Mit Sicherheit produktiv

Milwaukee startet mit neuem Sortiment persönlicher Schutzausrüstung (PSA)

Milwaukee, bekannt für Premiumwerkzeuge für professionelle Anwender, erweitert mit dem strategischen Geschäftsfeld persönliche Schutzausrüstung (PSA) sein Produktportfolio. Dabei verfolgt die Marke den gleichen hohen Anspruch wie bei der Entwicklung seiner Akku-Elektrowerkzeuge. Innovative Lösungen sollen den Anwendern helfen, ihre Arbeit effizienter und sicherer auszuführen.

„Mit der Einführung eines PSA-Sortiments gehen wir auf die grundlegenden Bedürfnisse und speziellen Anforderungen unserer Anwender ein“, erklärt Stefan Schütz, Geschäftsführer Techtronic Industries Central Europe GmbH. Die Sicherheit und Gesundheit der Anwender spielen in der Produktentwicklung bei Milwaukee eine wichtige Rolle – über alle Sortimente hinweg. Über 250 Geräte auf den Akku-Plattformen M12 und M18 tragen dazu bei, Kabelgeräte auf Baustellen zu ersetzen und Stolperfallen zu eliminieren. Antivibrationssysteme, Staubabsauglösungen, Schnellstopp- und Anti-Kickback-Funktionen reduzieren wirkungsvoll die Gefahr von Unfällen und Verletzungen. Werkzeuge der MX FUEL Serie lösen benzinbetriebene Technik ab und ermöglichen emissionsfreies Arbeiten.

Jetzt sorgt Milwaukee mit dem PSA-Sortiment für eine weitere, erhebliche Reduzierung der Risiken im Baustellenalltag. „Wir haben dafür ein Team von Produktentwicklern aufgebaut, die das für uns neue Sortiment mit Blick auf die Anforderungen des europäischen und insbesondere des deutschsprachigen Marktes entwickeln“, sagt Schütz.

Zum Start bietet Milwaukee PSA-Produkte in sieben Kategorien an: Gehör-, Atem-, Augen-, Hand-, Knie- und Warnschutz sowie Werkzeugsicherungen. Das Sortiment wird in den nächsten Monaten kontinuierlich mit weiteren Produkten und zusätzlichen Kategorien ausgebaut. Von Beginn an werden Produkte so entwickelt, dass sie nicht nur die die Sicherheit und Produktivität am Arbeitsplatz erhöhen, sondern auch mit ergonomischen Detaillösungen aufwarten. Anwender und Technik werden nicht nur besser vor Gefahren geschützt, auch der Komfort und die Trageeigenschaften bieten greifbare Vorteile, beispielsweise bei Arbeitshandschuhen mit SmartSwipe-Technologie. Ergänzt wird das Programm mit zahlreichen weiteren Produkten. Dazu gehören Lichtlösungen wie Stirnlampen sowie Arbeitsleuchten und ein ganzes Sortiment Thermobekleidung, darunter zahlreiche Artikel mit aktiven Heizzonen und voller Kompatibilität zur 12 Volt-Akkuplattform M12 von Milwaukee.

Handschuhe für jeden Einsatzbereich in professioneller Qualität

Bei Handschuhen umfasst das Kernsortiment zur Produkteinführung bereits fünf verschiedene Typen. Für jeden Einsatzbereich gibt es das passende Modell: Schnittschutzhandschuhe und Kälte-Schnittschutzhandschuhe in verschiedenen Schutzklassen, Arbeitshandschuhe für allgemeine Arbeiten, schlagfeste Ausführungen und solche in Leder. Praktisch: Viele Modelle besitzen eine Smartswipe-Funktion mit kapazitiven Fingerspitzen. Damit können Touchscreens benutzt werden, ohne die Handschuhe ausziehen zu müssen. Alle Handschuhe werden aktuell in vier Größen angeboten. Die Schnittschutzhandschuhe werden in fünf verschiedenen Schnittschutzklassen angeboten, die leicht über ein farbiges Bündchen zu unterscheiden sind.

Schutzbrillen – Hightech für maximale Sicherheit

Schutzbrillen gibt es von Milwaukee in drei verschiedenen Ausführungen: ein leichtes Modell für ganztägigen Tragekomfort, das Performance Modell mit geschlossenem Rahmen für höhere Langlebigkeit und das Premium-Modell. Dieses ist mit eng an der Haut anliegenden Schaumstoffdichtungen ausgestattet, die aber auch abgenommen werden können. Sie verhindern, dass Schmutz und Staub hinter das Glas und an die Augen gelangen können.

Die Brillen sind beidseitig kratzfest und beschlagen nicht. Die Scheiben gibt es in klarer, grauer, gelber oder getönter Ausführung. Getönte und polarisierte Gläser bieten darüber hinaus einen hochwirksamen Blend- und UV-Schutz. Abgerundet wird das Sortiment durch Schutzbrillen mit optischer Korrektur der Sehkraft im Nahbereich.

Warnschutzwesten – unübersehbar und funktional

Warnschutzwesten der Klasse 2 werden in Gelb und Orange jeweils in drei verschiedenen Größen angeboten. Bereits die Standardversion von Milwaukee besitzt eine innenliegende Größeneinstellung, Reißverschluss und zehn Taschen für die Aufbewahrung von Kopfhörern, Dokumenten oder Schreibmaterial. Die Premium-Warnschutzwesten haben einen gepolsterten Kragen und es gibt 15 verstärkte Taschen, darunter ein verschließbares Fach für Tablets auf dem Rücken. Die Rückenöffnung bietet bei beiden Versionen die Möglichkeit zur Durchführung einer Höhensicherung.

Atemschutz

Die Passform der Einweg-Atemschutzmasken ist ergonomisch auf das Tragen einer Milwaukee Schutzbrille abgestimmt, so dass das Beschlagen der Brille minimiert wird. Das Sortiment umfasst FFP2-Masken mit einer Filtereffizienz von 94 Prozent und FFP3-Masken mit einer Filtereffizienz von 99 Prozent. Die FFP2 Masken gibt es in einer vorgeformten bzw. gefalteten Ausführung mit Ventil sowie in einer Version ohne Ventil. In der Ausführung mit Ventil wird die Luft durch das Einwegventil nach unten ausgeführt, um bei zusätzlichem Augenschutz eine beschlagfreie, einfache Atmung zu ermöglichen. Der flexible Aluminium-Nasenbügel, die innenliegende Polsterung und das leicht verstellbare Halteband sorgen für einen komfortablen und sicheren Sitz.

Fallsicherungen für Werkzeuge

Die Fallsicherung von Werkzeug spielt immer dann eine wichtige Rolle, wenn Montage-, Reparatur- und Wartungsarbeiten auf Leitern und hohen Baugerüsten ausgeführt werden. Solche Aufgaben stellen stets besondere Anforderungen an die Sicherheit von Anwendern und Werkzeug.

