Frühjahrsputz auf “Balkonien”

Bereit für die Sonne: So gelingt das Großreinemachen auf dem Balkon

Winnenden, März 2024 – Der Frühling ist bereits in den Startlöchern – höchste Zeit, den Balkon auf Vordermann zu bringen und für die warmen Monate vorzubereiten. Moderne Technik wie Akku-Kehrbesen, Waschsauger oder Druckreiniger machen den Frühjahrsputz einfach und komfortabel. Mit den folgenden Tipps gelingt das Saubermachen im Außenbereich ebenso schnell wie gründlich und der Sommer auf “Balkonien” kann kommen.

Bodenreinigung auf dem Balkon

Bevor mit der Reinigung begonnen wird, sollten Tisch, Stühle und andere leicht bewegliche Möbelstücke zur Seite gestellt werden. Loser Schmutz lässt sich per Hand einsammeln. Dazu gehören Laub und Zweige, die der Wind auf den Balkon geweht hat, aber auch Rückstände von Pflanzen aus Pflanzkübeln und Blumenkästen. Komfortabler werden Verunreinigungen mit einem Akku-Kehrbesen entfernt, der gerade auf kleinen Flächen schnell für Sauberkeit sorgt. Ohne störendes Kabel ist so ein Gerät sehr beweglich und in der Lage, Schmutz auch entlang von Kanten aufzunehmen. Bei größeren Flächen können Nass-/Trockensauger nützliche Dienste erweisen.

Ist der Balkon mit einem Outdoorteppich ausgelegt, kann dieser mit einem Staubsauger gesaugt werden. Für eine Grundreinigung oder bei starken Verschmutzungen und Flecken lassen sich textile Beläge sehr gut mit einem Waschsauger auffrischen. Dabei wird Wasser zusammen mit einem Reinigungsmittel aufgesprüht und anschließend mit dem Schmutz aus den Fasern abgesaugt. Auch gepolsterte Balkonmöbel, die im Freien gelagert wurden, können damit wieder frisch gemacht werden. Wer einen Hochdruckreiniger zur Hand hat,kann diesen nutzen, um den Outdoorteppich mit der Flachstrahldüse sauber zu machen. Ist der Teppich gereinigt, kann er zum Lüften aufgehängt werden. Das bietet Gelegenheit, den Balkonboden auch dort einmal gründlich zu reinigen, wo sonst der Teppich liegt.

Glatte Oberflächen wie Fliesen werden am besten nass gewischt – mit Wischlappen und Wassereimer oder schnell und wassersparender mit Akku-Wischmopp oder Hartbodenreiniger, die auch bei Böden in Innenräumen komfortabel für Sauberkeit sorgen.

Auf größeren Balkonen ab 15 m² und Terrassen mit Wasserablauf ist auch der Einsatz eines Hochdruckreinigers problemlos möglich. In Kombination mit einem Powerschrubber, der mit Hochdruckdüsen zwischen den Borsten besonders gut für kleinere Flächen geeignet ist, werden Balkonböden bis in die Ecken sauber geschrubbt. Der Einsatz eines Flächenreinigers verhindert, dass der Schmutz an die Wände spritzt. Alternativ kann ein Terrassenreiniger verwendet werden. Dieser löst den Schmutz mit einer Kombination aus Wasser und schnell rotierenden Bürstenwalzen. Vor allem Holzbeläge, WPC-Dielen und ähnlich empfindliche Materialien werden damit ebenso schonend wie gründlich wieder sauber.

Reinigung von Blumenkästen und Pflanzkübeln

Saubere und gepflegte Blumenkästen und Kübel setzen Pflanzen erst ins richtige Licht und verleihen Balkon und Terrasse eine individuelle Note. Doch nach dem Winter sind sie oft unansehnlich. Mit Wasser, einem milden Reinigungsmittel und einer Bürste lassen sich die meisten Verschmutzungen gut entfernen. Wer den Hochdruckreiniger schon für den Boden im Einsatz hatte, kann ihn ebenso gut bei dieser Aufgabe nutzen. Sehr gute Ergebnisse liefern auch handgehaltene Mittel- oder Niederdruckreiniger. Ihr Vorteil: Dank Akku und Ansaugschlauch kann auch ohne direkten Wasser- und Stromanschluss auf dem Balkon gearbeitet werden und Wasser aus Eimern oder Regentonnen genutzt werden.


Viele weitere Tipps rund ums Saubermachen bietet Kärcher auch online: https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how.html

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Keine Chance für Fliegendreck, Pollen, Staub & Co.

Tipps rund um die Autowäsche

Winnenden, Februar 2024 – Bei der Autowäsche geht es nicht nur um eine saubere Optik und glänzenden Lack, sondern auch um Sicherheit und Werterhalt. Denn wird das Auto nicht regelmäßig gereinigt, setzt sich Schmutz an schlecht geschützten Fahrwerksteilen, Falzen und Blechkanten fest. Das kann zur Bildung von Korrosion führen. Stark verschmutzte Außenspiegel oder Fahrzeugleuchten beeinträchtigen die Sicherheit im Straßenverkehr. Deshalb gilt: Egal ob Liebhaberstück oder Gebrauchsgegenstand, ein Auto sollte in regelmäßigen Abständen gewaschen werden.

Schmutz setzt sich zu jeder Jahreszeit auf Karosserie und Felgen ab – sei es Streusalz im Winter, Blütenpollen im Frühjahr, Insekten im Sommer oder Laub im Herbst. Grundsätzlich gilt, dass hartnäckige Verschmutzungen wie Baumharz, Pollen, Saharastaub oder Vogelkot so schnell wie möglich entfernt werden sollten,  da sonst der Lack langfristig beschädigt wird. Wer sein Fahrzeug nicht durch die Waschstraße fahren möchte, greift am besten zu einem Hochdruckreiniger. Mit dem passenden Zubehör und der richtigen Arbeitsweise geht die Autowäsche damit schnell von der Hand und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

So wird es richtig sauber

Besonders hartnäckige Verschmutzungen, wie Insektenrückstände können auf dem noch trockenen Auto mit einem speziellen Reinigungsmittel behandelt werden. Das Mittel wirkt damit unverdünnt und besonders effizient. Anschließend wird grober Schmutz mit dem Hochdruckstrahl entfernt. Dabei sollte mit einem flachen Strahl und einem Abstand von etwa 30 Zentimetern zur Oberfläche vorgegangen werden. Die Experten vom Reinigungsspezialisten Kärcher empfehlen, stets von unten nach oben zu arbeiten. So ist auf den ersten Blick zu sehen, wo bereits gearbeitet wurde.

