpe zum Umpumpen zum Einsatz kommen.

Der aus dem Teich entnommene Schlamm muss nicht unbedingt entsorgt werden. Das organische Material kann getrocknet und später als natürlicher Dünger im Garten Verwendung finden.

Schnelle Hilfe bei Überflutungen

Auch bei starken Regenfällen oder Überschwemmungen kann eine Tauchpumpe eingesetzt werden. Modelle mit einer besonders hohen Fördermenge gelingt es schnell, Wasser aus überfluteten Bereichen rund um den Gartenteich abzupumpen und Schäden zu minimieren. Weitere Tipps zur Reinigung von Gartenteichen bietet Kärcher auch online: https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/teichreinigung.html

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Ein Teich im Garten ist ein schöner Blickfang und ein Biotop für Pflanzen und Tiere. Voraussetzung ist allerdings die regelmäßige Pflege.
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Vor der Reinigung muss das Wasser aus dem Teich. Schnell geht das mit einer Schmutzwasser-Tauchpumpe.
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Am umlaufenden Haltegriff einer Kärcher Tauchpumpe lässt sich ein Halteseil befestigen, an dem die Pumpe zielsicher und trockenen Fußes an der optimalen Stelle platziert werden kann.

Keine Chance dem Wüstensand

Tipps für den Umgang mit Saharastaub auf verschiedenen Oberflächen

Schon wieder ist überall Saharastaub. Dabei war das Auto gerade erst in der Wäsche. Und auch die beim Frühjahrsputz gereinigte Terrasse, die Markise, die Gartenmöbel – alles ist mit dem feinen Wüstensand aus Nordafrika überzogen. Warme Großwetterlagen, die den Staub nach Europa bringen, nehmen an Häufigkeit zu. Zehn bis 20 Mal im Jahr misst der Deutsche Wetterdienst größere Sandtransporte aus den Wüsten – vor allem von März bis Juni und noch einmal im Oktober und November. Deshalb stellt sich die Frage: Wie wird alles danach schnell wieder sauber?

Tipp 1: Reichlich Wasser für die Autowäsche

Einfach den nächsten Regen abwarten? Vor allem beim Auto ist das keine gute Idee. Ein Schauer reicht nicht aus, um den Staub restlos abzuspülen. Doch bleibt er auf dem Lack, kann die Sonne ihn später wie Fliegenrückstände einbrennen. Zudem können die feinen Sandkörner Mikrokratzer verursachen, die auf Dauer den Lack matt und die Frontscheibe blind werden lassen. Unabhängig davon, ob das Auto in der Waschanlage oder auf dem eigenen Hof gewaschen wird – eine gründliche Vorwäsche mit viel Wasser ist Pflicht, damit anschließend kein Sand unter die Waschbürste kommt.

Tipp 2: Rollläden, Jalousien und Markisen reinigen

Bei außenliegendem Sonnenschutz verhält es sich ähnlich wie mit dem Autolack: Der feine Saharastaub bildet zusammen mit anderen Schmutzarten wie Blütenstaub eine Schicht, die sich sehr hartnäckig auf Rollläden, Jalousien und Markisenfestsetzen kann. Deshalb sollte die Reinigung nicht lange aufgeschoben werden.

Reinigungsspezialist Kärcher empfiehlt für eine schonende und gründliche Reinigung die Arbeit mit dem Hochdruckreiniger und einer Mutlifunktions-Waschbürste wie der WB 7 Plus. Diese kombiniert gleich drei Funktionen, die beim Reinigen der empfindlichen Oberflächen benötigt werden: Schaum auftragen, mit einem flachen Hochdruckstrahl hartnäckigen Schmutz lösen und mit der weichen Bürste nacharbeiten – alles in einem Gerät vereint, ohne das Zubehör zu wechseln. Neben Rollläden und Lamellen von Außenjalousien können auch Markisen und der Stoff von Sonnenschirmen damit gereinigt werden. Diese werden nach dem Abtrocknen mit einem geeigneten Spray imprägniert, um sie vor Schäden durch Nässe zu schützen.

Tipp 3: Terrassen reinigen

Auf der Terrasse ist der Saharastaub auf den ersten Blick kein großes Problem. Doch wird er nicht entfernt, wird er ins Haus getragen und kann für unschöne Kratzer auf empfindlichen Böden wie Parkett oder Laminat sorgen. Deshalb gilt auch hier, je schneller und gründlicher der Staub entfernt wird, um so besser.

Loser, aufliegender Staub wird zunächst mit einer Handkehrmaschine oder – bei kleineren Flächen – mit einem Nass-/Trockensauger aufgenommen. Im Vergleich zur Arbeit mit dem Besen hat das den Vorteil, dass deutlich weniger Staub aufgewirbelt wird. Anschließend kann mit dem Hochdruckreiniger weitergearbeitet werden. Ein Flächenreiniger als Zubehör sorgt dabei für ein gleichmäßiges Reinigungsergebnis und bietet einen zuverlässigen Spritzschutz.

Eine Alternative ist ein Terrassenreiniger von Kärcher. Zwei elektrisch angetriebene Bürstenwalzen lösen den Schmutz. Die darüber angebrachten Wasserdüsen verstärken diesen Effekt und spülen gleichzeitig den Schmutz weg. Je nach Erfordernis kann die Wasserzufuhr über ein Ventil manuell geregelt werden. Dank wechselbarer Walzen lassen sich sowohl Holz- als auch glatte Steinoberflächen reinigen. Viele weitere Tipps für die Reinigung rund ums Haus bietet Kärcher im Web:
https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how.html

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Autowäsche nach Saharastaub – das passende Zubehör, hier eine Multifunktions-Waschbürste, macht die Arbeit effizient und komfortabel. Die Vorwäsche mit reichlich Wasser gelingt damit ebenso …
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…wie das Auftragen von Reinigungsschaum und das anschließende Abspülen.
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Weiche Borsten, kombiniert mit kontinuierlicher Wasserzufuhr, lösen den Staub und spülen ihn zuverlässig ab. Bei Bedarf kann mit der Multifunktionsbürste auch ein Reinigungsmittel ausgebracht werden, das festsitzenden Schmutz löst.
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Lässt dem Saharastaub die Puste ausgehen: Ein Terrassenreiniger bringt Oberflächen aus Holz und Stein wieder zum Strahlen. Mühelos und schnell dank zwei rotierender Walzen und integrierter Wasserzufuhr.