Haltebänder mit Aufpralldämpfung bremsen die Fallgeschwindigkeit kontrolliert ab, wenn ein Werkzeug herunterfällt. Ein Karabiner mit 2-Wege-Öffnung ermöglicht die sichere Verbindung mit dem Werkzeug, das sich nicht ungewollt lösen kann. Eine Farbcodierung dient der leichten Unterscheidung von Haltebändern mit unterschiedlichem zulässigen Gesamtgewicht von 4,5 kg, 6,8 kg und 15,8 kg. Eine große Auswahl an Zubehör ermöglicht die Sicherung praktisch aller relevanten Werkzeuge mit den Absturzsicherungen.

Weitere Informationen: www.milwaukeetool.de

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Von der Warnschutzweste über Arbeitshandschuhe, Schutzbrille, Stirnleuchte und Werkzeugfallsicherung bietet Milwaukee viele Produkte der PSA aus einer Hand und in profigerechter Qualität und Ausstattung.
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Besonders umfangreich ist bei Milwaukee das Sortiment an Arbeitshandschuhen, darunter auch Modelle mit Smartswipe-Funktion für die Benutzung von Touchscreens mobiler Endgeräte.
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Stoßfestes Material mit Aufpralldämpfung auf der Handrückseite, verstärkte Daumen und Fingerspitzen für längere Haltbarkeit und sehr guter Halt auf öligen und feuchten Oberflächen – schlagfeste Arbeitshandschuhe widerstehen härtesten Beanspruchungen bei hervorragenden Tragekomfort.
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Das Glas der Performance Schutzbrillen ist kratzfest und beschlägt nicht. Getönte Versionen bieten im Freien zuverlässigen Blend- und UV-Schutz.
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Haltebänder mit Aufpralldämpfung bremsen die Fallgeschwindigkeit kontrolliert ab, wenn ein Werkzeug versehentlich herunterfällt.

Für Arbeiten auf engstem Raum

Neu bei Stahlwille: ¼“ Steckschlüsselgarnitur mit Mini-Feinzahnknarre, Steckschlüsseleinsätzen und Schrauber-Bits

Dort arbeiten, wo für andere kein Platz mehr ist – die neue, 24-teilige  1/4“-Steckschlüsselgarnitur 40/16/3QR SCI von Stahlwille macht genau das möglich. Denn das praktische Softcase enthält neben gängigen Schrauberbits und einem Bithalter sowie fünf Steckschlüsseleinsätzen auch eine Mini-Feinzahnknarre mit nur neun Zentimeter langem Stahlgriff. Dank der reduzierten Bauform passt dieses Werkzeug auch in sehr enge Zwischenräume. Das erspart in vielen Fällen die umständliche und zeitraubende Demontage von Verkleidungen und Bauteilen. Beispiele möglicher Anwendungen finden sich in vielen Produktionsprozessen oder auch bei Installations- und Reparaturarbeiten im Heizungs- und Sanitärbereich, an Autos und Motorrädern sowie in der Luftfahrtindustrie.

Die Knarre mit 80 Zähnen besitzt einen Arbeitswinkel von nur 4,5 Grad. Dabei greifen stets acht Zähne gleichzeitig ineinander. Das sorgt für große Laufruhe und ermöglicht trotz kompakter Abmaße die Übertragung hoher Kräfte, ohne dabei die Mechanik zu beschädigen. So sind Schraubarbeiten auch dort möglich, wo ein stärkerer und längerer Handgriff keinen ausreichenden Spielraum mehr hat. Der ergonomisch gewölbte, besonders schlanke Schaft liegt sicher in der Hand und erlaubt ermüdungsfreies Arbeiten.

Die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten erweitert eine 54 mm lange Steckschlüsselverlängerung, die ebenfalls zum Set gehört. Damit gelangt man auch an Schraubpunkte, wo es für die Knarre selbst zu eng wäre.

Die Feinzahnknarre 418QR mit ¼“ Vierkantaufnahme besitzt als zusätzliche Sicherheitsfunktion eine QuickRelease-Verriegelung. Ein- und Aufsteckwerkzeuge werden damit zuverlässig in der Aufnahme fixiert. Unbeabsichtigtes Lösen während der Arbeit wird verhindert. Gleichzeitig erlaubt das System einen schnellen Werkzeugwechsel auf Knopfdruck. Dank schraubenloser Ausführung ist ein Einsatz auch in sicherheitsrelevanten und FOD (Foreign Object Damage)-sensiblen Bereichen möglich.

Die Mini-Feinzahnknarre wird mit der von Stahlwille bekannten Präzision gefertigt. Der gesenkgeschmiedete Chrom-Vanadium-Schaft ist hoch belastbar und sichert lange Standzeiten. Die feine Mechanik wird durch eine besonders widerstandsfähige Kunststoffplatte zuverlässig vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit geschützt.

Das Softcase aus strapazierfähigem Gewebe ist nur 10 x 15 Zentimeter groß, passt in jeden Servicekoffer oder auch in großformatige Taschen der Arbeitskleidung und ist immer schnell zur Hand. Feinzahn-Knarre und Zubehör stecken fest und zugleich leicht entnehmbar in einer vorgeformten Hartschaumeinlage.

Weitere Informationen: www.stahlwille.de

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Fotos: Stahlwille

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Dort arbeiten, wo für andere kein Platz mehr ist – die 24-teilige 1/4“-Steckschlüsselgarnitur 40/16/3QR SCI von Stahlwille macht genau das möglich.
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Die 80-zahnige Knarre mit extra-schlankem Stahlgriff bietet einen Arbeitswinkel von nur 4,5 Grad – ideal für Arbeiten in engen Zwischenräumen.
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Das praktische Softcase enthält neben gängigen Schrauberbits und einem Bithalter sowie fünf Steckschlüsseleinsätzen auch eine Mini-Feinzahnknarre mit nur neun Zentimeter langem Stahlgriff.

Vor dem Winter: Was jetzt zu tun ist

Diese Tipps machen den Herbstputz rund ums Haus schnell, einfach und bequem

Winnenden, im September 2021 – Man kann die letzten schönen Tage natürlich auch im Liegestuhl auf der Terrasse oder im Garten verbringen. Besser ist es aber, etwas Zeit zu investieren und den Außenbereich auf den Winter vorzubereiten. Das kostet zwar etwas Mühe, doch das macht sich bezahlt. Viele Verschmutzungen im Freien lassen sich noch im Herbst deutlich leichter entfernen als Monate später beim Frühjahrsputz.

Wo jetzt nicht gründlich gereinigt wird, kommen bei Schmuddelwetter noch weitere Ablagerungen dazu, vor allem in Ecken und entlang von Kanten. Und dieser Schmutz hat dann viel Zeit, sich festzusetzen, bevor es wieder eine Möglichkeit zum Saubermachen gibt. Dagegen bieten Oberflächen, die im Herbst noch einmal gereinigt werden, weniger Angriffsfläche für neuen Schmutz. Der Frühjahrsputz ist dann umso schneller erledigt. Leider macht sich das Aufräumen und die Vorbereitung auf den Winter nicht von allein. Mit den richtigen technischen Geräten lässt sich die Arbeit aber komfortabler bewältigen als mit Besen, Harke, Putzlappen und Scheuerbürste.