Nach der Grobreinigung wird der Rest des Fahrzeugs mit einem Reinigungsmittelgemisch benetzt. Auch das funktioniert gut mit dem Hochdruckreiniger, der dafür mit minimalem Druck bzw. im Niederdruck-Modus betrieben wird. Im Anschluss kommt eine Waschbürste zum Einsatz. Mit ihr lässt sich der Lack schonend auf Hochglanz bringen. Waschbürsten mit Wasseranschluss ermöglichen eine kontinuierliche Wasserzufuhr. Das verstärkt die Reinigungswirkung der Borsten und spült den gelösten Schmutz zuverlässig weg. Auch die Autowäsche mit Zugabe eines Reinigungsmittels ist mit einer Waschbürste möglich. Abschließend wird das Fahrzeug noch einmal mit dem Hochdruckreiniger abgespült. Zum Schluss wird mit einem Ledertuch das Restwasser schonend vom Lack entfernt, um Wasser- und Kalkflecken zu vermeiden.

Felgen benötigen besondere Aufmerksamkeit

Nässe, Straßenschmutz, Bremsstaub und Streusalz setzen vor allen den Felgen zu. Solche Verschmutzungen können sich regelrecht in die Felge einbrennen. Hochdruckreiniger-Zubehör, wie im Winkel verstellbare Düsen oder spezielle Felgenwaschbürsten für enge Zwischenräume, erleichtern die Reinigung. Werden spezielle Felgen-Reinigungsmittel verwendet, sollten diese möglichst säurefrei und somit materialschonend sein. Säurehaltige Rezepturen (pH-Wert zwischen 1 und 5) greifen bei längerer Einwirkzeit die Oberfläche der Felge an, weshalb sie zum Beispiel Chromfelgen oder glanzpolierte Felgen ungeeignet sind.

Spiegel und Scheiben öfter putzen

Unabhängig vom nächsten Tankstopp oder der Autowäsche sollten Windschutzscheibe, Seitenfenster und Spiegel auch zuhause häufiger von Verschmutzungen befreit werden. Das geht am besten mit einem speziellen Autoglasreiniger, der eine streifen- und blendfreie Reinigung garantiert und neben Insekten und Straßenschmutz auch Fingerabdrücke im Innenraum entfernt. Zum Putzen der Scheiben den Reiniger einfach auf die Flächen geben, kurz einwirken lassen und mit einem weichen Mikrofasertuch abwischen.

Gut zu wissen bei der Autowäsche:

  • Lokale Vorschriften beachten: Vielerorts ist die Autowäsche auf öffentlichen Straßen nicht gestattet. Das ist unabhängig davon, ob Reinigungsmittel verwendet werden.
  • Stets von unten nach oben arbeiten: So ist leichter zu sehen, welche Flächen noch bearbeitet werden müssen.
  • Das Auto nicht in der direkten Sonne waschen: Reinigungsmittel trocknen sonst zu schnell und können ihre Wirkung nicht voll entfalten.
  • Auf die richtige Dosierung von Reinigungsmitteln achten: Besser ein etwas höher konzentriertes Reinigungsmittel sparsam verwenden als eine große, aber stark verdünnte Menge mit entsprechend reduzierter Wirkung.
  • Schaum verwenden: Mit dem Hochdruckreiniger und einer Schaumdüse gelingt das besonders einfach und gut. Der Schaum haftet länger, was die Wirkung verbessert.
  • Verdeckte Stellen beachten: Beispielsweise sollte dem Kotflügel besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, da sich gerade dort besonders viel Schmutz ansammelt.

Weitere Tipps rund um die Autowäsche bietet Kärcher im Web:

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/auto-waschen.html

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Vor allem nach Urlaubsfahrten sind Fahrzeuge oft stärker als gewöhnlich verschmutzt. Dann gilt es, bei der Reinigung besonders gründlich vorzugehen.
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Beim Auftrag von Reinigungsmitteln stets von unten nach oben arbeiten. So ist leichter zu sehen, welche Flächen noch bearbeitet werden müssen.
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Das passende Zubehör macht vieles einfacher. Die Waschbürste WB 7 Plus kombiniert drei Funktionen für die Autowäsche: einen flachen Hochdruckstrahl für die Vorwäsche und das Abspülen zum Schluss, Schaum auftragen und mit der weichen Bürste nacharbeiten.

Frühjahrsputz für Wege und Terrassen

Nach dem Winter: Schmutz, Moos und Unkraut entfernen

Die ersten warmen Tage machen Lust, den Grill in Betrieb zu nehmen und Freunde einzuladen. Doch der Anblick von Wegen und der Terrasse ist ernüchternd. Das nasse und kalte Wetter der zurückliegenden Wochen hat die Bildung von Algen und Moos befördert. Alles ist mit einem grau-grünen Schleier überzogen. In den Ritzen und Fugen wächst Unkraut und an Kanten und in Ecken modert feuchtes Laub. Das ist kein schöner Anblick. Zudem bindet der Bewuchs Feuchtigkeit, sorgt für Rutschgefahr und beschleunigt auch die weitere Verschmutzung. Deshalb startet die Saison im Garten oder auf der Terrasse am besten mit einem gründlichen Frühjahrsputz. Die folgenden Tipps können helfen, damit die Arbeit ebenso schnell wie gründlich gelingt.

Losen Schmutz entfernen

Zunächst wird der lose und grobe Schmutz entfernt. Damit wird verhindert, dass bei der anschließenden Oberflächenreinigung unnötig viel Schmutz verteilt wird, der die Terrasse oder Hauswand verunreinigen könnte. Auf größeren Terrassen oder langen Wegen und Zufahrten ist bei diesem ersten Schritt eine Handkehrmaschine deutlich schneller als der Straßenbesen.

Hochdruckreinigung mit passendem Zubehör

Richtig gründlich und zudem schnell gelingt die Moosentfernung auf kleinen und großen Flächen mit einem Hochdruckreiniger. Auf robusten Steinoberflächen und wenn der Spritzschutz keine Rolle spielt, kann eine Rotationsdüse zum Einsatz kommen. Sie gehört zum Standardzubehör der meisten Hochdruckreiniger und ist auch als Dreckfräser bekannt, weil sie mit ihrem rotierenden Punktstrahl hartnäckige Reste aus den Poren der Oberfläche entfernt. Eine Alternative ist ein Flächenreiniger, der schonender arbeitet und sich deshalb gut für empfindliche Materialien eignet. Zudem sorgt er auf größeren Abschnitten für ein schnelles Vorankommen und ein gleichmäßiges Ergebnis. Und er bietet einen Spritzschutz, was entlang von Fassaden oder vor bodentiefen Fenstern viel Nacharbeit spart und die Anwendung einfach macht.