Blitzblank im Handumdrehen

Tipps für die gelungene Fahrradreinigung: Von E-Bike bis Stadtrad

Winnenden, Mai 2023 – Fahrradfahren macht Spaß, ist umweltfreundlich und gut für die Gesundheit. Doch die Reinigung und Pflege von Mountainbike, City- oder E-Bike kann ganz schön zeitaufwendig sein. Erst recht, wenn das Rad in der Freizeit bei Wind und Wetter auch auf Wald- und Feldwegen bewegt wird. Doch wie geht das schnelle und gründliche Saubermachen danach am besten von der Hand?

Fahrradreinigung zuhause

Wer sein verschmutztes Zweirad zum Putzen an die Hauswand lehnt, muss damit rechnen, anschließend noch die Fassade reinigen zu müssen. Besser ist ein Fahrrad- oder Montageständer, in den das Rad sicher eingespannt wird. Ist ein Hochdruckreiniger vorhanden, kann dieser ohne Bedenken auch für die  Fahrradreinigung verwendet werden. „Mit der richtigen Arbeitsweise ist das problemlos möglich“, sagen die Reinigungsexperten von Kärcher. Sie empfehlen die Verwendung einer Flachstrahldüse.

Gearbeitet wird mit einem Mindestabstand von 30 Zentimetern zur Oberfläche. Der Wasserdruck sollte zudem auf die niedrigste Druckstufe eingestellt werden. Lässt sich der Druck am Gerät nicht regulieren, erfüllt etwas mehr Abstand den gleichen Zweck. Wie beim Auto oder Motorrad wird der Strahl nicht direkt auf empfindliche Bauteile wie Lager, Stoßdämpfer oder – im Falle eines E-Bikes – auf elektrische Verbindungen gerichtet. Den Akku ebenfalls aussparen und mit einem feuchten Tuch oder einer weichen Bürste manuell reinigen. Sofern der Akku vor der Reinigung entnommen wird, sollte sichergestellt werden, dass die offenen Kontakte an der Akkuaufnahme abgeklebt sind, um sie vor Spritzwasser zu schützen.   Allerdings sollte dann nach der Reinigung noch genügend Trocknungszeit eingeplant werden. So ist sichergestellt, dass die Kontakte nicht noch nass sind, wenn der Akku wieder eingesetzt wird. Die Kette und die Schaltgruppe sollten nach der Hochdruckreinigung wieder eingeölt werden.

Alternative: Mitteldruckreiniger

Mit etwas geringerem Druck, dafür aber flexibler in der Handhabung lässt sich ein Mitteldruckreiniger bei der Fahrradreinigung einsetzen. Als Akkugerät benötigt er nur einen Wasseranschluss, ist damit schnell betriebsbereit und somit ideal für eine Zwischenreinigung des Rads im Garten oder überall dort, wo kein Stromanschluss zur Verfügung steht. Und auch ein Wasseranschluss ist keine notwendige Voraussetzung. Ausgestattet mit einem Ansaugschlauch kann Wasser  aus alternativen Quellen wie Brunnen oder Regentonnen zur Reinigung genutzt werden.

Reinigungsmittel verwenden

Bei hartnäckigen Verschmutzungen ist es sinnvoll, ein Reinigungsmittel zu verwenden. Dafür eignet sich ein Universalreiniger oder noch besser ein spezieller Zweiradreiniger: Vor der Reinigung wird dieser auf die stark verschmutzten Stellen aufgetragen. Das Rad sollte trocken sein, so kann das Mittel besser wirken. Nach etwa fünf Minuten wird dann alles mit klarem Wasser abgespült. Bleiben hartnäckige Verkrustungen haften, kann mit einer weichen Bürste nachgeholfen werden.

Fahrradreinigung unterwegs

Manchmal ist es gut, wenn das Rad auch unterwegs von Staub und Dreck befreit werden kann, um beispielsweise Schmutz im Kofferraum des Autos, auf dem Fahrradträger oder im Campingbus zu vermeiden. Dafür eignet sich ein mobiler Druckreiniger, der akkubetrieben und mit einem handlichen Wassertank ausgestattet ist, um autark reinigen zu können. Universalbürste, Reinigungstuch und ein passendes Reinigungsmittel machen das Set für unterwegs komplett. So lässt sich zum Beispiel das Mountainbike auf dem Waldparkplatz reinigen, bevor es im Auto verstaut wird.

Weitere Tipps rund um das Thema Fahrradreinigung bietet Kärcher im Web:
https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/fahrradreinigung.html

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Wer einen Hochdruckreiniger zu Hause hat, kann diesen ohne Bedenken auch für die Fahrradreinigung verwenden. Mit der richtigen Arbeitsweise ist das problemlos möglich.
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Beim Einsatz eine Hochdruckreinigers wird mit einem Abstand von etwa
30 Zentimetern zur Oberfläche gearbeitet. Der Wasserdruck sollte zudem auf die niedrigste Druckstufe eingestellt werden.
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Ein Akku-Mitteldruckreiniger ist ideal für die schnelle Zwischenreinigung überall dort, wo kein Stromanschluss vorhanden ist. Auch Wasser kann aus alternativen Quellen verwendet werden.
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Bei hartnäckigen Verschmutzungen ist es sinnvoll, ein Reinigungsmittel zu verwenden.
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Für die Reinigung unterwegs eignet sich ein mobiler Druckreiniger, der akkubetrieben und mit einem handlichen Wassertank ausgestattet ist, um autark arbeiten zu können.

Gesünder wohnen, freier atmen

Wohngesundheit: Belastung von Innenräumen durch Pollen und andere allergische Stoffe reduzieren

Winnenden, April 2023 – Tränende Augen, eine laufende Nase und lästiges Kratzen im Hals – Allergien sind ganz schön unangenehm. Vor allem in der Zeit des Pollenfluges, der vom zeitigen Frühjahr bis in den Sommer andauern kann, sind viele Menschen von allergischen Reaktionen betroffen. Mit jedem Lüften und dem Öffnen der Haustür gelangen mehr Pollen ins Haus. Die Folge: Gerade dort, wo man sich wohlfühlen möchte, ist die Luft oft stärker belastet als draußen.

Nasenspray und Augentropfen helfen zwar akut, um allergische Beschwerden einzudämmen, doch vorbeugend geht es darum, allergene Stoffe wie Pollen, aber auch Hausstaub in der Raumluft so weit wie möglich zu reduzieren. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, die sich gut miteinander kombinieren lassen.

