Frisch gereinigt in den Sommer: Terrasse, Gartenmöbel und Co.

Tipps für mehr Komfort beim gründlichen Saubermachen rund ums Haus

Winnenden, April 2022 – Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen an – endlich kann man wieder mehr Zeit im Freien genießen. Doch bevor die erste Gartenparty steigt, gilt es, Terrasse, Gartenmöbel und Co. einmal gründlich vom Schmutz zu befreien, der sich im Laufe des Winters angesammelt hat. Das kann man mühsam und zeitaufwändig mit Besen, Schrubber, Wassereimer und Gartenschlauch erledigen. Technische Geräte wie Handkehrmaschinen, Nass-/Trockensauger sowie Hochdruck­reiniger ermöglichen aber meist ein schnelleres, gründlicheres und komfortableres Arbeiten.

Handkehrmaschinen – viel schneller als ein Besen

Reste von Streugut, altes Laub und auch die ersten Blütenblätter auf Wegen, Stellplätzen und Terrassen werden am schnellsten mit einer Handkehrmaschine aufgenommen. Die Zeitersparnis ist enorm. Mit dem Besen dauert es bis zu einer Stunde, 200 Quadratmeter zu fegen. Die gleiche Fläche wird mit der Kehrmaschine in nur fünf bis zehn Minuten gereinigt. Ausgerüstet mit einem oder zwei zusätzlichen Seitenbesen ist mit einem solchen Gerät auch die Reinigung entlang von Bordsteinen und Hauskanten besonders einfach. Die Borsten kratzen den Schmutz aus den Ecken und befördern ihn unter die Kehrwalze, von wo aus er im Auffangbehälter landet.

Kleine Flächen absaugen

Auf Terrassen oder in der Garage kann stattdessen mit einem Nass-/Trockensauger gesaugt werden. Von Vorteil ist es, wenn er über eine Blasfunktion verfügt. So lässt er sich auch als Laubbläser verwenden, um Kieswege oder Lichtschächte frei zu pusten. Der Schmutz wird dann an geeigneter Stelle zusammengetragen, wo er später eingesammelt wird.

Terrassen mit Hochdruck reinigen

Wenn festsitzender Schmutz, Moose und Flechten entfernt werden sollen, leistet ein Hochdruckreiniger gute Dienste. Besonders gleichmäßig und zügig klappt die Arbeit mit einem zusätzlichen Flächenreiniger, der statt der Hochdrucklanze angeschlossen wird. Seine Haube dient gleichzeitig als praktischer Spritzschutz. Hausfassaden und Fensterflächen bleiben sauber, zusätzliche Nacharbeiten werden vermieden.

Für die Reinigung von Holzoberflächen bietet Kärcher einen speziellen Terrassenreiniger an. Seine rotierenden Bürstenwalzen lösen auch hartnäckige Verschmutzungen. Dank einer regulierbaren Wasserzufuhr wird der Schmutz direkt weggespült. Dabei werden nicht nur Verunreinigungen wie Grünbeläge oder Moos beseitigt. Selbst die typische Vergrauung mancher Beläge lässt sich auf diese Weise reduzieren und der Boden wird wieder trittsicher.

Sauberkeit und Pflege für Gartenmöbel

Kann der Hochdruckreiniger auch bei Gartenmöbeln aus Holz oder Kunststoff verwendet werden? Ja, mit einem flachen Strahl, einem Abstand von etwa 15 Zentimetern zur Oberfläche und mit reduziertem Druck von ca. 40 bar gelingt die Reinigung sicher, schnell und auch materialschonend. Bei vielen Hochdruckreinigern lässt sich der Wasserdruck an die zu reinigende Oberfläche anpassen. Je nach Verschmutzung kann auch Zubehör wie etwa eine Waschbürste, die am Hochdruckreiniger angeschlossen wird, zum Einsatz kommen. Hier sorgen die Borsten für eine Verstärkung der Reinigungswirkung.