Moos und Grauschleier auf Holzterrassen entfernen

Auch Holzterrassen, WPC-Dielen und ähnlich empfindliche Materialien können mit dem Hochdruckreiniger auf Hochglanz gebracht werden. Alternativ kann ein Terrassenreiniger eingesetzt werden, der mit einer Kombination aus Wasser und schnell rotierenden Bürstenwalzen saubere Ergebnisse liefert. Der Schmutz wird damit gelöst und direkt weggespült. Bei verschiedenen Modellen ist die Wassermenge regulierbar, sodass nur so viel Wasser wie nötig verbraucht wird.

Ohne Wasser geht es auch

Für die oberflächliche Moosentfernung auf Gehwegen, Terrassen und Einfahrten eignet sich als weitere Möglichkeit ein Akku-Unkrautentferner, der ähnlich wie ein Rasentrimmer geführt und über dem Boden bewegt wird. Speziell ausgerichtete Nylonborsten und eine hohe Bürstendrehzahl lösen nicht nur Unkraut und Wildwuchs in Fugen zwischen Terrassenplatten oder auf gepflasterten Einfahrten. Ebenso gründlich klappt das auch mit trockenem Moos. Im Anschluss müssen die Reste nur noch zusammengefegt und entsorgt werden. Wie beim Hochdruckreiniger erlaubt diese Methode eine aufrechte und damit rückenschonende Arbeitshaltung. Neue, akkubetriebene Geräte haben den Vorteil, ganz ohne hinderliches Kabel arbeiten zu können.

Wachstum von Moos und Algen verzögern

Mit einem Sprühimprägnierer, wie dem RM 542 von Kärcher werden Oberflächen im Außenbereich langfristig vor Nässe und damit vor neuer Anschmutzung geschützt. Das Mittel bildet einen imprägnierenden Schutzfilm und kann mit dem Hochdruckreiniger in Kombination mit einer Schaumdüse oder auch mit einem Drucksprühgerät aufgebracht werden. Das Eindringen von Wasser und Schmutz und damit auch die Bildung von Grauschleier wird verzögert. Die Oberflächen bleiben länger sauber.

Viele weitere Tipps zum gründlichen Entfernen von Moos und Unkraut auf Terrassen und Wegen bietet Kärcher auch online:

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/moos-entfernen.html

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/unkraut-entfernen.html

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Gründlich und schnell gelingt die Entfernung von Grauschleier und unerwünschtem Bewuchs mit einem Hochdruckreiniger in Kombination mit einer kraftvollen Rotationsdüse.
Bei der Reinigung größerer Bereiche geht es mit einem Flächenreiniger schnell und gleichmäßig. Zudem bietet das Zubehör einen wirkungsvollen Spritzschutz.
Für die Entfernung von Moos und Grauschleier auf Holzterrassen, WPC-Dielen und ähnlich empfindlichen Materialien können Terrassenreiniger eingesetzt werden, die Verschmutzungen mit einer Kombination aus Wasser und schnell rotierenden Bürstenwalzen lösen und abspülen.
Für die oberflächliche Moosentfernung auf Gehwegen, Terrassen und Einfahrten eignet sich als weitere Möglichkeit ein Akku-Unkrautentferner.

Weniger ist mehr – moderne Technik reduziert Wasserverbrauch beim Saubermachen

Tipps für den sparsamen Umgang mit Wasser bei der Bodenreinigung

Winnenden, November 2023 – Wasser ist ein kostbares Gut, das wird auch beim Blick auf die Wasserrechnung immer deutlicher spürbar. Ein Grund mehr, beim Verbrauch zu sparen. Besonders gut geht das bei kleinen und größeren Reinigungsarbeiten im eigenen Zuhause. Vor allem bei der Bodenreinigung gibt es für das großzügige Ausbringen von Wasser mit Lappen und Wischmop sinnvolle Alternativen. Diese benötigen nur einen Bruchteil der Wassermenge, sind komfortabel, zeitsparend und dabei mindestens genauso gründlich.

Hoher Wasserverbrauch beim Nasswischen mit Mop
Moderne Vinyl- und Linoleumböden werden häufig mit einer Kombination aus Staubsaugen und Nasswischen mit Scheuerlappen oder Wischmop und einem Eimer Wasser gereinigt. Mit etwas Übung geht das recht schnell, doch die Methode hat ihre Nachteile. Bei der Reinigung wird relativ viel Wasser ausgebracht und der Boden benötigt daher einige Zeit zum Trocknen. Beim Nacharbeiten von hartnäckigen Verschmutzungen oder beim Auswringen des Wischlappens besteht zudem oftmals ein unangenehmer, direkter Hautkontakt mit dem Schmutzwasser. Für empfindliche Oberflächen wie Parkett und Laminat ist dieses Vorgehen außerdem gänzlich ungeeignet, da sie durch die große Menge Wasser aufquellen können.

Wer bei der Arbeit jedoch auf moderne Technik setzt, dem stehen mit Hartbodenreinigern oder Dampfreinigern zwei Reinigungslösungen zur Auswahl, die eine Eigenschaft gemeinsam haben: Sie gehen sehr sparsam mit Wasser um.

Moderne Alternativen – gründlich und wassersparend
Elektrische Hartbodenreiniger arbeiten mit schnell rotierenden Reinigungswalzen aus Mikrofaser. Diese werden kontinuierlich mit einem Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel benetzt und lösen den Schmutz mühelos. Das Schmutzwasser wird in einem separaten Tank aufgefangen, gewischt wird immer mit frischem Wasser. Wasser und Reinigungsmittel werden dabei nur äußerst sparsam verwendet. Somit sind die gereinigten Oberflächen direkt im Anschluss so gut wie trocken. Elektrische Hartbodenreiniger sind dabei bis zu 50 Prozent schneller und punkten mit einem bis zu 20 Prozent besseren Reinigungsergebnis als mit einem herkömmlichen Wischmop. Der sparsame Wassereinsatz ermöglicht zudem die Reinigung von Oberflächen wie Parkett oder Laminat, die empfindlich auf zu viel Feuchtigkeit reagieren.

Hygienisch Wischen mit dem Dampfreiniger
Eine zweite, ebenso wassersparende Alternative ist die Verwendung eines Dampfreinigers. Aus nur einem Liter Wasser wird eine Dampfmenge gewonnen, die für die Reinigung einer Fläche von rund 75 Quadratmetern ausreicht. Ein Dampfreiniger ist mit seinem heißen Wasserdampf zudem besonders hygienisch. Deshalb bieten sich solche Geräte besonders für Allergiker und Familien mit kleinen Kindern an. Durch die hohe Temperatur des Dampfes verdunstet die Restfeuchtigkeit auf dem Boden innerhalb weniger Minuten.