Gartenwerkzeug, Blumenkübel & Co. reinigen

Werden Gartenwerkzeuge wie Spaten, Harken, Hacken und Schubkarren über einen längeren Zeitraum nicht benötigt, sollten alle Erd- und Pflanzenreste gründlich entfernt werden. Denn solche „Altlasten“ ziehen Feuchtigkeit an. Dann bildet sich in der feuchten, kalten Winterluft Rost auf den metallischen Oberflächen. Das sieht nicht nur unschön aus ‑ die Korrosion verkürzt auch die Lebensdauer der Werkzeuge oder sorgt dafür, dass sie nicht mehr richtig funktionieren.

Mühelos und schnell geht das Saubermachen mit einem Hochdruckreiniger von der Hand. Er ersetzt Schrubber, Handbürste und Wassereimer. Der kräftige Wasserstrahl löst den Schmutz ab und spült ihn anschließend weg. Auf gleiche Weise können auch Blumenkübel und Pflanzkästen sowie die Gartenmöbel sauber gemacht werden.

Am effektivsten und zugleich materialschonend wird dabei mit einem flachen Strahl und einem Abstand von 20 bis 30 Zentimetern zur Oberfläche gearbeitet. Auf Nummer Sicher geht man mit einem aktuellen Hochdruckreiniger von Kärcher. Verschiedene Modelle – alle mit dem Zusatz „Smart Control“ – können über eine App auf dem Smartphone gesteuert werden. Die App funktioniert dabei auch als Ratgeber. Mit Hilfe der App wird die passende Einstellung zur jeweiligen Reinigungsaufgabe ausgewählt und drahtlos auf das Gerät übertragen.

Es spricht auch nichts dagegen, den Messerkasten des Rasenmähers mit Hochdruck zu reinigen. Im Laufe einer Gartensaison setzt sich hier ein hartnäckiges Gemisch aus Schmutz und Gras fest. Bei benzinbetriebenen Mähern wird vorher zur Sicherheit der Kerzenstecker gezogen. Netzgeräte werden von der Steckdose getrennt. Bei Geräten mit Akku wird dieser vorher entfernt.

Große Flächen sauber machen

Sind Gartenwerkzeuge und Möbel gereinigt, geht es an die großen Flächen. Auf Gehwegen, Stellplätzen und Höfen kommt vor der Arbeit mit dem Hochdruckreiniger zunächst die Kehrmaschine zum Einsatz, um losen Schmutz aufzunehmen. Das geht bis zu fünfmal schneller als mit Besen und Kehrschaufel und schont den Rücken.

Wo der Platz fehlt, um die Kehrmaschine zu bewegen oder auf Oberflächen, auf denen sie sich nicht sinnvoll einsetzen lässt, erweist sich ein Laubbläser als praktischer Helfer. Mit dem kräftigen Luftstrom werden Laub und loser Schmutz auf Stufen im Eingangsbereich, auf Wegplatten im Rasen oder auf Kiesstreifen schnell und mühelos wegblasen.

Im Anschluss wird mit dem Hochdruckreiniger überall dort gearbeitet, wo im Sommer unerwünschte Moose und Flechten gewachsen sind. Dieser Grünbelag lässt sich mit dem kräftigen Wasserstrahl sehr wirkungsvoll und schnell entfernen. Sitzt der Schmutz sehr fest, hilft auf Beton und anderen Steinoberflächen eine Rotationsdüse. Dabei wird ein scharfer, gebündelter Punktstrahl in eine drehende Bewegung versetzt. Der Schmutz wird regelrecht abgefräst.

Hochdruckreiniger frostsicher einlagern

Zu guter Letzt werden die Reinigungsgeräte selbst auf Vordermann gebracht und auf ihre Einlagerung im Winter vorbereitet. Besondere Aufmerksamkeit verdient der Hochdruckreiniger. Er muss frostsicher aufbewahrt werden. Wasser, das zu Eis gefriert, dehnt sich bei dieser Umwandlung aus. Deshalb können schon kleine Restmengen davon die Pumpentechnik zerstören, wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen.

Bei Gartengeräten mit Akku werden diese entnommen und ebenfalls an einem trockenen Ort gelagert. Lithium-Ionen-Akkus sollten weder vollständig leer noch voll aufgeladen gelagert werden. Mit einem Ladezustand von 40 bis 50 Prozent und bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt kommen die Werkzeug-Akkus gut über den Winter.

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Fotos: Kärcher

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Bleiben Erd- und Pflanzenreste für längere Zeit an Gartenwerkzeug haften, ziehen sie Feuchtigkeit an. Metallflächen könnten Rost ansetzen.
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Auf Wegen und Freiflächen kommt vor dem Hochdruckreiniger eine Kehrmaschine zum Einsatz um lose aufliegenden Schmutz, Laub und Blütenreste zu entfernen.
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Wo der Platz fehlt, um die Kehrmaschine zu bewegen oder auf Oberflächen, auf denen diese sich nicht sinnvoll einsetzen lässt, erweist sich ein Laubbläser als praktischer Helfer.

Heimwerker-König wird Ryobi Markenbotschafter

Kooperation mit Mark Kühler für den Ausbau der Markenbekanntheit in wichtigen Zielgruppen

Deutschlands Heimwerker-König Mark Kühler wird Markenbotschafter für Ryobi. Der bekannte TV-Moderator und Baumeister wird ab 1. Oktober das Gesicht der Do-it-yourself-Marke aus dem Hause Techtronic Industries sein. Ryobi sichert sich damit die weltweite Exklusivität bei Kooperationen für Elektrowerkzeuge und Gartengeräte. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Mark Kühler einen ausgewiesenen Experten für unsere Marke gewinnen konnten, der mit Herz und Seele seit vielen Jahren Menschen für das Thema Heimwerken begeistert“, sagt Markus Monjau, Commercial Director Retail GALP (Deutschland, Österreich, Schweiz) der Techtronic Industries Central Europe GmbH. Er ist überzeugt: „Die Zusammenarbeit wird die positive Entwicklung bei Ryobi weiter verstärken.“

Mark Kühler sieht der Zusammenarbeit ebenfalls voller Freude und Tatendrang entgegen: „Ryobi hat allein auf seiner 18 Volt Plattform ONE+ über 150 Elektrowerkzeuge und Gartengeräte im Programm – ein Traum für jeden Heimwerker und Hobbygärtner. Bei meinen TV-Produktionen habe ich Werkzeug von Ryobi bereits kennen und schätzen gelernt. Damit kann man super arbeiten. Deshalb fiel mir die Entscheidung für diese Zusammenarbeit sehr leicht.“ Unter anderem wird Kühler gemeinsam mit Ryobi an Messen und Veranstaltungen teilnehmen, Aktionstage auf der Fläche begleiten sowie Produkt- und Schulungsvideos moderieren.