Zu empfehlen ist die zusätzliche Verwendung eines Reinigungsmittels. Die meisten Hochdruckreiniger besitzen eine Funktion, um Reinigungsmittel zu dosieren und aufzutragen. Je nach Rezeptur löst es den Schmutz und bietet auch eine pflegende Wirkung sowie einen UV-Schutz.

Reinigung von Dachrinnen – Zubehör für spezielle Aufgaben

Die Reinigung von verschmutzten Dachrinnen oder verstopften Fallrohren wird gern auf die lange Bank geschoben. Denn diese Arbeit kann ganz schön zeitaufwendig und mühevoll sein. Ein entsprechendes Zubehör für Hochdruckreiniger reduziert den Aufwand deutlich. Zum Dachrinnen- und Rohrreinigungsset von Kärcher gehört ein Schlitten, der einfach in die Regenrinne eingelegt und am Hochdruckreiniger angeschlossen wird. Der Rückstoßeffekt des Wasserstrahles treibt den Schlitten vorwärts, löst den Schmutz und spült ihn nach hinten in Richtung Fallrohr.

Weitere Informationen: www.kaercher.de

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Fotos: Kärcher

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Handkehrmaschinen sorgen für eine erhebliche Zeitersparnis – nicht nur beim großen Saubermachen im Frühjahr.
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Wo nicht gekehrt oder gesaugt werden kann, leistet ein Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion gute Dienste. Loser Schmutz kann damit zusammengetragen und an einer geeigneten Stelle aufgenommen werden.
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Flächenreiniger sorgen für ein besonders gleichmäßiges Ergebnis. Die Haube des praktischen Zubehörs dient während der Arbeit zugleich als Spritzschutz.
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Ein Terrassenreiniger mit rotierenden Bürstenwalzen und kontinuierlicher Wasserzufuhr ermöglicht die schonende Reinigung von Holzoberflächen.
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Nicht nur für große Flächen geeignet: Mit dem Hochdruckreiniger werden auch verschmutzte Gartenmöbel schnell wieder sauber.
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Spezielles Zubehör für Hochdruckreiniger erleichtert aufwändige Arbeiten wie das Ausspülen von Dachrinnen.

Mehr Komfort und streifenfreier Glanz

Dachfenster, Wintergärten & Co. – so werden Fenster schnell und einfach sauber

Fensterputzen kann viel Zeit kosten und ganz schön anstrengend sein, vor allem wenn große Glasflächen von bodentiefen Fenstern oder Terrassentüren und Wintergärten zu reinigen sind. Und manches Fenster oder Oberlicht in hohen Treppenhäusern erfordert Einfallsreichtum, um es überhaupt erreichen zu können. Doch Schmutzablagerungen aus dem Winter, Abgase, Blütenstaub, Laub oder die Rückstände von Insekten beeinträchtigen auf lange Sicht nicht nur den Durchblick, sondern auch die Haltbarkeit von Dichtungen. Grund genug, den Frühjahrsputz zu nutzen und auch solche Fensterflächen in Angriff zu nehmen, um die man gerne einen Bogen macht. Denn es geht nicht nur um blitzblanke Scheiben, sondern ebenso um Werterhalt.

Wer dabei auf Technik wie einen Akku-Fenstersauger und das passende Zubehör setzt, macht sich die Arbeit deutlich leichter. Einfach Reinigungsmittel aufsprühen, mit dem Mikrofaser-Wischer verteilen und so den Schmutz einweichen und anlösen. Bei Kärcher geht das besonders komfortabel, denn hier wird das Mikrofaserpad direkt an der Sprühflasche  befestigt. So hat man praktisch alles in einer Hand. Anschließend wird alles mit dem Fenstersauger abgesaugt. Das geht schnell und das Ergebnis überzeugt mit streifenfreiem Glanz. Das Schmutzwasser landet im Auffangbehälter des Gerätes statt auf dem Boden – eine saubere Lösung.