Der Dampfreiniger ist unter bestimmten Voraussetzungen auch für versiegelte Parkettböden sowie Laminat gut geeignet und mit verschiedenen Düsen und Wischbezügen vielseitig einsetzbar. Nahezu überall, wo sonst in Bad, Küche und WC mit Wischlappen, Eimer oder gar laufendem Wasserhahn hantiert wird, kann der Dampfreiniger für ein gründliches Reinigungsergebnis sorgen – bei minimalem Wasserverbrauch.

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Sparsam mit Wasser und trotzdem gründlich: Ein elektrischer Hartbodenreiniger löst den Schmutz mit schnell rotierenden Mikrofaserwalzen und nimmt ihn direkt auf.
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Der geringe Wasserbedarf des Hartbodenreinigers ermöglicht den Einsatz auch auf Böden wie Laminat oder Parkett.
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Dampfreiniger benötigen nur sehr wenig Wasser. Durch den heißen Dampf mit seiner hohen schmutzlösenden Wirkung kann auf zusätzliche Reinigungsmittel verzichtet werden.
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Der Dampfreiniger ist mit verschiedenen Düsen und Wischbezügen für viele weitere Aufgaben in Bad, Küche und WC geeignet und spart auch hier mit Wasser bei der Reinigung.

Winterschlaf für Rasenmäher & Co.

Vor dem Winter: Gartengeräte richtig lagern

Die Hecke wurde noch einmal zurückgeschnitten, der Rasen ein letztes Mal gemäht und auch das Laub ist eingesammelt. Nachdem der Garten für den Winter vorbereitet ist, wird es Zeit, sich um die Geräte und Werkzeuge zu kümmern, mit denen in den vergangenen Monaten regelmäßig gearbeitet wurde. Eine gründliche Reinigung und sorgfältige Pflege lassen Rasenmäher und Co. nicht nur gut aussehen, sondern dienen auch dem langfristigen Werterhalt. Schließlich soll alles auch beim Start in die nächste Gartensaison tadellos funktionieren. Bleiben Schmutz und Pflanzenreste am Werkzeug haften, ziehen diese Feuchtigkeit an und fördern die Korrosion von Metalloberflächen. Eine wichtige Rolle spielt auch die Frage, wie die Akkus aus elektrischen Werkzeugen richtig aufbewahrt werden, damit sie problemlos durch die Winterpause kommen.

Metallteile vor Korrosion schützen

Das gilt ganz besonders für die Messer von Hecken- sowie Gras- und Strauchscheren ebenso wie für die Klingen des Rasenmähers oder von Astscheren. Aber auch Spaten, Rechen und Hacken sollten einmal gründlich gesäubert werden. Nach der Reinigung schützt ein leichter Ölfilm die metallischen Teile während der Lagerung im Winter vor Rost.

Hochdruckreiniger entleeren

Hochdruckreiniger und andere Geräte mit Wasserzulauf sollten vor der Einlagerung vollständig entwässert werden. Allerdings ist das Risiko groß, dass doch etwas Restwasser im Gerät zurückbleibt. Deshalb sollten diese Geräte am besten immer vor Frost geschützt gelagert werden, beispielsweise in einem trockenen Kellerraum. Zudem gilt es, die Schläuche komplett zu leeren, zu trocknen und so zu lagern, dass keine Knicke entstehen.

Frostsichere Lagerung für Geräte und Akkus
Die frostsichere Lagerung ist auch für alle anderen elektrischen Gartenhelfer zu empfehlen. Denn bei Frost und Nässe könnte die Elektronik Schaden nehmen. Das gleiche trifft auch auf Akkus und Ladegeräte zu.

Akkus sollten vor der Winterpause zu etwa 75 Prozent aufgeladen werden. Ist der Ladezustand vor der Einlagerung schon sehr niedrig, kann sich der Akku bei längerer Lagerung vollständig entladen. Eine Tiefentladung kann die Akkuzellen so beschädigen, dass der Akku ersetzt werden muss. Verschiedene Hersteller verhindern das mit Hilfe einer Elektronik, die den Akku zum Beispiel mit einem automatischen Lagermodus vor solchen Ausfällen schützt. Im Zweifelsfall wird der Ladezustand gelegentlich überprüft und bei Bedarf nachgeladen. Am besten überwintern Akkus im Haus bei Temperaturen zwischen 10 und 20 °C, während die Geräte auch im Schuppen oder der Garage überwintern können.

Akkus im Winterbetrieb nutzen

Wird ein Akku im Winter benötigt, etwa für die Kettensäge oder den Hochentaster, sollte der Akku vor dem Laden und der Nutzung langsam auf Zimmertemperatur gebracht werden. Ein schnelles Aufwärmen direkt an einer Wärmequelle ist nicht ratsam – neben großer Kälte vertragen Akkus auch keine hohen Temperaturen über 40 °C.

Sicherer Start in die neue Gartensaison

Sauber und trocken eingelagerte Gartengeräte und Akkus sollten die Winterpause ohne Probleme überstehen und sind zum Saisonstart direkt wieder einsatzbereit. Ist es in den ersten Frühlingstagen noch kalt, sollten die Akkus wie im Winter allmählich auf Zimmertemperatur gebracht werden. Ein kurzer Probelauf der Geräte vor dem eigentlichen Beginn der Arbeiten stellt sicher, dass wirklich alles funktioniert.

Weitere Tipps zur Vorbereitung des Gartens auf den Winter bietet Kärcher im Web:

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Gartenwerkzeug und Geräte sollten den Winter über gut gereinigt gelagert werden. Bleiben Schmutz und Pflanzenreste am Werkzeug haften, ziehen diese Feuchtigkeit an und fördern die Korrosion von Metalloberflächen.
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Die frostsichere Lagerung ist für alle elektrischen Gartenhelfer zu empfehlen. Denn bei Frost und Nässe könnte die Elektronik Schaden nehmen.
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Elektrische Geräte werden am besten frostsicher und trocken gelagert. Bei Akkugeräten sollte der Akku entnommen und getrennt gelagert werden.
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Schläuche, die längere Zeit nicht benötigt werden, sollten vor der Lagerung vollständig entleert und anschließend knickfrei aufgerollt werden.

So werden Gartenmöbel einfach sauber

Tipps für die Reinigung und Pflege von Gartenmöbeln

Ob vor der Winterpause, zum Start in die Sommersaison oder auch zwischendurch – Gartenmöbel sollten regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Das gilt vor allem für Tische, Stühle und Bänke, die ganzjährig draußen bleiben. Denn setzt sich der Schmutz über längere Zeit in Poren und Ritzen des Mobiliars fest, lässt er sich später nur noch schwer entfernen. 

Verunreinigungen gründlich beseitigen, das geht auch mit Handbürste und Wischlappen, ist aber sehr mühselig und zeitaufwendig. Gründlicher, schneller und zudem bequemer geht es mit passender Technik. Viele Oberflächen können problemlos mit dem Hochdruckreiniger gereinigt werden. Der Wasserstrahl löst und beseitigt Schmutz auch an Stellen, an die ein Wischlappen nicht hingelangt.