Allround-Talent Kühler ist seit 20 Jahren als TV-Moderator in zahlreichen Heimwerker-Formaten auf dem Bildschirm präsent und beliebt. Seine Auftritte in verschiedenen Doku-Soaps sind inzwischen Kult auf Youtube. Sein charmantes Augenzwinkern und sein Enthusiasmus sind aus dem Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Aktuell moderiert Kühler auf Kabel Eins die Sendung „Schrauben, Sägen, Siegen – das Duell“.

Weitere Informationen: www.ryobitools.eu

Techtronic Industries Central Europe GmbH, Walder Straße 53, 40724 Hilden

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Fotos: Ryobi

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Freuen sich auf die Zusammenarbeit: Markus Monjau, Commercial Director Retail GALP (Deutschland, Österreich, Schweiz) der Techtronic Industries Central Europe GmbH, Heimwerker-König Mark Kühler und Ina Willutzki, Marketing Manager Consumer, Techtronic Industries Central Europe GmbH (von links)

Räderwechsel nur mit Drehmoment

Wichtige Voraussetzung für einen sicheren und problemlosen Räderwechsel ist das entsprechende Werkzeug

Zweimal im Jahr steht für Autobesitzer der Wechsel der Bereifung an: Die Sommer- und Winterräder müssen getauscht werden. Wer nicht mit Ganzjahresreifen unterwegs ist, muss dafür mit seinem Fahrzeug in die Werkstatt oder selbst Hand anlegen. Neben Radkreuz und Wagenheber gehört ein Drehmomentschlüssel zur Pflichtausstattung für Selberschrauber. Denn die Radmuttern müssen mit einem exakt definierten Drehmoment angezogen werden. Dieses ist vom Fahrzeugtyp abhängig und wird vom Hersteller vorgeschrieben.

Beim Kauf eines Drehmomentschlüssels gilt: Verbraucher sollten auf Qualität achten. Auf der sicheren Seite ist man, wenn der Hersteller die Auslösegenauigkeit garantiert und am besten auch mit einem Kalibrierzertifikat bestätigt. Denn ob ein Schlüssel ungenau arbeitet, ist auch für den Fachmann kaum erkennbar. Radmuttern, die nicht fest genug angezogen sind und sich lösen, können schwere Unfälle zur Folge haben. Werden sie dagegen zu fest angezogen, besteht die Gefahr, dass sich Risse bilden oder das Gewinde an der Radaufhängung zerstört wird. Dann hilft nur ein Austausch der Teile mit entsprechend hohen Kosten.

Drehmomentschlüssel mit Sicherheitsplus

Bestens gerüstet für den Radwechsel ist man mit einem Set wie dem „721QR/20/3/1 Quick“ vom Werkzeugspezialisten Stahlwille. Dieses enthält zusätzlich zum Drehmomentschlüssel auch drei Steckschlüsseleinsätze mit den für Radschrauben gängigen Schlüsselweiten 17 mm, 19 mm und 21 mm. Das Drehmomentwerkzeug selbst weist eine Besonderheit auf. Es besitzt nicht den üblichen Mechanismus mit einer Spiralfeder. Stattdessen beruht sein Funktionsprinzip auf einer Biegestabtechnik. Ein Rücksetzen auf „0“ in Arbeitspausen und zur Lagerung ist deshalb nicht erforderlich. Während bei anderen Modellen die Feder unter dauerhafter Spannung ermüdet und das Werkzeug ungenau wird, bleibt der Drehmomentschlüssel von Stahlwille innerhalb der Toleranzgrenzen.

Die Einstellung des erforderlichen Drehmomentes erfolgt mit einem einfach zu betätigenden Klemmhebel im Handgriff. Eine eingebaute Lupe erleichtert das Ablesen. Zusätzliche Sicherheit bietet ein QuickRelease-Sicherheitsmechanismus. Dieser arretiert die Steckschlüsseleinsätze in der Aufnahme und gibt sie nur auf Knopfdruck wieder frei.

Der richtige Zeitpunkt für den Reifenwechsel

Mit der Faustregel „von O bis O“, also von Ostern bis Oktober, liegt man beim Zeitpunkt für den Wechsel der Bereifung immer richtig. Die Hersteller empfehlen in der Regel den Wechsel auf Winterreifen, wenn die Temperaturen auf unter sieben Grad Celsius fallen. Wer die Räder selbst wechselt, hat den Vorteil, dass er flexibel auf die Witterungsverhältnisse reagieren kann. Das Warten auf einen Termin in der Werkstatt entfällt.

Mit diesem Zubehör gelingt der Radwechsel sicher

  • Können die Reifen der vergangenen Saison noch einmal verwendet werden? Ein Profiltiefenmesser hilft bei der Entscheidung. Die vorgeschriebene Mindestprofiltiefe beträgt 1,6 mm. Bei Winterreifen sollten es aber mindestens 4 mm sein, um sicher durch die Jahreszeit zu kommen. Produkttipp: Der Reifenprofil-Messschieber von Stahlwille ist aus Messing gefertigt, leichtgängig, exakt und ein Schmuckstück im Werkzeug-Set.

  • Kommt das Auto für den Räderwechsel nicht auf eine Hebebühne, sondern wird gleich auf dem Stellplatz vorm Haus mit einem Wagenheber aufgebockt, erleichtert eine Kniematte die Arbeit enorm.

  • Das Radkreuz ist das Standardwerkzeug für den Radwechsel in Eigenregie. Das Modell von Stahlwille mit den Schlüsselweiten 17, 19 und 22 Millimeter besitzt zusätzlich eine ½“ Vierkantaufnahme für Stecknüsse. Das erweitert die Einsatzmöglichkeiten.

  • Wer nicht mit dem Radkreuz, sondern lieber mit vorhandenen Stecknüssen arbeiten möchte, dem bietet Stahlwille einen Gelenkgriff mit schwenkbarer ½“ Vierkantaufnahme. Der 610 mm lange Schaft ermöglicht das Aufbringen hoher Drehmomente beim Lösen von Radmuttern. Ein Zweikomponenten-Handgriff sorgt für Komfort und sicheren Halt.

  • Der Räderwechsel ist eine gute Gelegenheit, die Scheibenbremsen von Schmutz und Abrieb zu befreien. Mit einer schmalen Bremssattelbürste geht das schnell und unkompliziert. Produkttipp: Allzweckdrahtbürste „Stahldraht“ von Stahlwille, 35 mm breit, mit zweireihigen Borsten.

  • Da die Reifen auf der Antriebsachse meist schneller verschleißen, werden die Reifen, die auf der Vorderachse montiert waren, beim nächsten Wechsel auf der Hinterachse angebracht.
  • Kompletträder werden liegend aufeinander gestapelt. Wer selbst einlagert, sollte einen trockenen, lichtgeschützten Raum nutzen. Vorher werden die Reifen gesäubert, auf Schäden untersucht und auf eine ausreichende Profiltiefe geprüft.