Luftfilter für Innenräume

Luftreiniger entfernen Pollen, aber auch viele andere unerwünschte Stoffe wie Feinstaub, Schimmel und sogar Viren und Bakterien aus der Raumluft. Die Geräte saugen kontinuierlich verbrauchte und verschmutzte Luft an, leiten diese durch einen Filter und geben die gereinigte Luft wieder in den Raum ab. Damit ein Luftreiniger seine Wirkung optimal entfalten kann, sollte seine Leistung so bemessen sein, dass die im Raum vorhandene Luft möglichst mehrmals in einer Stunde komplett ausgetauscht wird. Kleine Geräte sind für Räume mit 20 bis 40 Quadratmetern geeignet, größere Modelle können auf Flächen von bis zu 100 Quadratmetern sehr wirkungsvoll zum Einsatz kommen.

Reinigung von Bodenbelägen

Bodenbeläge wie Parkett, Laminat oder PVC können Hausstaub und Pollen nicht binden. Bei jedem Luftzug wirbeln die allergenen Stoffe wieder auf. Deshalb sollte in Hochphasen des Pollenfluges einmal öfter zum Staubsauger gegriffen werden. Noch zuverlässiger funktioniert ein Wasserfiltersauger, der den aufgenommenen Schmutz im Wasser bindet. Staubsauger sollten über einen zusätzlichen HEPA-Filter verfügen, der in der Lage ist, sehr kleine Partikel aus der Abluft des Saugers herauszufiltern. Ansonsten würden diese wieder in die Umgebung geblasen.

Reinigungsexperten empfehlen auch den Einsatz von Saug- und Wischrobotern. Im Vergleich zum wöchentlichen Staubsaugen können diese Geräte täglich autonom fahren und so die Belastung durch Staub und Pollen kontinuierlich auf einem geringen Niveau halten. Das spart zudem kostbare Zeit beim Hausputz, die für andere Aufgaben genutzt werden kann.

Feucht wischen mit dem Dampfreiniger

Der Einsatz eines Dampfreinigers nach dem Staubsaugen bietet gleich mehrere Vorteile für Allergiker. Dabei wird komplett auf den Zusatz von Reinigungsmitteln verzichtet, was vor allem Kleinkindern und Tieren im Haushalt zugutekommt. Der heiße Wasserdampf löst den Schmutz, der mit einem Mikrofasertuch an der Bodendüse direkt aufgenommen wird. Pollen, Milben und Staub werden sehr wirkungsvoll reduziert. Gut zu wissen: Der Dampfreiniger kann auch auf Holzoberflächen und Laminat verwendet werden.

Fensterputzen mit Überlegung planen

Wenn die Fenster im Frühjahr geputzt werden, ist vorab ein Blick in den Pollenflugkalender zu empfehlen. So lange Birken, Linden oder Haselnüsse in voller Blüte stehen, sollte man besser noch warten. Sonst hat man die Pollen bei geöffneten Fenstern gleich wieder im Haus und auch am frisch geputzten Glas. Am besten eignet sich für diese Aufgabe ein etwas kühlerer Tag mit bedecktem Himmel und ohne direkte Sonneneinstrahlung. Hat es zuvor geregnet, sind viele Pollen schon aus der Luft “gewaschen”. Das sorgt für geringe Pollenkonzentrationen.

Putz- und Pflegetipps für Haus und Garten gibt Reinigungsspezialist Kärcher auch online:
https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how.html

Weitere Tipps zur Reduzierung von Pollen und weiteren allergenen Partikeln in Innenräumen:

  • Jacken direkt im Eingangsbereich ausziehen, um Pollen nicht unnötig ins Haus zu tragen
  • Bettwäsche, Kissenbezüge, Decken und andere Textilien in der Pollenflugzeit häufiger wechseln und waschen. Das hilft auch gegen die allergenen Rückstände von Milben.
  • Zusätzlich zum Staubsaugen auch häufiger Staub wischen, am besten mit einem feuchten Tuch, um Pollen und Staub direkt zu binden und nicht aufzuwirbeln.

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2023 Kärcher Putztipp Luftreinigung
Luftreiniger tragen zu einem gesunden Wohlfühlklima in Innenräumen bei, indem sie unerwünschte Bestandteile wie Pollen und Milben und deren Rückstände aus der Luft herausfiltern.
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Saug- und Wischroboter halten bei täglichen Einsatz die Belastung durch Staub und Pollen kontinuierlich auf einem niedrigen Niveau.
2023 Kärcher Putztipp Luftreinigung
Nass wischen mit dem Dampfreiniger ist eine schonende Methode für die regelmäßige Pflege von Parkett und Laminat – und dient auch der wirkungsvollen Reduzierung von Pollen und anderen allergenen Bestandteilen in der Raumluft .
2023 Kärcher Putztipp Luftreinigung
Allergiker sollten vor dem Fensterputzen einen Blick in den Pollenflugkalender werfen und so planen, dass bei geöffneten Fenstern möglichst wenige allergene Stoffe in die Räume gelangen.

Saharastaub und Blütenpollen adé

Tipps rund ums Fensterputzen: So werden Scheiben wieder sauber

Winnenden, April 2023 – Viele und große Fenster lassen das Zuhause lichtdurchflutet und freundlich wirken. Doch beim Putzen gibt es einiges zu beachten: Wann ist der beste Zeitpunkt? Wie werden die Flächen streifenfrei sauber? Und wie geht das schnell und möglichst komfortabel? Besonders stark verschmutzen Fenster bei Wind und Regen oder an trockenen Tagen durch Staub und Blütenpollen. Und wenn Kinder und Tiere im Haushalt leben, bleiben die Flächen auch innen nicht lange ohne Abdrücke und Flecken.

Der passende Zeitpunkt

Weil kaum jemand gerne Fenster putzt, sollte der Zeitpunkt für eine Grundreinigung vorausschauend geplant werden. Sind Regentage angekündigt oder gar eine Wetterlage mit Saharastaub? Dann lieber noch etwas warten, um nicht gleich wieder reinigen zu müssen. Für die erste große Putzaktion im Frühjahr eignen sich warme, trockene Tage gegen Ende April, sobald der stärkste Pollenflug abgeklungen ist. Ideal ist ein Tag ohne direkte Sonneneinstrahlung. Dann verdunstet das Putzwasser nicht so rasch und es entstehen keine Wasserflecken sowie Schlieren.