Materialschonendes Arbeiten

Bei empfindlicheren Oberflächen  sollte der Wasserdruck reduziert oder  zum Nieder- oder Mitteldruckreiniger gegriffen werden. Diese meist sehr kompakt gebauten und leichten Akku-Geräte können auch mobil und unabhängig von einem Strom- und Wasseranschluss auf Gartengrundstücken oder beim Camping mit dem Wohnmobil zum Einsatz kommen. Vor allem bei Holzmöbeln aus Fichte oder Buche ist der reduzierte Wasserdruck zu empfehlen,da deren Oberfläche durch zu hohen Wasserdruck oder mechanisches Einwirken beschädigt werden kann. Gartenmöbel aus Hartholz, wie Robinie, Eiche, Teak oder Bambus, lassen sich dagegen bedenkenlos mit der Flachstrahldüse eines Hochdruckreinigers reinigen.

Zusätzliche Reinigungsmittel verbessern den Reinigungseffekt, erleichtern die Arbeit und beinhalten oft auch pflegende Komponenten. Sie werden im Niederdruckverfahren mit dem Hoch- oder Mitteldruckreiniger auf das trocken vorgereinigte Möbel aufgetragen. Wenn die Oberfläche bereits nass ist, würde das die Rezeptur verdünnen und ihre Wirkung reduzieren. Während der Einwirkzeit löst das Reinigungsmittel den Schmutz und dringt dabei auch in schmale Zwischenräume und Ecken vor. Anschließend muss das Möbel nur noch mit klarem Wasser abgespült werden.

Ebenso sinnvoll ist die Verwendung einer Waschbürste. Die Borsten sorgen mit ihrer mechanischen Wirkung für eine bessere Schmutzablösung und tragen zu einer besonders gründlichen Reinigung bei.

Die richtige Pflege für jedes Material

Damit die Gartenmöbel möglichst lange halten und stets wie neu aussehen, ist neben der Reinigung auch eine entsprechende Pflege notwendig. Von Vorteil ist es, wenn Reinigungsmittel zusätzlich pflegende Komponenten enthalten.

Kunststoff

Kunststoffmöbel vergilben und vergrauen mit der Zeit, wenn sie draußen stehen. Vergilbungen und Ausbleichungen werden am besten mit speziellen Kunststoffreinigern entfernt, die auch der Vergrauung entgegenwirken. Im Unterschied zu herkömmlichen Allzweckreinigern enthalten sie Aktiv-Schmutzlöser, die Gartenmöbel aus Kunststoff sehr effektiv und schonend reinigen.

Holz

Im Gegensatz zu widerstandsfähigen Holzarten wie Teak, Eukalyptus oder Robinie, die durch ätherische Öle auf natürliche Weise witterungsbeständig sind, gelten lackierte Gartenmöbel aus Weichhölzern, zum Beispiel aus Buche oder Fichte, als pflegebedürftiger. Gute Holzreiniger kombinieren die schmutzlösende Wirkung mit einer UV-Schutz-Formel und einer zusätzlichen Intensivpflege. So lassen sich die Gartenmöbel in nur einem Schritt reinigen, pflegen und vor der bleichenden Wirkung von UV-Strahlen schützen.

Metall

Mobiliar aus Metall wird am schnellsten mit einem Hochdruckreiniger wieder sauber. Mit Hilfe einer zusätzlichen Waschbürste, die am Hochdruckreiniger angebracht wird, lässt sich Schmutz effektiv entfernen. Ein Universal-Reinigungsmittel mit Aktiv-Schmutzlöser unterstützt die Wirkung zusätzlich. Es löst mit kaltem Wasser auch Öle, Fette und hartnäckige mineralhaltige Verschmutzungen.

Bezüge aus Stoff

Textile Materialien, wie die Bezüge von Sitzauflagen, verschmutzen im Freien besonders schnell. Feine Staubpartikel, Pollen und Blütenreste setzen sich im Gewebe fest. Und nach der Party bleiben oft Flecken von Speisen und Getränken als Erinnerung zurück. Hier erweist sich die fasertiefe Reinigung mit einem Waschsauger als besonders effektiv. Dabei wird ein Gemisch aus Reinigungsmittel und Wasser auf die textile Oberfläche aufgesprüht und mit dem Schmutz aus den Fasern herausgesaugt. Akkubetriebene Modelle wie der Kärcher SE 3-18 Compact Battery lassen sich auch ohne eine Steckdose in der Nähe komfortabel auf der Terrasse und im Garten verwenden.

Weitere Tipps für die Reinigung der Gartenmöbel

  • Möbel für die Reinigung möglichst an einem geeigneten Ort aufstellen, an dem andere Gegenstände, Fenster und Fassaden nicht nass oder beschmutzt werden können
  • Passende Schutzkleidung, z.B. eine Schutzbrille tragen, um sich selbst vor abgelösten Schmutzpartikeln zu schützen
  • Reinigungswirkung zunächst an verborgenen Stellen testen
  • Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden – Wasser und Reinigungsmittel trocknen sonst zu schnell ab und können ihre Wirkung nicht voll entfalten

Tipps zur Reinigung und Pflege von Gartenmöbeln bietet Kärcher im Web:

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Gartenmöbel sollten regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Denn setzt sich der Schmutz erst fest, lässt er sich später umso schwerer entfernen.
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Mit dem Hochdruckreiniger werden auch stärkere Verschmutzungen mühelos entfernt, beispielsweise nach einem Starkregen.
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Tragbare, akkubetriebene Nieder- oder Mitteldruckreiniger können auch mobil im Garten oder beim Camping zum Einsatz kommen.
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Eine Waschbürste als Zubehör unterstützt mit ihrer mechanischen Wirkung die Schmutzablösung und trägt zu einer besonders gründlichen Reinigung bei.
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Schnelle Fleckentfernung oder gründliche Reinigung mit Tiefenwirkung – ein Waschsauger kann beide Aufgaben erfüllen – als Akkugerät auch komfortabel im Garten.

Was tun bei beschlagenen Scheiben?

Tipps für das schnelle und einfache Entfernen von Kondenswasser auf Fenstern und glatten Oberflächen

Winnenden, Oktober 2023 – Wenn an kühleren Tagen die Heizung läuft und die Temperatur im Haus deutlich höher ist als im Freien, kann das zu einer verstärkten Bildung von Kondenswasser an Fenstern führen. Die Scheiben beschlagen. Das ist nicht nur lästig, sondern weist auch auf eine zu hohe Luftfeuchtigkeit hin, die unangenehme Folgen haben kann. Langfristig besteht die Gefahr, dass die Feuchtigkeit zu Schimmelbildung und Schäden an den Fenstern und der Fassade führt.