Mehr Komfort mit Akku-Wischer

Die Kombination aus dem vibrierenden Akku-Wischer und einem Akku-Fenstersauger macht die Arbeit noch komfortabler. Der Wischer löst mit kräftigen Vibrationen den Schmutz. Durch die automatische Befeuchtung des Wischtuchs werden umliegende Flächen nicht mit Sprühnebel benetzt, Hände und Boden bleiben trocken. Weil das manuelle Einsprühen entfällt, wird sogar Zeit gespart. Der Fenstersauger übernimmt den Rest und saugt das Schmutzgemisch einfach ab.

Teleskopverlängerung für hohe Fenster

Der Einsatz des Fenstersaugers klappt auch an hohen oder hoch liegenden Fenstern. Ein Verlängerungsset, das es optional als Zubehör zu den Fenstersaugern von Kärcher gibt, macht es möglich. Zwei Teleskopstangen erhöhen die Reichweite von 60 Zentimetern auf bis zu 1,5 Meter. Eine Stange besitzt einen Aufsatz zum Wischen mit dem Mikrofaserpad. An der zweiten wird der Sauger an einem schwenkbaren Gelenk montiert, um schräg stehende oder horizontal eingebaute Fenster sauber absaugen zu können. Wo sonst eine Leiter nötig war oder auf einem Stuhl balanciert wurde, kann sicher auf dem Boden stehend gearbeitet werden. Auch der Akku-Wischer kann zusammen mit der Teleskopverlängerung verwendet werden.

Reinigungsmittel: Auf die Dosierung kommt es an

Die richtige Dosierung von Reinigungszusätzen spielt eine wichtige Rolle. Wird zu viel Putzmittel ins Wasser gegeben, kann sich ein Schmierfilm bilden, auf dem sich Staubpartikel und Pollen ablagern und festsetzen. Das Glas verschmutzt schneller und stärker als zuvor. Deshalb ist es wichtig, Reinigungsmittel in der vom Hersteller empfohlenen Menge einzusetzen.  Um Streifenbildung und unnötige Nacharbeit zu vermeiden, sollte ausreichend Flüssigkeit aufgetragen werden, damit die Gummilippe des Fenstersaugers leicht über die Oberfläche gleitet. Gut zu wissen: Das Reinigungsmittel von Kärcher für die Anwendung mit Fenstersaugern ist bewusst so entwickelt, dass es sehr langsam trocknet.  So kann länger streifenfrei abgesaugt werden.

Den richtigen Zeitpunkt wählen

Das Wetter spielt beim Fensterputzen eine wichtige Rolle. Graue, aber trockene Tage eignen sich am besten. Bei direkter Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen trocknen die Scheiben zu schnell ab. Das Ergebnis sind deutlich sichtbare Flecken und Schlieren.

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Fotos: Kärcher

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Wer beim Fensterputzen auf Technik wie einen Akku-Fenstersauger und das passende Zubehör setzt, macht sich die Arbeit deutlich leichter.
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Die flexible Gummilippe des Fenstersaugers ermöglicht seinen problemlosen Einsatz auch an schrägen Dachfenstern.
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Teleskopverlängerungen machen das Reinigen von hohen und hoch liegenden Fenstern einfacher und sicherer. Im Haus…
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… oder im Wintergarten.
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Der Akku-Wischer KV 4 löst mit kräftigen Vibrationen den Schmutz. Den Rest übernimmt der Fenstersauger. Er saugt das Schmutzgemisch im Anschluss einfach ab.
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Auch der Akku-Wischer KV 4 kann bei Bedarf zusammen mit einer Teleskopverlängerung verwendet werden.

Briggs & Stratton stellt EMEA-Team neu auf

Briggs & Stratton EMEA stärkt das Geschäft mit Vermietern von Maschinen und treibt die Elektrifizierung in der Antriebstechnik weiter voran

Freienbach (Schweiz), März 2022 – Briggs & Stratton stellt sein EMEA-Team neu auf mit dem Ziel, die Elektrifizierung und das Geschäft mit Vermietern von Technik in der EMEA-Region aktiver zu fördern und voranzutreiben. Paul Bramhall, zuvor Director Marketing – EMEA, hat die Rolle des Director – Electrification & Rental – EMEA übernommen. An seine bisherige Position als Director Marketing – EMEA rückt Pia Weimer, die seit Anfang 2021 bei Briggs & Stratton an Bord ist.