Fensterrahmen zuerst

Bevor es an die Reinigung der Glasflächen geht, sind die Fensterrahmen dran. Wenn später noch einmal Wassertropfen über den Rahmen laufen, lassen sich diese einfach abwischen. Breite Fensterrahmen lassen sich gut mit feuchten Tüchern reinigen. Schwieriger ist es mit festsitzendem Schmutz in Rillen, Profilen und auf schmalen Kanten. Hier unterstützt zum Beispiel eine neues Hilfsmittel von Kärcher: Der Rahmenreiniger besitzt einen Wischbezug auf der einen und eine kleine Bürste auf der anderen Seite des Griffstückes. Mit dem Wischbezug werden Kunststoffmaterialien schonend gereinigt. Mit der Bürste lassen sich schwer zugängliche Bereiche entstauben. Grober Schmutz kann anschließend ausgekehrt werden.

Die richtige Technik

In vielen Haushalten werden Fenster auf der Basis überlieferter „Rezepte“ geputzt. Dazu gehört beispielsweise der Einsatz von Essigessenz als Schmutzlöser oder die Verwendung von Zeitungspapier. Doch hier ist Vorsicht geboten. Der Essig greift die Oberfläche von Fensterbänken aus Stein wie beispielsweise Marmor an. Und die Druckerschwärze der Zeitung sorgt für unschöne Flecken auf den Fensterrahmen.

Gründlich, schonend und zuverlässig streifenfrei gelingt die Arbeit mit einem Akku-Fenstersauger. Wichtig ist dabei die richtige Dosierung des Reinigungsmittels. Wird zu viel verwendet, bilden sich Rückstände auf dem Glas, an denen Schmutz schneller wieder haften bleibt. Für ein sauberes Ergebnis wird die Scheibe ausreichend benetzt, damit sich der Schmutz gut löst und der Fenstersauger leicht über die Oberfläche gleitet. Im nächsten Schritt wird das Schmutzwasser mit dem Gerät direkt abgesaugt. Die Oberfläche ist sofort trocken. Zwischendurch wird die Gummilippe des Gerätes mit einem Tuch abgewischt. So werden kleine Staubpartikel entfernt, die sonst zur Bildung von Schlieren beitragen.

Helfer bei hartnäckigen Schmutz

Ist der Schmutz hartnäckiger, beispielsweise klebrige Pollen, Rückstände von Insekten oder Vogelkot auf schrägen Dachfenstern, erleichtert ein vibrierender Akku-Wischer die Arbeit. Der Wischer löst den Schmutz durch kräftige Vibrationen. Weil das Mikrofaser-Pad des Gerätes automatisch und erst bei direktem Kontakt zur Oberfläche mit Reinigungslösung benetzt wird, entsteht kein Sprühnebel, Hände und Boden bleiben trocken.

Flexibler Einsatz: Hohe und hoch liegende Fenster reinigen

Fenstersauger können für die Reinigung verschiedener glatter Oberflächen eingesetzt werden, etwa zum Reinigen von Spiegeln, Glastischen oder Kochfeldern. Ein Verlängerungsset ermöglicht den Einsatz eines Fenstersaugers auch an hohen oder hoch liegenden Fenstern. Mit einem Gelenk in der Aufnahme ist es möglich, den Arbeitswinkel an schräge oder senkrecht eingebaute Glasflächen anzupassen.

Weitere Tipps rund ums Fensterputzen bietet Kärcher im Web: https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/fensterputzen.html

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Mit der Sprühflasche ein Reinigungsmittel auftragen, mit dem aufgesteckten Mikrofaser-Pad verteilen und den Schmutz lösen…
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…anschließend tropfen- und schlierenfrei mit dem Akku-Fenstersauger abziehen.
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Mit dem Akku-Wischer wird das Glas automatisch benetzt und der Schmutz mit kräftigen Vibrationen gelöst. Die Hände bleiben trocken.
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Auf schmalen Kanten und in Profilen von Fenstern sitzen Schmutz und Staub oft besonders hartnäckig. Für die mit einem Wischbezug überzogene Seite des Rahmenreinigers ist das kein Problem.
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Grillreinigung im Handumdrehen

Tipps zur Reinigung und Pflege des Grills

Winnenden, Februar 2023 – Kaum steigen die Temperaturen, wird auch der Drang größer, den Grill endlich wieder in Betrieb zu nehmen. Kein Zweifel, dass das Zubereiten leckerer Speisen im Freien bei vielen hoch im Kurs liegt. Weniger beliebt ist das Saubermachen von Grill, Smoker oder Feuerschale. Doch wer lange Freude an den oft sehr hochwertigen Geräten haben möchte, ist gut beraten, die Reinigung genauso wichtig zu nehmen wie das Grillen selbst. Denn Fette, Ruß, Rückstände von Speisen und starke Hitze sorgen für sehr hartnäckige und unappetitliche Ablagerungen, die in der Folge zu verfrühtem Verschleiß führen.

Rost sauber halten

Um Fettverschmutzungen und Verkrustungen möglichst gering zu halten, sollte darauf geachtet werden, dass Soßen und Marinaden gar nicht erst in den Grill tropfen. Mit Hilfe von wiederverwendbaren Grillschalen lassen sich Fett und andere Flüssigkeiten auffangen. Dadurch wird verhindert, dass sie auf den Rost, den Grillboden oder in enge Zwischenräume gelangen.

Profis empfehlen, den Grill nach dem Gebrauch noch einmal kräftig – am besten mit geschlossenem Deckel – aufzuheizen, damit Rückstände von Speisen auf dem Rost und im Inneren des Gerätes verglühen. Anschließend können die verkohlten Reste mit einer Drahtbürste einfach entfernt werden. So ist der Grill für das nächste Barbecue umso schneller einsatzbereit. Bevor das Grillgut auf den Rost kommt, muss dieser dann nur noch einmal kurz abgebürstet werden, um ihn von Asche und Flugrost zu befreien.

Aschesauger für Sicherheit und Komfort

Wird mit Holzkohle gegrillt, kann die erkaltete Asche am nächsten Tag einfach mit einem Aschesauger weitgehend staubfrei entfernt werden. Besonders praktisch ist dabei ein Akku-Modell, wie der AD 2 von Kärcher. Ohne Elektrokabel kann damit im Garten ungehindert und ohne Stolperfallen hantiert werden. Ein Grobschmutzfilter und ein Saugschlauch aus Metall sowie der zusätzliche Einsatz von flammhemmenden Materialien bieten größtmögliche Sicherheit. Die Entleerung und Reinigung des Behälters ist ohne Schmutzkontakt möglich.