Staunässe entfernen

Vorhandene Staunässe an den Scheiben und die Bildung von Kondenswasser sollten deshalb minimiert werden. Steht das Wasser zu lange, bilden sich dunkle Flecken an den Silikonfugen oder der Holzrahmen nimmt Schaden und die Schimmelbildung wird gefördert. Das Trockenwischen geht zwar auch mit einem Tuch oder saugfähigem Küchenpapier, doch herabtropfendes Wasser oder zurückbleibende Schlieren lassen sich damit kaum vermeiden.

Deutlich komfortabler ist die Verwendung eines elektrischen Fenstersaugers. Kärcher bietet dafür verschiedene Modelle an: Einschalten, mit der Gummilippe aufsetzen und abziehen – fertig. Das Wasser landet im Auffangtank des Saugers und die Oberfläche ist sofort trocken. Schneller, sauberer und zudem tropfenfrei geht es kaum.

Der elektrische Fensterreiniger lässt sich auch ideal einsetzen, wenn in der Küche die Fliesen und Fenster bei längeren Kochzeiten beschlagen oder nach dem Duschen, um Spritzwasser auf Fliesen, Glastüren und Spiegelflächen abzuziehen. Praktischer Nebeneffekt: Kalk hat keine Gelegenheit, sich festzusetzen und der Wochenputz bereitet weniger Mühe.

Von außen beschlagene Fenster

Nicht minder lästig ist es, wenn Fenster von außen beschlagen. Zu beobachten ist das vor allem bei hoher Luftfeuchtigkeit in den Morgenstunden nach kalten Nächten. Allerdings ist das ein gutes Zeichen, denn es weist darauf hin, dass die Fenster gute Dämmeigenschaften haben. Meist trocknet die Feuchtigkeit mit den ersten Sonnenstrahlen von selbst wieder ab, kann jedoch leichte Wasserflecken hinterlassen. Sollte sich das Wasser unten am Fensterrand sammeln, gilt aber auch hier: Besser gleich abwischen, bevor es dort trocknet und Schmutzränder oder Wasserflecken zurückbleiben.

Schwitzwasser im Camper entfernen

Wer gern mit dem Wohnmobil unterwegs ist, kennt das Problem ebenfalls. Über Nacht bildet sich an Fenstern und auf vielen glatten Oberflächen Kondenswasser. Menschen geben im Laufe von acht Stunden bis zu 1,5 Liter Wasser an die Umgebung ab. In beengten Räumen und bei unzureichender Lüftung verstärkt das den Effekt der Kondenswasserbildung. Deshalb ist der Fenstersauger auch hier ein hilfreicher Begleiter. Von Kärcher gibt es Modelle mit zusätzlicher, schmaler Saugdüse. Damit lassen sich Beschlag und Schwitzwasser auch von kleineren Flächen wie Fenstersprossen problemlos entfernen.

Weitere Tipps zur Vermeidung von Kondenswasser im Haus

  • Regelmäßig Stoßlüften: Mehrmals am Tag für ca. zehn Minuten die Fenster ganz öffnen
  • Fenster öffnen beim Kochen oder die Dunstabzugshaube einschalten
  • Wäsche möglichst nicht im Haus trocknen oder den Raum gut lüften
  • Etwas niedrigere Raumtemperaturen reduzieren sehr wirksam die Bildung von Kondenswasser
  • Feuchtigkeitsmesser zur Kontrolle der Luftfeuchtigkeit verwenden, der optimale Wert liegt zwischen 40 und 60 Prozent

Tipps zum Einsatz von Fenstersaugern bietet Kärcher im Web: https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/fensterputzen.html

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Kärcher 2023_Kaercher_Putztipp_Kondenswasser
Um langfristig Schäden an Dichtungen und Rahmen sowie Schimmelbildung zu vermeiden, sollte Kondenswasser an den Fenstern schnell entfernt werden.
Kärcher 2023_Kaercher_Putztipp_Kondenswasser
Besonders komfortabel und sauber lässt sich Kondens- oder Spritzwasser mit einem elektrischen Fenstersauger von Kärcher abziehen – auch auf Spiegeln, Fliesen und vielen anderen glatten Oberflächen.
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Kondenswasser sammelt sich oft am unteren Fensterrahmen und hinterlässt unschöne Schmutzränder. Ein spezielles Rahmenreinigungswerkzeug löst das Problem auf clevere Weise.

Teichreinigung: So wird das Wasser sauber

Tipps für die Reinigung und Pflege des Gartenteiches

Ein Teich im Garten ist viel mehr als ein schöner Blickfang. Zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten bieten Raum für Kreativität. Als kleines Biotop bildet er einen natürlichen Lebensraum für viele Pflanzen, Insekten, Vögel und andere Tiere. Und der Blick auf die ruhige Wasserfläche hilft beim Stressabbau. Doch ein Gartenteich erfordert auch eine regelmäßige Pflege.

Generell gilt: Kleine Teiche benötigen mehr Pflege als ein großer Teich. Durch die geringere Wassertiefe und weniger Wasser entsteht viel Biomasse auf engem Raum. Zusammen mit höheren Temperaturen im Sommer wird dadurch das Algenwachstum gefördert. Deshalb sollten herabfallende Blätter, abgestorbene Pflanzenreste oder tote Insekten regelmäßig mit der Hand oder mit einem Kescher entfernt werden. Während der Blütezeit und auch im Herbst, wenn das Laub fällt, kann der Teich mit einem Netz überspannt werden, um die vorschnelle Verschmutzung zu vermeiden. Hat sich im Laufe der Zeit viel Schlamm am Boden abgesetzt und ist das Wasser bereits trüb, hilft eine Grundreinigung. Ein guter Zeitpunkt ist im Frühjahr vor der Wachstumsperiode oder Herbst, wenn der Garten winterfest gemacht wird.

Wasser ablassen mit Schmutzwasser-Tauchpumpe

Bevor damit begonnen wird, müssen empfindliche Wasserpflanzen und Fische, Frösche oder Molche vorübergehend umgesiedelt und das Teichwasser abgelassen werden. Wenn der Teich keine natürliche Abflussmöglichkeit hat, geht das Auspumpen am schnellsten mit einer Schmutzwasser-Tauchpumpe. Sie ist so konstruiert, dass auch größere Partikel mit einer Korngröße von bis zu 30 Millimetern angesaugt werden können, ohne das Pumpwerk zu beschädigen. Um die maximale Förderleistung der Pumpe zu erreichen, sollte der angeschlossene Wasserschlauch so groß wie möglich und so kurz wie notwendig sein. Damit möglichst wenig Wasser zurückbleibt, wird die Pumpe am tiefsten Punkt des Gartenteichs positioniert,  wo sich der meiste Schmutz ansammelt. Die Pumpe dabei nicht direkt in den Schlamm einsetzen. Als Unterlage kann ein flacher Stein verwendet werden, sodass die Pumpe knapp über dem Schmutz positioniert ist. Nach dem Absaugen des Schmutzwassers sollten Tauchpumpe und Schlauch mit sauberem Wasser kurz durchgespült werden, damit die Pumpe beim nächsten Mal sofort wieder einsatzbereit ist.