Weitere Informationen: www.stahlwille.de

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Fotos: Stahlwille

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Ein Drehmomentschlüssel gehört zur Pflichtausstattung beim saisonalen Räderwechsel. Denn die Radmuttern müssen mit einem exakt definierten Drehmoment angezogen werden.
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Ein Profiltiefenmesser gehört in jeden Werkzeugkasten. Mindestens 4 mm Profil sollten Winterreifen vor dem Aufziehen noch haben, empfehlen die Experten.
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Ein Radkreuz ist das Standardwerkzeug für den Radwechsel in Eigenregie. Eine Kniematte schont die Gelenke bei der Arbeit am Boden.
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Mit dem Gelenkgriff von Stahlwille können beim Lösen von Radmuttern besonders hohe Drehmomente aufgebracht werden. Der bewegliche Gelenkkopf für die Aufnahme von Stecknüssen erlaubt dabei stets eine optimale Handhabung.
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Die schmale Bremssattelbürste ist ein Spezialwerkzeug, mit dem das gründliche Entfernen von Schmutz und Abrieb einfach und schnell gelingt.

Boels Rental erweitert Flotte mit Vanguard-motorisierten Geräten

Neue Motoren-Generation ermöglicht effiziente und benutzerfreundliche Lösungen für das Mietgeschäft

Freienbach / Schweiz, im September 2021 – Boels Rental baut den Einsatz von Vanguard-Motoren in seinem Fuhrpark weiter aus. Neu im Bestand ist die Rüttelplatte APF 15/40 von Ammann, die mit einem Vanguard 160-Einzylindermotor mit 3,7 kW* (5 PS) brutto ausgestattet ist. „Unsere Erfahrungen mit Vanguard-Motoren dieser neuen Generation in unserer Bau- und Forstwirtschaftsflotte sind hervorragend. Die effizienten Motoren unterstützen uns dabei, unsere Innovations- und Umweltziele zu erreichen“, sagt Guy Cremer, Director of Fleet Operations.

Mit dem Neuzugang verstärkt Boels mit Sitz in den Niederlanden seine Zusammenarbeit mit Briggs & Stratton, um im Mietgeschäft innovative und zuverlässige Antriebslösungen anzubieten. Der Vanguard 160 gehört zu einer neuen Baureihe von Einzylindermotoren von Briggs & Stratton, die von Grund auf neu entwickelt wurden, um die Geräteleistung und den Komfort für den Benutzer zu verbessern und gleichzeitig die Umweltbelastung und die Gesamtbetriebskosten zu senken**. Der 160er-Motor wird den zentralen Kundenanforderungen gerecht. Wie der baugleiche 200er, der ebenfalls in der Boels Rental-Flotte eingesetzt wird, bietet er eine konstant hohe Leistung, mehr Benutzerkomfort und einen einfachen Start.

„Bereits seit 2019 verwenden wir den Vanguard 200-Motor in unserer Flotte in Benassi-Rasenschneidern und -fräsen“, erklärt Guy Cremer. „Diese Motoren ermöglichen es uns, die Einsatzzeit bis zur nächsten Wartung um knapp das Doppelte zu verlängern und unseren Ölverbrauch und den Aufwand für die Entsorgung erheblich zu reduzieren. So konnten wir die Belastung der Umwelt durch unsere Flotte minimieren. Die TransportGuard-Technologie des Motors löst zudem ein häufiges Mietproblem: Kunden vergessen oft, die Kraftstoffzufuhr während des Transports zu unterbrechen. Bei diesem Motor erfolgt der Stopp automatisch. Wir haben dadurch weniger ungeplante Ölwechsel. Die Verfügbarkeit unserer Ausrüstung wurde dank geringerer Ausfallzeiten verbessert, was unseren ROI erhöht.“

Einfache Handhabung, für anspruchsvolle Materialien und Umgebungen

„Die vom Vanguard 160 angetriebene Rüttelplatte APF 15/40 wird unseren Kunden einen deutlichen Mehrwert bieten“, sagt Cremer. „Die Rüttelplatte ist einfach zu bedienen und kann als Allrounder vielseitig bei der Boden-, Asphalt- und Pflasterverdichtung zum Einsatz kommen. Die verlängerten Serviceintervalle des Motors helfen uns, den Ölverbrauch und das Recycling weiter zu reduzieren.“

Patrick Stellwag, Key Account Manager Rental bei der Ammann Group, kommentiert: „Wir suchen immer nach zusätzlichen Möglichkeiten, unsere Kunden durch Innovationen zu unterstützen, die ihnen helfen, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Der Vanguard 200-Motor hat sich als perfekte Ergänzung zu unseren Verdichtern erwiesen, und wir sind zuversichtlich, dass das 160er-Modell dasselbe tun wird.“

Paul Bramhall, Director Marketing EMEA – Engines and Power bei Briggs & Stratton, betont: „Wir sind dankbar für das Vertrauen, das Boels und Ammann in unsere Motoren setzen, und für die Möglichkeit, weitere Maschinen mit Antriebslösungen auszurüsten, die dazu beitragen, die Umweltauswirkungen der Mietflotte zu reduzieren.“

* Alle Leistungsangaben in Brutto-kW (PS) bei 3.600 U/min nach SAE J1940
** Niedrigere Gesamtbetriebskosten als der Industriestandard, basierend auf 200-Stunden-Ölwartungs-Intervallen im Vergleich zu 100-Stunden-Ölwartungsintervallen und 600 Stunden Luftfilterwechsel-Intervall im Vergleich zu 300 Stunden bei Vorgängern bzw. vergleichbaren Wettbewerbsprodukten

Weitere Informationen: www.vanguardpower.com

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Fotos: Briggs & Stratton / Vanguard

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Mit der Rüttelplatte APF 15/40 von Ammann erweitert Boels seine Flotte für das Mietgeschäft. Angetrieben wird das Baugerät von dem effizienten und kundenfreundlichen Einzylinder-Benzinmotor Vanguard 160.
Starke Leistung, niedrige Gesamtbetriebskosten und verbesserter Benutzerkomfort zeichnen den Vanguard 160-Motor aus. Wie die weitgehend baugleichen Modelle 200 und 400 wurde der 160er mit Blick auf einen einfachen Start, reduzierten Wartungsaufwand und niedrige Gesamtbetriebskosten konstruiert.

Mit unbestechlicher Genauigkeit und gewohntem Klick

Elektromechanischer Drehmoment-Schraubendreher Torsiotronic für präzise Verschraubungen mit elektronischer Dokumentation

Verschraubungen mit definiertem Drehmoment und anschließender Dokumentation spielen immer häufiger eine wichtige Rolle in Fertigungsprozessen sowie in Service und Wartung. Für Verschraubungen, bei denen nur ein geringes Anzugsdrehmoment gefordert wird oder dort, wo der Platz für größere Werkzeuge nicht ausreicht, bietet Stahlwille eine praktische Alternative zum großen Drehmomentschlüssel: Der Torsiotronic ist ein elektromechanischer Drehmoment-Schraubendreher für Arbeiten, bei denen es auf höchste Präzision ankommt. Das Werkzeug verbindet die Genauigkeit einer exakten, elektronischen Messung mit dem vertrauten „Klicken“ einer mechanischen Auslösung: Die patentierte Technik löst bei Erreichen eines eingestellten Zieldrehmoments fühl- und hörbar aus.