Reinigung mit dem Dampfreiniger

Mindestensl einmal im Jahr, zum Beispiel nach der Grillsaison, sollte dem Grill eine umfassende Reinigung gegönnt werden. Bei intensiver Nutzung sollte diese auch häufiger zwischendurch durchgeführt werden. Für Oberflächen aus Edelstahl oder lackiertem Metall, wie das Gehäuse, die Bedienelemente sowie den Unterbau eignet sich ein Dampfreiniger. Die Flächen werden mit einer Düse mit Bürstenaufsatz bedampft und direkt anschließend nochmals mit der Bürste und einem zusätzlichen Mikrofasertuch unter kontinuierlicher Dampfzugabe gereinigt. Der heiße Wasserdampf löst Fett und Verkrustungen, die dann mit dem Mikrofasertuch aufgenommen werden.

Für die Gussgrillplatte oder die Edelstahl-Gitterablage, kann der Dampfreiniger in Kombination mit einer kleinen Rundbürste aus Messing verwendet werden. Bei einem emaillierten Rost empfiehlt sich eine Bürste aus Kunststoff um Kratzer zu vermeiden. Unter ständiger, kräftiger Dampfzugabe wird mit der Bürste über die Verkrustungen geschrubbt. Der gelöste Schmutz wird am besten mit einem alten Tuch aufgenommen. Ist der Grill in eine Outdoor-Küche integriert, können mit dem Dampfreiniger gleich noch Oberflächen wie die Arbeitsplatte von Fett- und Essensrückständen befreit werden.

Weitere praktische Tipps für den Umgang mit Grill & Co.

  • Vor dem ersten Gebrauch eines neuen Geräts sollten  Fertigungs- und Ölrückstände bei maximaler Hitze abgebrannt werden. Den Grill dazu für ca. 30 Minuten auf hoher Stufe anheizen, danach abkühlen und ausdünsten lassen.
  • Leichte Fettrückstände auf Edelstahl lassen sich mit lauwarmem Wasser, etwas Spülmittel und einem Mikrofasertuch reinigen.
  • Vor der Reinigung den Bereich unterhalb des Grills zum Schutz vor herabtropfendem Schmutzwasser mit einer Folie oder Zeitungspapier abdecken.
  • Geht doch etwas daneben und die Terrasse ist verschmutzt, wird sie mit einem Hochdruckreiniger schnell wieder sauber.
  • Edelstahlgrills können problemlos das ganze Jahr über draußen stehen bleiben. Abdeckhauben schützen vor Staub, Feuchtigkeit und Kratzern.

Weitere Tipps für ein sauberes Zuhause bietet Kärcher im Web: https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/grill-reinigen.html

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Wird mit Holzkohle gegrillt, kann die erkaltete Asche am nächsten Tag einfach mit einem Aschesauger weitgehend staubfrei entfernt werden.
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Der Auffangbehälter des Aschesaugers AD 2 von Kärcher lässt sich einfach und weitgehend ohne Schmutzkontakt entleeren.
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Heißer Wasserdampf ist ein hervorragender Schmutz- und Fettlöser. Mit einem Bürstenaufsatz und unter ständiger Dampfzugabe wird auch ein Grillrost schnell und gründlich sauber.

Baum- und Gehölzschnitt leicht gemacht

Akkugeräte für einfaches und sicheres Ausästen

Winnenden, Februar 2023 – Obstbäume im heimischen Garten sind beliebt, vor allem wenn es Zeit ist, die süßen Früchte zu ernten. Ein reicher Ertrag hängt allerdings nicht nur vom Wetter, sondern auch von einer guten Pflege ab. Ein regelmäßiger und moderater Schnitt sorgt dafür, dass Bäume, Sträucher und Gehölze nicht zu kräftig wachsen, dafür aber reichlich blühen und viele Früchte bilden. Doch regelmäßiges Ausästen, das klingt nach anstrengender Arbeit.

Akkuwerkzeuge wie Astscheren oder -sägen erleichtern solche Tätigkeiten und machen sie auch sicherer und komfortabler. Die Akkuleistung ersetzt die Muskelkraft. Wenn mehr als ein oder zwei Bäume zu schneiden sind, wissen das nicht nur Gartenliebhaber im fortgeschrittenen Alter zu schätzen. Einmal angeschafft und sorgfältig instand gehalten, kann das Baumpflegezubehör viele Jahre verwendet werden.

Der beste Zeitpunkt

Für die meisten Kern- und Steinobstsorten empfehlen Gartenexperten einen Schnitt in den letzten Wintertagen, wenn die Temperaturen nicht mehr unter den Gefrierpunkt fallen. Bäume und Gehölze befinden sich dann noch in der Winterruhe, doch mit dem beginnenden Frühjahr setzt bald das Pflanzenwachstum und damit eine schnelle Wundheilung ein. Zur besseren Heilung der Schnittstellen sollte zudem darauf geachtet werden, möglichst nur an trockenen Tagen zu schneiden. Das verhindert Infektionen oder Pilzkrankheiten. Eine Ausnahme bilden Kirschen und Pfirsiche: Sie werden direkt nach der Ernte im Sommer geschnitten. Zier- und Formschnitte an Sträuchern und Gehölzen können aber ganzjährig vorgenommen werden.

Leichter und komfortabler arbeiten mit Akkuwerkzeug

Für Zweige und Äste bis drei Zentimeter Durchmesser ist eine Akku-Astschere wie die TLO 18-32 Battery von Kärcher ideal geeignet. Die kräftigen Bypass-Klingen schneiden auf Knopfdruck und sorgen für schonende, glatte Schnitte. Auch ohne Teleskopverlängerung werden – je nach eigener Körpergröße – bis zu 2,50 Meter Arbeitshöhe erreicht. Damit kann in vielen Fällen auf eine Leiter verzichtet und die Gefahr von Unfällen reduziert werden.

Bei stärkeren Ästen erweist sich eine Akku-Astsäge als praktische Alternative zur sperrigen Hand-Bügelsäge. Modelle, wie die neue PGS 4-18 von Kärcher sind kompakt, handlich und bei Durchmessern von bis zu 80 Millimetern sehr vielseitig verwendbar. Im Unterschied zur größeren Kettensäge arbeitet das Werkzeug mit einem einfach auswechselbarem Sägeblatt. Mit einer Stielverlängerung lässt sich die Reichweite beim Ausästen deutlich erhöhen. Bei den meisten Obstbäumen im Garten ist so sicheres Arbeiten vom Boden aus möglich.