Hochdruckreiniger gegen festsitzenden Schmutz

Ist der Teich leer, wird zunächst der lose Schlamm aufgenommen. Mit Hilfe eines Hochdruckreinigers wird anschließend noch festsitzender Schmutz auf der Teichfolie und auf größeren Steinen gelöst und abgespült. Dabei sollte mit einem flachen Strahl gearbeitet werden, um Schäden an der Folie zu vermeiden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann zusätzlich den Wasserdruck etwas reduzieren oder den Abstand erhöhen.

Das anfallende Schmutzwasser kann anschließend wieder mit der Tauchpumpe entfernt werden. Der leere und gereinigte Teich bietet eine gute Gelegenheit, auch die Folie auf eventuelle Schäden zu prüfen und diese mit einem wasserfesten PVC-Kleber auszubessern. Anschließend kommen die Pflanzen wieder an ihren Platz und das Teichbecken wird mit frischem Wasser aufgefüllt. Wenn dabei aufgefangenes Regenwasser aus Tonnen oder Zisternen verwendet werden soll, kann auch hier die vorhandene Tauchpumpe zum Umpumpen zum Einsatz kommen.

Der aus dem Teich entnommene Schlamm muss nicht unbedingt entsorgt werden. Das organische Material kann getrocknet und später als natürlicher Dünger im Garten Verwendung finden.

Schnelle Hilfe bei Überflutungen

Auch bei starken Regenfällen oder Überschwemmungen kann eine Tauchpumpe eingesetzt werden. Modelle mit einer besonders hohen Fördermenge gelingt es schnell, Wasser aus überfluteten Bereichen rund um den Gartenteich abzupumpen und Schäden zu minimieren. Weitere Tipps zur Reinigung von Gartenteichen bietet Kärcher auch online: https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/teichreinigung.html

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Fotos: Kärcher

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Ein Teich im Garten ist ein schöner Blickfang und ein Biotop für Pflanzen und Tiere. Voraussetzung ist allerdings die regelmäßige Pflege.
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Vor der Reinigung muss das Wasser aus dem Teich. Schnell geht das mit einer Schmutzwasser-Tauchpumpe.
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Am umlaufenden Haltegriff einer Kärcher Tauchpumpe lässt sich ein Halteseil befestigen, an dem die Pumpe zielsicher und trockenen Fußes an der optimalen Stelle platziert werden kann.

Keine Chance dem Wüstensand

Tipps für den Umgang mit Saharastaub auf verschiedenen Oberflächen

Schon wieder ist überall Saharastaub. Dabei war das Auto gerade erst in der Wäsche. Und auch die beim Frühjahrsputz gereinigte Terrasse, die Markise, die Gartenmöbel – alles ist mit dem feinen Wüstensand aus Nordafrika überzogen. Warme Großwetterlagen, die den Staub nach Europa bringen, nehmen an Häufigkeit zu. Zehn bis 20 Mal im Jahr misst der Deutsche Wetterdienst größere Sandtransporte aus den Wüsten – vor allem von März bis Juni und noch einmal im Oktober und November. Deshalb stellt sich die Frage: Wie wird alles danach schnell wieder sauber?

Tipp 1: Reichlich Wasser für die Autowäsche

Einfach den nächsten Regen abwarten? Vor allem beim Auto ist das keine gute Idee. Ein Schauer reicht nicht aus, um den Staub restlos abzuspülen. Doch bleibt er auf dem Lack, kann die Sonne ihn später wie Fliegenrückstände einbrennen. Zudem können die feinen Sandkörner Mikrokratzer verursachen, die auf Dauer den Lack matt und die Frontscheibe blind werden lassen. Unabhängig davon, ob das Auto in der Waschanlage oder auf dem eigenen Hof gewaschen wird – eine gründliche Vorwäsche mit viel Wasser ist Pflicht, damit anschließend kein Sand unter die Waschbürste kommt.

Tipp 2: Rollläden, Jalousien und Markisen reinigen

Bei außenliegendem Sonnenschutz verhält es sich ähnlich wie mit dem Autolack: Der feine Saharastaub bildet zusammen mit anderen Schmutzarten wie Blütenstaub eine Schicht, die sich sehr hartnäckig auf Rollläden, Jalousien und Markisenfestsetzen kann. Deshalb sollte die Reinigung nicht lange aufgeschoben werden.

Reinigungsspezialist Kärcher empfiehlt für eine schonende und gründliche Reinigung die Arbeit mit dem Hochdruckreiniger und einer Mutlifunktions-Waschbürste wie der WB 7 Plus. Diese kombiniert gleich drei Funktionen, die beim Reinigen der empfindlichen Oberflächen benötigt werden: Schaum auftragen, mit einem flachen Hochdruckstrahl hartnäckigen Schmutz lösen und mit der weichen Bürste nacharbeiten – alles in einem Gerät vereint, ohne das Zubehör zu wechseln. Neben Rollläden und Lamellen von Außenjalousien können auch Markisen und der Stoff von Sonnenschirmen damit gereinigt werden. Diese werden nach dem Abtrocknen mit einem geeigneten Spray imprägniert, um sie vor Schäden durch Nässe zu schützen.

Tipp 3: Terrassen reinigen

Auf der Terrasse ist der Saharastaub auf den ersten Blick kein großes Problem. Doch wird er nicht entfernt, wird er ins Haus getragen und kann für unschöne Kratzer auf empfindlichen Böden wie Parkett oder Laminat sorgen. Deshalb gilt auch hier, je schneller und gründlicher der Staub entfernt wird, um so besser.

Loser, aufliegender Staub wird zunächst mit einer Handkehrmaschine oder – bei kleineren Flächen – mit einem Nass-/Trockensauger aufgenommen. Im Vergleich zur Arbeit mit dem Besen hat das den Vorteil, dass deutlich weniger Staub aufgewirbelt wird. Anschließend kann mit dem Hochdruckreiniger weitergearbeitet werden. Ein Flächenreiniger als Zubehör sorgt dabei für ein gleichmäßiges Reinigungsergebnis und bietet einen zuverlässigen Spritzschutz.