Als Director – Electrification & Rental wird Paul Bramhall das Business Development Team leiten und die Elektrifizierung im Bereich der Antriebstechnik vorantreiben. Er zeichnet in seiner neuen Funktion auch verantwortlich für den Ausbau der Zusammenarbeit mit Vermietern von Maschinen und Spezialtechnik, die entsprechende Technik mit Benzinmotoren oder Akkus anbieten. Ein zentrales Thema ist dabei die Entwicklung neuer Strategien und Services für Kundenmanagement und -akquise in der EMEA-Region. An ihn berichten werden Johannes Böhlau sowie Ladislav Poledna als Business Development Managers – Electrification & Rental.

Bramhall ist seit über 20 Jahren bei Briggs & Stratton und bekleidete verschiedene Positionen in Großbritannien und der Schweiz, zuletzt als Director Engine Categories – Europe und Director Marketing – EMEA. In dieser Funktion und als aktives Mitglied des technischen Komitees der European Rental Association war er bereits maßgeblich an der erfolgreichen Neupositionierung von Vanguard, der Marke von Briggs & Stratton für Antriebstechnik im gewerblichen und industriellen Einsatz, auf dem europäischen Markt für Vermietungsunternehmen beteiligt. Unter seiner Regie erhielt Briggs & Stratton bereits Listungen bei Vermietern in 19 Ländern. Bramhall hat seinen Sitz am Schweizer Standort von Briggs & Stratton in Freienbach.

„Ich freue mich darauf, Kunden dabei zu unterstützen, die Herausforderungen bei der Umstellung auf elektrische Energie für Technik und Ausrüstung im professionellen Einsatz und im Geschäft mit Vermietern zu bewältigen. Unser Ziel ist es, die Präsenz von Vanguard in diesen Bereichen noch weiter auszubauen“, sagt Bramhall.

Pia Weimer ersetzt Bramhall als Director Marketing – EMEA. Sie kam bereits Anfang 2021 als Senior Manager Retail Europe zu Briggs & Stratton und wird in ihrer neuen Funktion weiterhin das Retail Team leiten. Weimer bringt mehr als 15 Jahre Marketing- und Vertriebserfahrung in ihre neue Rolle ein und hat in unterschiedlichen Führungspositionen in verschiedenen Branchen gearbeitet. Bevor sie zu Briggs & Stratton kam, war sie für das Handelsmarketing für Handwerkzeuge, Aufbewahrungslösungen und Laser unter anderem für die Marken STANLEY, DEWALT und FACOM von Stanley Black & Decker verantwortlich. Pia Weimer hat ihren Sitz in Deutschland und wird sowohl das Retail- als auch das Marketingteam leiten.

„Ich freue mich darauf, ein neues Kapitel bei Briggs & Stratton aufzuschlagen und meine Erfahrung zu nutzen, um noch mehr unserer Zielkunden zu erreichen und unsere digitale Präsenz weiter auszubauen“, erklärt Weimer.

Bramhall und Weimer berichten direkt an Florian Mayer, Senior Director Sales & Marketing, Engines & Power EMEA. „Beide bringen umfangreiche Marketing- und strategische Erfahrung ins Spiel. Wir sind überzeugt, dass sie unsere ehrgeizigen Wachstumspläne für EMEA mit neuem Schwung weiter vorantreiben“, sagt Mayer.