Einsatzbereiche für diesen Drehmoment-Schraubendreher gibt es viele – bei Arbeiten an Anlagentechnik in der Industrie und insbesondere in der Luftfahrt und im Automobilsektor. Anwender profitieren von höherer Prozesssicherheit und Präzision. Die Möglichkeit der elektronischen Dokumentation der Verschraubung erweitert das Anwendungsspektrum und erleichtert Anwendern den kontinuierlichen Qualitätsnachweis.

Die vier verfügbaren Versionen des Torsiotronic decken einen weiten Drehmomentbereich ab: 12 – 120 cN·m, 300 – 300 cN·m, 60 – 600 cN·m und 100 – bis 1000 cN·m. Die integrierte Bitratsche mit 80 Zähnen ermöglicht einen sehr kleinen Arbeitswinkel von nur 4,5 Grad und damit ein besonders feinstufiges Arbeiten auch bei schwer zugänglichen Verschraubungen. Nach dem Auslösen minimiert die Mechanik das ungewollte Überschreiten des eingestellten Anzugsdrehmomentes und somit das Überziehen der Schraube. Der Drehmoment-Schraubendreher lässt sich sowohl mit Links- als auch mit Rechtsanzug einsetzen.

Bis zu 2.500 Schraubvorgänge lassen sich mit Erfassung von Uhrzeit und Datum im Gerät speichern. Über eine Micro-USB-Schnittstelle können diese in die kostenlos downloadbare Software Sensomaster 4 ausgelesen und direkt weiterverarbeitet werden. Das spart wertvolle Arbeitszeit und verbessert die Effizienz. Dank selbsterklärender Bedienelemente und einer ebenso einfachen Menüführung lässt sich der Aufwand für die Einarbeitung auf ein Minimum reduzieren.

Der Torsiotronic lässt sich weitgehend intuitiv bedienen. Mit nur vier Tasten sind alle Parameter für eine Verschraubung schnell eingestellt. Das OLED-Farbdisplay überzeugt mit klarer Anzeige und hervorragender Lesbarkeit aus nahezu jedem Winkel und auch bei Sonnenlicht. Der ergonomisch optimierte Ballengriff erlaubt ein ermüdungsfreies Arbeiten. Das Material ist widerstandsfähig gegen Öle, Fette, Kraftstoffe und Bremsflüssigkeiten.

Weitere Informationen: www.stahlwille.de

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Fotos: Stahlwille

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2021_PM_STW_Torsiotronic Drehmoment-Schraubendreher Stahlwille
Der Torsiotronic ist ein elektromechanischer Drehmoment-Schraubendreher für Arbeiten, bei denen es auf höchste Präzision ankommt.
2021_PM_STW_Torsiotronic Drehmoment-Schraubendreher Stahlwille
Das Werkzeug verbindet die Genauigkeit einer exakten, elektronischen Messung mit dem vertrauten „Klicken“ einer mechanischen Auslösung.
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Einsatzbereiche für den elektromechanischen Drehmoment-Schraubendreher gibt es viele, beispielsweise bei der Wartung von Kleinflugzeugen.

Leicht und präzise schneiden mit Akkukraft

Neue Bypass-Akku-Gartenschere von Ryobi erleichtert viele Arbeiten

Deutliche Entlastung bei der Arbeit im Grünen verspricht eine neue Akku-Gartenschere von Ryobi. Die Bypass-Klingen des 18 Volt-Modells RY18SCXA schließen und öffnen sich dank Akkukraft auf Tastendruck und schneiden damit besonders kraftvoll. So wird die Pflege von Rosengewächsen, Ziersträuchern und Staudengewächsen sehr komfortabel. Der Rückschnitt kräftiger Stängel oder das Entfernen verwelkter Blütenstände geht praktisch wie von selbst.

Ausgestattet mit einem besonders starken und dennoch kompakten, bürstenlosen Motor beträgt die Schnittstärke bei frischem Grün bis zu 28 Millimeter. Trockenes Material kann bis zu einer Dicke von 25 Millimetern durchtrennt werden. Dabei ermöglichen die Bypass-Klingen sehr präzise, saubere Schnitte, ohne das Schnittgut zu quetschen. Empfindliche Pflanzen werden nicht unnötig beschädigt und die Schnittstellen können schnell verheilen.

Im praktischen Einsatz erweist sich die Akku-Gartenschere als sehr handlich. Mit dem Antrieb am Kopf und dem Akku am hinteren Griffende liegt das Gerät ausgewogen in der Hand und lässt sich leicht führen. Der große Taster zum Betätigen der Klingen lässt sich in jeder Arbeitsposition gut bedienen. Eine LED-Leuchte im Gerätekopf verbessert die Sicht auf den Schnitt im dichten Gewächs. Mit einem 1,5 Ah-Akku wiegt das Gerät weniger als 1 kg – so kann auch länger damit gearbeitet werden.

Das A und O beim Einsatz von Gartenscheren sind jederzeit scharfe Klingen. Sind sie stumpf, fügen sie den Gewächsen unnötige Verletzungen zu. Deshalb können die Klingen der Ryobi Gartenschere einfach und werkzeuglos getauscht werden. Als optionales Zubehör bietet Ryobi neben Ersatzklingen auch einen Schleifstein und eine Gürteltasche an. Damit kann die Schere im Garten bequem am Körper getragen werden und die Hände bleiben frei.

Die Akku-Gartenschere RY18SCXA gibt es in zwei Ausstattungsvarianten: als Solo-Version ohne Akku und Ladegerät und mit einem 18 V /1,5 Ah-Akku. Gerät und Akku sind Teil des Akku-Systems ONE+, das vor 25 Jahren erstmals vorgestellt wurde. Heute umfasst das Sortiment auf dieser 18 Volt-Plattform über 150 aktuelle Elektrowerkzeuge und Gartengeräte. Die Akkus können zwischen den Geräten beliebig gewechselt werden. Wer noch keinen passenden Energiespeicher im Haus hat, kann zwischen verschiedenen Startersets wählen, die mit Ladegerät und 18 Volt Lithium-Ionen-Akkus mit Kapazitäten von 1,5 Ah bis 9,0 Ah angeboten werden.

Ryobi bietet eine erweiterte Herstellergarantie von drei Jahren auf Geräte und Akkus. Voraussetzung ist eine Online-Registrierung.