Eine Alternative ist ein Terrassenreiniger von Kärcher. Zwei elektrisch angetriebene Bürstenwalzen lösen den Schmutz. Die darüber angebrachten Wasserdüsen verstärken diesen Effekt und spülen gleichzeitig den Schmutz weg. Je nach Erfordernis kann die Wasserzufuhr über ein Ventil manuell geregelt werden. Dank wechselbarer Walzen lassen sich sowohl Holz- als auch glatte Steinoberflächen reinigen. Viele weitere Tipps für die Reinigung rund ums Haus bietet Kärcher im Web:
https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how.html

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Fotos: Kärcher

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Autowäsche nach Saharastaub – das passende Zubehör, hier eine Multifunktions-Waschbürste, macht die Arbeit effizient und komfortabel. Die Vorwäsche mit reichlich Wasser gelingt damit ebenso …
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…wie das Auftragen von Reinigungsschaum und das anschließende Abspülen.
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Weiche Borsten, kombiniert mit kontinuierlicher Wasserzufuhr, lösen den Staub und spülen ihn zuverlässig ab. Bei Bedarf kann mit der Multifunktionsbürste auch ein Reinigungsmittel ausgebracht werden, das festsitzenden Schmutz löst.
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Lässt dem Saharastaub die Puste ausgehen: Ein Terrassenreiniger bringt Oberflächen aus Holz und Stein wieder zum Strahlen. Mühelos und schnell dank zwei rotierender Walzen und integrierter Wasserzufuhr.

Blitzblank im Handumdrehen

Tipps für die gelungene Fahrradreinigung: Von E-Bike bis Stadtrad

Winnenden, Mai 2023 – Fahrradfahren macht Spaß, ist umweltfreundlich und gut für die Gesundheit. Doch die Reinigung und Pflege von Mountainbike, City- oder E-Bike kann ganz schön zeitaufwendig sein. Erst recht, wenn das Rad in der Freizeit bei Wind und Wetter auch auf Wald- und Feldwegen bewegt wird. Doch wie geht das schnelle und gründliche Saubermachen danach am besten von der Hand?

Fahrradreinigung zuhause

Wer sein verschmutztes Zweirad zum Putzen an die Hauswand lehnt, muss damit rechnen, anschließend noch die Fassade reinigen zu müssen. Besser ist ein Fahrrad- oder Montageständer, in den das Rad sicher eingespannt wird. Ist ein Hochdruckreiniger vorhanden, kann dieser ohne Bedenken auch für die  Fahrradreinigung verwendet werden. „Mit der richtigen Arbeitsweise ist das problemlos möglich“, sagen die Reinigungsexperten von Kärcher. Sie empfehlen die Verwendung einer Flachstrahldüse.

Gearbeitet wird mit einem Mindestabstand von 30 Zentimetern zur Oberfläche. Der Wasserdruck sollte zudem auf die niedrigste Druckstufe eingestellt werden. Lässt sich der Druck am Gerät nicht regulieren, erfüllt etwas mehr Abstand den gleichen Zweck. Wie beim Auto oder Motorrad wird der Strahl nicht direkt auf empfindliche Bauteile wie Lager, Stoßdämpfer oder – im Falle eines E-Bikes – auf elektrische Verbindungen gerichtet. Den Akku ebenfalls aussparen und mit einem feuchten Tuch oder einer weichen Bürste manuell reinigen. Sofern der Akku vor der Reinigung entnommen wird, sollte sichergestellt werden, dass die offenen Kontakte an der Akkuaufnahme abgeklebt sind, um sie vor Spritzwasser zu schützen.   Allerdings sollte dann nach der Reinigung noch genügend Trocknungszeit eingeplant werden. So ist sichergestellt, dass die Kontakte nicht noch nass sind, wenn der Akku wieder eingesetzt wird. Die Kette und die Schaltgruppe sollten nach der Hochdruckreinigung wieder eingeölt werden.

Alternative: Mitteldruckreiniger

Mit etwas geringerem Druck, dafür aber flexibler in der Handhabung lässt sich ein Mitteldruckreiniger bei der Fahrradreinigung einsetzen. Als Akkugerät benötigt er nur einen Wasseranschluss, ist damit schnell betriebsbereit und somit ideal für eine Zwischenreinigung des Rads im Garten oder überall dort, wo kein Stromanschluss zur Verfügung steht. Und auch ein Wasseranschluss ist keine notwendige Voraussetzung. Ausgestattet mit einem Ansaugschlauch kann Wasser  aus alternativen Quellen wie Brunnen oder Regentonnen zur Reinigung genutzt werden.

Reinigungsmittel verwenden

Bei hartnäckigen Verschmutzungen ist es sinnvoll, ein Reinigungsmittel zu verwenden. Dafür eignet sich ein Universalreiniger oder noch besser ein spezieller Zweiradreiniger: Vor der Reinigung wird dieser auf die stark verschmutzten Stellen aufgetragen. Das Rad sollte trocken sein, so kann das Mittel besser wirken. Nach etwa fünf Minuten wird dann alles mit klarem Wasser abgespült. Bleiben hartnäckige Verkrustungen haften, kann mit einer weichen Bürste nachgeholfen werden.

Fahrradreinigung unterwegs

Manchmal ist es gut, wenn das Rad auch unterwegs von Staub und Dreck befreit werden kann, um beispielsweise Schmutz im Kofferraum des Autos, auf dem Fahrradträger oder im Campingbus zu vermeiden. Dafür eignet sich ein mobiler Druckreiniger, der akkubetrieben und mit einem handlichen Wassertank ausgestattet ist, um autark reinigen zu können. Universalbürste, Reinigungstuch und ein passendes Reinigungsmittel machen das Set für unterwegs komplett. So lässt sich zum Beispiel das Mountainbike auf dem Waldparkplatz reinigen, bevor es im Auto verstaut wird.

Weitere Tipps rund um das Thema Fahrradreinigung bietet Kärcher im Web:
https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/fahrradreinigung.html

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Wer einen Hochdruckreiniger zu Hause hat, kann diesen ohne Bedenken auch für die Fahrradreinigung verwenden. Mit der richtigen Arbeitsweise ist das problemlos möglich.
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Beim Einsatz eine Hochdruckreinigers wird mit einem Abstand von etwa
30 Zentimetern zur Oberfläche gearbeitet. Der Wasserdruck sollte zudem auf die niedrigste Druckstufe eingestellt werden.
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Ein Akku-Mitteldruckreiniger ist ideal für die schnelle Zwischenreinigung überall dort, wo kein Stromanschluss vorhanden ist. Auch Wasser kann aus alternativen Quellen verwendet werden.
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Bei hartnäckigen Verschmutzungen ist es sinnvoll, ein Reinigungsmittel zu verwenden.
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Für die Reinigung unterwegs eignet sich ein mobiler Druckreiniger, der akkubetrieben und mit einem handlichen Wassertank ausgestattet ist, um autark arbeiten zu können.