Ist gelegentlich ein älterer Baum auf dem eigenen Grundstück zu fällen, kann der Kauf einer Kettensäge sinnvoll sein. Akku-Kettensägen mit 18 oder 36 Volt haben eine vergleichbare Leistung wie benzinbetriebene Modelle, arbeiten aber emissionsfrei und geräuscharm. Und auch die Lagerung und der Umgang mit Benzin und Öl sowie der aufwändige Service für den Verbrennungsmotor entfallen.

Sicherheit bei Arbeiten an Bäumen

Beim Baumschneiden gilt es, immer auf den Schutz von Kopf und Händen zu achten: Passende Handschuhe und eine gut sitzende Schutzbrille gegen Holzspäne sind zu empfehlen. Wer größere Äste beseitigen muss, sollte zusätzlich einen Helm tragen und darauf achten, nicht unter dem fallenden Ast zu stehen. Die Arbeit mit Kettensägen erfordert eine Schnittschutzausrüstung, bestehend aus Schnittschutzhose und -schuhen, Gehör- und Augenschutz sowie Handschuhen.

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Geeignet für den Schnitt bis 30 Millimeter Stärke: Die Akku-Astschere trennt Äste und Zweige auf Knopfdruck mit kräftigen Bypassklingen sauber vom Stamm.
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Bei stärkeren Ästen erweist sich eine Akku-Astsäge als praktische Alternative zur sperrigen Hand-Bügelsäge.
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Für die Kärcher Akku-Astsäge ist eine Teleskopverlängerung erhältlich. Damit können auch höher gelegene Äste ohne Leiter erreicht werden.
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Wer dicke Stämme durchtrennen muss, greift zu Kettensäge. Auch hier löst Akkutechnik zunehmend den Benzinantrieb ab.

Keine Chance für Krümel, Staub & Rotweinfleck

Tipps zur Reinigung von Teppichböden und Polstern

Schöne Teppiche und Polstermöbel bringen Behaglichkeit in die Wohnung und setzen optische Akzente. Ein textiler Bodenbelag sieht aber nicht nur gut aus, sondern verbessert die Trittsicherheit und dämpft Laufgeräusche. Im Alltag sind Sofas und Co. jedoch vielen Belastungen ausgesetzt. Feinstaub, Hautschuppen, Krümel, Tierhaare und verschüttete Getränke – im Laufe der Zeit nehmen sie ganz schön viel Schmutz auf. Die regelmäßige Reinigung erhält die Optik, verlängert die Lebensdauer und sorgt darüber hinaus für Hygiene. Vor allem in Haushalten mit Kleinkindern oder Allergikern spielt der letzte Punkt eine besonders wichtige Rolle.

Einmal in der Woche Teppiche saugen

Teppiche sollten mindestens einmal wöchentlich gründlich gesaugt werden. Besonders gut eignen sich aktive Bodendüsen mit motorisierter Rolle sowie Staubsauger, die den Verschmutzungsgrad über Sensoren erkennen und die Saugleistung entsprechend automatisch einstellen. Für eine optimale Reinigungswirkung darf die Düse nicht zu schnell hin und her geschoben werden. Besser ist eine langsame und gleichmäßige Bewegung. Bei fest verlegten textilen Bodenbelägen kann das Ergebnis durch eine Turbodüse verbessert werden. Wenn Vierbeiner im Haus leben, erleichtern spezielle Tierhaarbürsten das Saugen. Wichtig ist, die Haare nach der Arbeit aus der Bürste zu entfernen. Ansonsten lässt die Reinigungswirkung sehr schnell nach.

Polstermöbel reinigen

Ebenso wie Teppiche können auch Polstermöbel abgesaugt werden. Mit einer reduzierten Saugleistung und einer Polsterdüse geht das schonend und komfortabel. Besonders gründlich wird mit einer luftbetriebenen Turbopolsterdüse gesaugt. Sie entfernt zuverlässig tief sitzenden Schmutz, Tierhaare und Milben, die sich auch in der Polstergarnitur befinden können.

Vor allem bei der Reinigung von Polstermöbeln erweisen sich kompakte und handliche Akkusauger als besonders praktisch. Sie können ohne Kabel viel flexibler bewegt werden als große Bodensauger. Eine zusätzliche, schmale Fugendüse lässt Krümeln keine Chance, die im Spalt zwischen Sitzpolster und Lehne verschwunden sind.

Gut für Allergiker: Wasserfiltersauger

Eine Alternative zum Sauger mit Filterbeutel sind Wasserfiltersauger, die den aufgesaugten Schmutz im Wasserbad binden. Weil diese Geräte auch Milben, Pilzsporen und Blütenpollen auffangen, sind sie besonders gut für Allergiker geeignet. Positiver Nebeneffekt: Die während der Arbeit ausgeblasene Luft wirkt wegen der Wasserfilterung frischer. So ist ein angenehmes Raumklima beim Hausputz inklusive.

Waschsauger für starke Verschmutzungen und Flecken

Werden Teppichbeläge oder Polstermöbel besonders stark beansprucht, beispielsweise im Essbereich, im Spielzimmer oder im Flur, dann bringt das regelmäßige Saugen im Laufe der Zeit nicht mehr den gewünschten Effekt. Teppiche wirken dann abgenutzt und Polster haben Spuren unschöner Flecken, denn beim Saugen wird nur aufliegender Schmutz von der Oberfläche gesaugt.

Spätestens jetzt ist es Zeit für eine Grundreinigung mit dem Waschsauger. Beim Waschsaugen werden Reinigungsmittel und Wasser auf die textile Oberfläche aufgesprüht und mit dem Schmutz aus den Fasern herausgesaugt. Bei hartnäckigem Schmutz muss dieser Vorgang gegebenenfalls mehrmals wiederholt werden. Nicht nur Teppiche werden so wieder frisch und sauber. Das Verfahren eignet sich genauso gut auch für die Spot-Reinigung, etwa von verschütteten Getränken auf Polstermöbeln, Matratzen und Autositzen. Besonders komfortabel sind dabei akkubetriebene Modelle wie der Kärcher SE 3-18 Compact Battery.

Mit Waschsaugern lassen sich auch tief zwischen den textilen Fasern sitzende Verschmutzungen, Fettrückstände und Gerüche entfernen. Gerade bei textilen Bodenbelägen in offenen Wohn- und Kochbereichen erweist sich das Waschsaugen als sehr wirkungsvoll. Es verbessert sichtbar die Optik und verlängert die Lebensdauer von Teppichen und Polstern.