Weitere Informationen: www.ryobitools.eu

Techtronic Industries Central Europe GmbH, Walder Straße 53, 40724 Hilden

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Fotos: Ryobi

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Deutliche Entlastung bei der Arbeit im Grünen verspricht die neue Akku-Gartenschere RY18SCXA von Ryobi.
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Die Akku-Gartenschere mit kräftigen Bypass-Klingen erleichtert viele Arbeiten und macht sie für den Anwender komfortabler.

Neu bei Milwaukee: Akku-Ortungsgerät M12 PL

12 Volt-Akku-Modell erleichtert das Lokalisieren und Verfolgen von Sonden sowie von Strom führenden Leitungen

Das kabellose Ortungsgerät M12 PL ist das erste mit einem schnell austauschbaren, wiederaufladbaren Akku auf der M12-Plattform von Milwaukee. Das Gerät kann Sonden lokalisieren und unter Spannung stehende Leitungen im Boden verfolgen. Kanal- und Rohleitungsinspektionen oder die Suche nach Strom- und Telekommunikationskabeln bei anstehenden Erdarbeiten lassen sich damit sicherer, schneller und insgesamt effizienter ausführen. Für die Ortung ist das Gerät mit zwei Rundstrahlantennen ausgestattet. Eine Lokalisierung und Verfolgung ist damit zuverlässig ohne Störsignale möglich. Das Gerät wurde entwickelt, um in Kombination mit dem M18 FUEL Akku-Kanalinspektionssystem verwendet zu werden. Der Betrieb ist aber auch mit anderen marktüblichen Systemen möglich, da es alle benötigten Standardfrequenzen für solche Aufgaben unterstützt.

Die Bedienung des M12 PL ist denkbar einfach – einschalten und die Frequenz im Menü auf den gewünschten Modus abstimmen. Das Gerät führt den Anwender dann direkt zur Sonde, indem er einfach dem Pfeil auf dem Display folgt. Zusätzlich gibt es ein akustisches Signal, das bei Bedarf zu- und abgeschaltet werden kann. Die Tiefengenauigkeit beträgt drei Prozent bei einer Tiefe von bis zu drei Metern.

Ortungssonden werden mit 512 Hz, 640 Hz und 33 kHz lokalisiert. Für die Leitungssuche können die Frequenzen 33 kHz sowie 83 Hz genutzt werden. Für das Auffinden von Stromleitungen im Boden stehen die Frequenzen 50 Hz und 60 Hz zur Verfügung. Telekommunikationsleitungen lassen sich mit einem Frequenzbereich von 10 kHz bis 22,7 kHz lokalisieren.

Der 4,3-Zoll-LCD-Farbbildschirm zeigt ein klares und helles Bild, beleuchtete Tasten erleichtern die Arbeit in dunklen Arbeitsumgebungen. Um auch den unwirtlichen Bedingungen auf Außeneinsätzen standhalten zu können, ist das Gerät nach Schutzklasse IP65 zertifiziert. Das bedeutet, es ist gegen das Eindringen von Staub geschützt und kann auch bei Schnee und Regen im Freien verwendet werden. Künftige Softwareupdates können über das mitgelieferte USB-Kabel auf das Gerät übertragen werden.

Die Integration in die One-Key-App ermöglicht den Zugang zu einer cloudbasierten Inventarlösung. Dazu gehören auch Funktionen wie Tool-Tracking und Tool-Security. Damit kann die letzte bekannte Position des Werkzeuges angezeigt werden. Wurde ein Gerät verloren oder am Einsatzort vergessen, lässt es sich leicht zurückverfolgen und wiederfinden.

Das Gerät ist Teil des M12-Akkusystems von Milwaukee und damit eines der wenigen wiederaufladbaren Ortungsgeräte mit Lithium-Ionen-Akkus. Bereits ein 2,0 Ah-Akku ermöglicht eine Einsatzdauer des Ortungsgerätes von rund 13 Stunden – genug Zeit, um alle notwendigen Arbeiten zu erledigen. Das Gerät ist vollständig systemkompatibel mit dem M12-Akkuprogramm von Milwaukee. Der mitgelieferte Akku passt damit auch in über 90 weiteren Werkzeugen des Herstellers.

Technische Daten:

 M12 PL-201C
Akku12 V/ 2,0 Ah
Displaygröße4,3 Zoll
Gewicht mit Akku (M12B2)2,6 kg
IP-Schutzklasse65
Betriebs-Modi und Frequenzen: 
Verfolgung von Sonden512 Hz, 640 Hz und 33 kHz
Kabelverfolgung33 kHz und 83 kHz
Auffinden von Stromkabeln50 Hz für Deutschland / 60 Hz für Europa
Lokalisieren von Telekommunikationsleitungen  10 kHz bis 22.7 kHz

Weitere Informationen: www.milwaukeetool.de

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Fotos: Milwaukee

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Das neue 12 Volt-Akku-Ortungsgerät erleichtert das Lokalisieren und Verfolgen von Sonden und stromführenden Leitungen.
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Kanal- und Rohleitungsinspektionen oder die Suche nach Stromkabeln bei anstehenden Erdarbeiten lassen sich damit sicherer, schneller und insgesamt effizienter ausführen.
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Die Bedienung des M12 PL ist denkbar einfach. Das Gerät führt den Anwender direkt zu einer Sonde, indem er einfach dem Pfeil auf dem Display folgt.

Verschraubungen mit Werkerführung und elektronischer Dokumentation

Rosenbauer setzt bei Montagearbeiten in Karlsruhe elektromechanische Funk-Drehmomentschlüssel von Stahlwille ein

Mit rund 500 Mitarbeitern baut die Firma Rosenbauer in Karlsruhe jedes Jahr mehr als 190 Fahrzeuge für den Brand- und Katastrophenschutz. Dabei werden ein Höchstmaß an Qualität und maximale Zuverlässigkeit gefordert. Im Ernstfall müssen sich die Einsatzkräfte zu 100 Prozent auf die Technik verlassen. Um den weiter steigenden Anforderungen auch in der Zukunft gerecht werden zu können, kommen in der Fertigung elektromechanische Funk-Drehmomentschlüssel von Stahlwille zum Einsatz. Der Vorteil dieser Werkzeuge: Sie können vollständig in eine softwaregestützte Werkerführung für Montagearbeitsplätze integriert werden. Vor allem aber ist die digitale Dokumentation der Schraubfälle schnell, einfach und automatisiert möglich.

Prozesssicherheit ist ein Verkaufsargument

In Karlsruhe ist die Montage von Drehleitern und Hubrettungsbühnen geprägt von vielen individuellen Lösungen und einem hohen Anteil handgeführter Schraubvorgänge. „Zahlreiche Verschraubungen müssen in einer festgelegten Reihenfolge und mit einem exakt definierten Drehmoment ausgeführt werden“, erklärt Torsten Schuster, Fertigungsplaner International / Leiter Arbeitsvorbereitung bei Rosenbauer Karlsruhe GmbH & Co. KG die Situation.