Weitere Tipps für ein sauberes Zuhause bietet Kärcher im Web:
https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how.html

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Fotos: Kärcher

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Teppiche sollten mindestens einmal wöchentlich gründlich gesaugt werden. Akku-Staubsauger lassen sich dabei dank des fehlenden Elektrokabels besonders komfortabel einsetzen.
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Ebenso wie Teppiche können auch die Polstermöbel abgesaugt werden. Dabei erweisen sich kompakte und handliche Akkusauger als besonders praktisch.
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Ein leichter Akku-Handstaubsauger mit schmaler Fugendüse lässt Krümeln keine Chance, die im Spalt zwischen Sitzpolster und Lehne verschwunden sind.
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Waschsauger reinigen fasertief und sehr gründlich – nicht nur Teppiche, sondern auch Polstermöbel, Matratzen und Autositze. Neue Geräte mit Akku statt Elektrokabel erweisen sich dabei als besonders flexibel einsetzbar.
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Mit einem Waschsauger können auch hartnäckige Flecken schonend von textilen Oberflächen entfernt werden.

Bevor der Frost kommt

So werden Hochdruckreiniger winterfest gemacht

Die Tage werden kürzer und die Nächte spürbar kälter. Flammen im Kamin statt Sonne auf der Terrasse heißt es nun für gemütliche Stunden. Doch bevor es richtig Winter wird und die Füße hochgelegt oder die ersten Weihnachtsplätzchen gebacken werden, gibt es rund ums Haus und im Garten noch einiges zu tun. Dazu gehört, den Rasen ein letztes Mal zu mähen und das Laub zusammen zu nehmen. Auch Hecken und Sträucher können jetzt noch einmal gestutzt werden. Wer Wege, Treppen und Mauern vor dem Winter von Schmutz, Moos und Flechten befreit, bietet neuen Verschmutzungen über die kalte Jahreszeit weniger Angriffsfläche. Auf sauberen Oberflächen setzt sich weniger Schmutz fest, der kommende Frühjahrsputz fällt dann leichter.

Werkzeug vor dem Winter reinigen und pflegen

Ist alles erledigt, werden Werkzeuge wie Schubkarren, Schaufeln, Harken und Rechen gereinigt. Dabei hilft ein Hoch- oder ein Mitteldruckreiniger. Im Vergleich zum Abspritzen mit dem Gartenschlauch spart das Zeit und reduziert den Wasserverbrauch. Bleiben Erd- und Pflanzenreste länger am Werkzeug haften, ziehen sie Feuchtigkeit an und fördern die Korrosion von Metalloberflächen. Das Saubermachen dient dem Werterhalt und verlängert die Lebensdauer. Gleiches gilt übrigens ebenso für Rasenmäher, Heckenschere und Co. Das Mähdeck und die Klingen des Rasenmähers sollten gründlich von festsitzendem Schnittgut befreit werden. Auch das Messer der Heckenschere benötigt Pflege, damit es im Frühjahr wieder kräftig zupacken kann. Pflanzenreste werden entfernt und die Klingen mit einem Ölfilm vor Rost geschützt.

Hochdruckreiniger frostfrei lagern

Elektrische Geräte sollten über den Winter trocken und frostfrei gelagert werden. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem Hochdruckreiniger. Ein ungedämmtes Gartenhaus oder ein Geräteschuppen bieten bei niedrigen Minusgraden keinen zuverlässigen Schutz. Auch hier kann die Temperatur unter den Gefrierpunkt fallen. Dann besteht die Gefahr, dass Restwasser im Hochdruckreiniger gefriert. Das Eis kann Dichtungen und im schlimmsten Fall die Pumpentechnik beschädigen. Deshalb wird der Hochdruckreiniger am besten in beheizten Kellerräumen oder Garagen gelagert. Um keine Schäden zu riskieren, muss das Restwasser aus dem Hochdruckreiniger abgelassen werden. Dazu wird das Gerät ohne Wasseranschluss und ohne Hochdruckschlauch für rund 30 Sekunden in Betrieb genommen, bis kein Wasser mehr austritt. Bei dieser Gelegenheit kann gleich der Filter des Gerätes gesäubert werden. Zudem gilt es, die Schläuche komplett zu leeren, abzutrocknen und anschließend aufzurollen, ohne dass dabei Knicke entstehen.

Ist das Gerät mit einem Reinigungsmitteltank ausgerüstet, sollte auch dieser vor der Einlagerung ausgespült und entleert werden. Dazu wird der Tank einfach mit etwas Frischwasser gefüllt und das Gerät im Reinigungsmodus kurz eingeschaltet. Dadurch wird das Wasser auch aus dem Tank befördert. So vorbereitet, übersteht der Hochdruckreiniger sicher die kalte Jahreszeit und ist zum Frühjahrsputz sofort wieder startklar.

Weitere Informationen: www.kaercher.de

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Fotos: Kärcher

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Arbeiten im Herbst: Wird die Terrasse vor dem Winter noch einmal gründlich gereinigt, ist sie im Frühjahr schneller wieder sauber.
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Vor dem Winter werden Gerätschaften wie Schubkarren, Schaufeln, Harken und Rechen gereinigt. Denn bleiben Erd- und Pflanzenreste haften, ziehen sie Feuchtigkeit an und fördern die Korrosion von Metalloberflächen.
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Hochdruckreiniger werden zum Schutz der Pumpentechnik am besten trocken und frostfrei gelagert. Kompakte Geräte finden im Regal ihren Platz.
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Größere Modelle können in trockenen, idealerweise beheizten Kellerräumen abgestellt werden.

So wird das Auto innen sauber

Tipps und Technik für die Autoinnenreinigung

Außen hui, innen pfui? Das trifft leider auf so manches Auto zu. Doch während der Lack schon nach einer Fahrt durch die Waschstraße wieder glänzt, ist bei der Pflege des Innenraumes Handarbeit gefragt. Grund genug, diese Aufgabe vor sich her zu schieben. Doch es empfiehlt sich, das Auto auch innen regelmäßig gründlich zu reinigen. Dabei entfernt man nicht nur Dreck, Keime und Bakterien, sondern erhält den Wert des Fahrzeugs und steigert den Wiederverkaufswert.

Im Autoinnenraum sind viele Stellen, an denen sich der Schmutz sammelt, nur schwer zugänglich. Fingerspitzengefühl und das richtige Zubehör sind deshalb gefragt, wenn es wirklich sauber werden soll.