Dabei kommt dem einzelnen Mitarbeiter ein hohes Maß an Verantwortung bei der Selbstkontrolle zu. Eine nicht korrekt angezogene Schraube kann Auswirkungen auf die Funktionsweise des gesamten Systems haben – mit Folgen für die Kosten bei Garantieleistungen und Reklamationen. Die Digitalisierung von Schraubprozessen schafft Abhilfe, denn sie führt den Anwender sicher durch vorgegebene Abläufe und verkürzt Anlernphasen. „Mit der Industrie 4.0-Lösung von Stahlwille gestalten wir die Schraubvorgänge bei Montagen in der Fertigung sicherer und können sie zugleich auch einfach, schnell und digital dokumentieren. So ist es uns möglich, unseren Kunden eine nachweisbare Qualität auf einem konstant hohen Niveau zu bieten – für uns ein wichtiges Verkaufsargument“, sagt Schuster.

Auf der Suche nach einer Lösung, die den Anforderungen bei Rosenbauer in vollem Umfang entspricht, haben die Verantwortlichen verschiedene Angebote geprüft. „Die Entscheidung für Stahlwille erfolgte gemeinsam mit den Mitarbeitern in der Fertigung“, erinnert sich Schuster. „Das war uns sehr wichtig, dass unsere Mitarbeiter bereits frühzeitig eingebunden waren und sich mit der Handhabung der neuen Werkzeuge vertraut gemacht haben.“ Deshalb gab es die Möglichkeit, in einer mehrwöchigen Projektphase mit der neuen Technik zu arbeiten und sie auf ihre Praxistauglichkeit zu prüfen.

Volle Integration in die vorhandene Produktionsumgebung

Mittlerweile gibt es bei Rosenbauer am Standort Karlsruhe drei Arbeitsplätze und einen weiteren in Italien, die mit dem Drehmomentschlüssel Manoskop 766 Daptiq von Stahlwille ausgerüstet sind. Das Werkzeug arbeitet als einziges im Markt elektromechanisch: Es misst digital, lässt sich kabellos per Funk einbinden und kann Daten sowohl empfangen als auch senden. „Was unsere Mitarbeiter an dem Schlüssel besonders schätzen, ist die Tatsache, dass er mit dem typischen Klick des mechanischen Pendants auslöst“, berichtet Schuster. Das sei ein wichtiges Kriterium in lauten Produktionsumgebungen und bei Arbeiten, wo die optische Anzeige auf dem Schlüssel verdeckt sein kann.

Bei Rosenbauer sind die Drehmomentschlüssel direkt in das Werkerführungssystem ProTight eingebunden. Wird ein Schraubprozess gestartet, empfängt das Werkzeug seine Daten von der Werkerführung per Funkübertragung und das jeweils erforderliche Drehmoment wird automatisch eingestellt. Die Darstellung der Bearbeitungsreihenfolge und die Anzeige der Montagepunkte erfolgen im konkreten Fall bei Rosenbauer in Karlsruhe visuell über einen großformatigen Monitor am Arbeitsplatz. Der Schlüssel signalisiert dreifach, ob die Verschraubung korrekt ausgeführt und das vorgegebene Zieldrehmoment erreicht wurde – mit einer LED-Ampel, mit der digitalen Anzeige im Display und mit dem bekannten Klick. Dabei wird auch erkannt, ob Schrauben vergessen oder doppelt angezogen worden sind. Fehlermeldungen können nicht ignoriert werden.

In Echtzeit wird die erfolgte Verschraubung revisions- und verlustsicher an  ProTight zurückgemeldet, mit Zeitstempel und exaktem Drehmoment dokumentiert und das Ergebnis auf dem Monitor am Arbeitsplatz visualisiert. So ist jederzeit eine lückenlose Rückverfolgung gewährleistet. Die Kommunikation des Manoskop 766 mit ProTight erfolgt dabei über ein OpenSource-Interface von Stahlwille. Das macht es besonders einfach, Schraubdaten zu übergeben, zu speichern und für Auswertungen verfügbar zu machen.

Geringer Aufwand für die Installation

Die Einbindung des Manoskop 766 Daptiq in die vorhandene Systemlandschaft bei Rosenbauer war schnell realisiert. Vor Ort dauerte die Einrichtung der ersten Station etwa zwei Tage. „Allerdings war das mit Arbeiten verbunden, die nur einmal erforderlich sind“, erklärt Alexander Grosser, Projektmanager Industry 4.0 bei Stahlwille. Der Zeitaufwand bei den folgenden Installationen reduziert sich erheblich, denn das System ist sehr einfach skalierbar. „Beim Kunden wird dann oft weniger als ein Arbeitstag benötigt. Und einmal installiert, läuft alles automatisch“, führt Grosser aus.

„Die Prozesssicherheit hat sich mit der Lösung von Stahlwille deutlich erhöht“, berichtet Schuster. „Gleichzeitig konnten die Werker von einem Großteil der bisherigen Verantwortung entlastet und von zeitraubenden Routinen befreit werden.“ Die Einarbeitung in neue Projekte ist einfacher und geht schneller. Die Wahrscheinlichkeit von Fehlbedienungen und nicht korrekt ausgeführten Verschraubungen hat sich erheblich reduziert. Nicht zuletzt sinkt durch digitalisierte Prozesse der mit der Erstellung und Pflege von Arbeitsanweisungen auf Papier verbundene Aufwand. „Wir können sagen, dass wir unsere definierten Ziele voll und ganz erreicht haben“, freut sich Schuster. Die Lösung hat Potential. „Unsere Mitarbeiter in der Produktion ziehen bei manuellen Schraubfällen den Einsatz der Drehmomentwerkzeuge von Stahlwille in Kombination mit der prozessgesteuerten Werkerführung und Dokumentation allen anderen Möglichkeiten vor und fragen gezielt danach, wenn ein neuer Arbeitsplatz eingerichtet wird.“

Weitere Informationen: www.stahlwille.de

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Fotos: Stahlwille

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Rosenbauer Stahlwille Anwenderbericht Werkerführung
Die Montage von Drehleitern und Hubrettungsbühnen ist geprägt von vielen individuellen Lösungen und einem hohen Anteil handgeführter Schraubvorgänge.
Rosenbauer Stahlwille Anwenderbericht Werkerführung
Rosenbauer setzt in der Fertigung elektromechanische Funk-Drehmomentschlüssel Manoskop 766 von Stahlwille ein. Der Vorteil dieser Werkzeuge: Sie können in eine softwaregestützte Werkerführung für Montagearbeitsplätze integriert werden.
Rosenbauer Stahlwille Anwenderbericht Werkerführung
Mit der Industrie 4.0-Lösung von Stahlwille werden Schraubvorgänge bei Montagen in der Fertigung sicherer. Sie können zugleich auch einfach, schnell und digital dokumentiert werden.
Rosenbauer Stahlwille Anwenderbericht Werkerführung
Die Darstellung der Bearbeitungsreihenfolge und die Anzeige der Montagepunkte erfolgen bei Rosenbauer in Karlsruhe visuell über einen großformatigen Monitor am Arbeitsplatz.