Mit kabellosen Geräten im Vorteil

Gute Dienste leistet ein Nass-/Trockensauger, der sehr vielseitig eingesetzt werden kann – nicht nur bei der Reinigung des fahrbaren Untersatzes. Mittlerweile sind auch kabellose Geräte mit Akkus verfügbar, wie der besonders handliche WD 1 Compact Battery oder der größere und leistungsstärkere WD 3 Battery von Kärcher. Ohne Stromkabel ist die Arbeit auf dem Stellplatz oder vor der Garage besonders komfortabel. Eine praktische Alternative für die schnelle Zwischenreinigung oder für die Beseitigung von kleineren Malheuren sind kompakte Akku-Handstaubsauger wie der Kärcher CVH 2. Mit seiner schmalen Fugendüse lassen sich auch enge Bereiche zwischen den Sitzen und der Mittelkonsole einfach reinigen.

Auf das Zubehör kommt es an

Eine lange Fugendüse oder ein Bürstenaufsatz werden bei vielen Saugern gleich mitgeliefert. Perfekt ausgestattet ist man mit einem zusätzlichen Autoinnenreinigungsset, das alles beinhaltet, was für eine gründliche Reinigung benötigt wird: Mit einer breiten Autodüse wird grober Schmutz auf größeren Flächen, etwa im Kofferraum, schnell abgesaugt. Für enge Zwischenräume bietet sich eine extra lange Fugendüse an. Saugbürsten mit harten Borsten lösen festsitzende Verschmutzungen auf Sitzen und Fußmatten. Empfindliche Oberflächen werden mit einer weichen Saugbürste schonend gereinigt.

Beim Cockpit und den Armaturen ist meist schon die manuelle Reinigung mit einem weichen Mikrofasertuch ausreichend. Zur Entfernung hartnäckiger Flecken kann zusätzlich ein Cockpitspray verwendet werden. Dieses wird auf das Mikrofasertuch gesprüht. Anschließend werden die Oberflächen gleichmäßig damit abgewischt. Der Innenraumreiniger RM 651 von Kärcher verzögert mit seinem antistatischen Effekt die Wiederanschmutzung und sorgt für einen angenehm frischen Duft.

Bei hartnäckigen Flecken: Polsterreinigung mit dem Waschsauger

Bei der regelmäßigen Reinigung der Sitzpolster reicht ein einfaches Absaugen. Sind die Polster sehr stark verschmutzt und fleckig oder soll das Auto vor dem Verkauf noch einmal richtig sauber sein, empfiehlt sich der Einsatz eines Waschsaugers. In einem Arbeitsgang werden Reinigungsmittel und Wasser aufgetragen und gleichzeitig Schmutz abgesaugt.  Fett, Schmutz und sogar unangenehme Gerüche werden so wirkungsvoll entfernt. Das Resultat sind fasertief gereinigte, saubere Polster ohne Wasserränder. Auch Waschsauger werden bereits als kabellose Akkumodelle angeboten, was ihren Einsatz im Auto sehr komfortabel macht.

Saubere Fenster für mehr Sicherheit

Besondere Beachtung sollte auf saubere Scheiben gelegt werden – sowohl außen als auch innen. Fingerabdrücke, Fett- oder Insektenflecken sowie Straßenschmutz können einen Schmutzfilm bilden, der vor allem bei niedrigem Sonnenstand zu Reflektionen führt und die Sicht für den Fahrer beeinträchtigt. Spezielle Glasreiniger beseitigen solche Verschmutzungen wirkungsvoll und zuverlässig. Antistatisch wirkende Rezepturen sorgen dafür, dass neuer Schmutz nicht so schnell anhaftet. Zur Reinigung werden die Scheiben im Innenraum mit Glasreiniger eingesprüht und anschließend mit einem feuchten Mikrofasertuch abgewischt. Ein Akku-Fensterreiniger verhilft noch schneller zu einem streifenfreien Ergebnis: Damit lässt sich die Reinigungslösung einfach von der Scheibe absaugen.

Produkttipps

Unverbindliche Preisempfehlungen des Herstellers:

  • Nass-/Trockensauger WD 1 Battery Set: 189,99 €
  • Nass-/Trockensauger WD 3 Battery Set: 294,99 €
  • Autoinnenreinigungs-Set: 64,99 €
  • Akku-Handstaubsauger CVH 2 Premium: 94,99 €
  • Waschsauger SE 6.100: 389,99 €
  • Innenraumreiniger RM 651, 500 ml: 9,99 €
  • Cockpitpflege seidenmatt RM 652, 500 ml: 11,99 €

[Infokasten]

In wenigen Schritten wird das Auto auch innen gründlich sauber:

  • Losen Müll einsammeln, dazu gehören die leere Keksverpackung oder Flaschen ebenso wie alte Parkscheine.
  • Anschließend Staubsaugen und die Fußmatten reinigen. Auch Seitenfächer und Getränkehalter können mit der schmalen Fugendüse gesaugt werden.
  • Das Cockpit wird schonend mit einem Mikrofasertuch abgewischt. Lauwarmes Wasser löst meist auch hartnäckige Flecken.
  • Lüftungsgitter können mit einem Pinsel ausgebürstet oder mit dem Nass-/Trockensaugers und einer Saugbürste gereinigt werden.
  • Ein „Trick“ hilft gegen unangenehme Gerüche, die von Essensresten oder verschütteten Getränken verursacht werden. Einen Becher Kaffee oder eine Schale mit Kaffeebohnen über Nacht im Auto schafft Abhilfe.

Weitere Informationen: www.kaercher.de

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Fotos: Kärcher

Kaercher_Cleaning Tip_Car interior cleaning_DE Kärcher Autoinnenreinigung
Es empfiehlt sich, das Auto auch innen regelmäßig gründlich zu reinigen. Dabei entfernt man nicht nur Dreck, Keime und Bakterien, sondern steigert auch den Wiederverkaufswert.
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Bei der Autoinnenreinigung leistet ein Nass-/Trockensauger mit dem entsprechenden Zubehör wertvolle Dienste. Kabellose Akku-Geräte lassen sich dabei besonders komfortabel einsetzen.
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Ein Akku-Handsauger mit extra langer Fugendüse ist praktisch für die schnelle Zwischenreinigung oder bei der Beseitigung von kleinen Malheuren.
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Starke Verschmutzungen der Sitzpolster können mit einem Waschsauger behandelt werden. Fett, Schmutz und sogar unangenehme Gerüche werden damit wirkungsvoll entfernt.
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Das Cockpit wird schonend mit einem Mikrofasertuch abgewischt. Lauwarmes Wasser löst meist auch hartnäckige Flecken.