Weitere Informationen: www.vanguardpower.com

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Foto: Briggs & Stratton / Vanguard

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Director Marketing – EMEA Pia Weimer und Paul Bramhall, Director – Electrification & Rental – EMEA werden die Elektrifizierung von Antrieben und das Geschäft von Briggs & Stratton mit Vermietern in der EMEA-Region aktiv fördern und vorantreiben

Schneller, sicherer und länger bohren

Milwaukee stellt neue Reihe 26 mm SDS-plus Akku-Bohrhämmer vor

Mit einer neuen Generation 26 mm SDS-plus Akku-Bohrhämmer FUEL M18 FH(X) baut Milwaukee seine M18-Plattform weiter aus. Die Geräte verfügen über eine Schlagenergie von 2,5 Joule und vereinen effizientes Arbeiten mit verbesserter Anwendersicherheit, Komfort und profigerechter Ausstattung. Dazu gehören bürstenlose Motoren in allen Maschinen, ein elektronisches Leistungsmanagement und ein Anti-Vibrationssystem. Optimiert für Bohrdurchmesser von 6 bis 26 mm und leichte Meißelarbeiten, wird eine breite Palette von Anwendungen in allen Baugewerken erschlossen.

Versionen für jeden professionellen Anspruch

Zur Auswahl stehen neben den Modellen M18 FH auch Versionen mit dem FIXTEC-Schnellwechselsystem (M18 FHX). Die Geräte M18 ONE FH(X) verfügen zusätzlich über ein Bluetooth-Modul zur Integration in das Milwaukee ONE-KEY-System. Anwender können ihre Werkzeuge damit lokalisieren, verwalten und vor unbefugtem Zugriff sperren. Die neuen 18 Volt-SDS-plus Akku-Bohrhämmer werden sowohl mit oder ohne Akku und Ladegerät angeboten und sind vollständig kompatibel zum M18-Akkusystem von Milwaukee.

Ausgestattet mit einem 18 V/5,5 Ah-Akku aus der leistungsoptimierten HighOutput-Serie von Milwaukee können mit einer Ladung bis zu 125 Bohrlöcher in der Größe 10 x 50 mm gebohrt werden. Ein neu entwickelter, bürstenloser Motor und die fortschrittliche RedlinkPlus-Systemelektronik sorgen für eine bestmögliche Nutzung der vorhandenen Energie und eine konstante Leistung unter hoher Belastung.

Praxisgerechte Ausstattung bis ins Detail

Neu ist die elektronische Sicherheitskupplung „Autostop Kickback Control“, mit der Milwaukee die SDS-plus Akku-Bohrhämmer ausstattet. Das System reagiert in Sekundenbruchteilen auf einen festsitzenden Bohrer und trennt den Motor vom Griff. Das Werkzeug dreht um maximal 15 Grad nach, bevor es stoppt. Verletzungsrisiken infolge eines Rückschlages werden erheblich reduziert.

Integriertes LED-Licht, der Zusatzhandgriff und ein abnehmbarer Tiefenanschlag gehören zur Standardausstattung der neuen SDS-plus Akku-Bohrhämmer. Ein großer, seitlich angebrachter Wahlschalter erlaubt den schnellen Wechsel zwischen den Funktionen Bohren, Hammerbohren, Meißeln sowie Meißelsperre. Die Bedienung ist auch mit Handschuhen problemlos möglich.

Schutz vor Staub und Vibrationen

Während der Arbeit reduziert ein Anti-Vibrationssystem (AVS) mit entkoppeltem Griff sowie Softgrip-Auflagen die Belastung des Anwenders auf ein Minimum und ermöglicht längeres, unterbrechungsfreies Arbeiten. Die verstärkte Akku-Aufnahme verbessert den mechanischen Schutz des Energiespeichers vor Vibrationen und trägt zur Verlängerung der Lebensdauer bei.

Staubabsaugung und passendes Zubehör

Ein Pluspunkt der neuen Geräteserie ist die Kompatibilität mit den Milwaukee Staubabsaugsystemen M18 FDDEXL und M18 FCDDEXL für saubere Bohrlöcher und eine staubfreie Arbeitsumgebung. Abgestimmt auf die Leistung der neuen Maschinen bietet Milwaukee auch passendes Zubehör an. Dazu gehören komplette Sortimente mit 2- und 4-Schneidenbohrern, Saugbohrern sowie Lochbohren ebenso wie Meißel, Stopp-Bits und Verlängerungen.

Milwaukee gibt eine erweiterte Herstellergarantie von drei Jahren auf Geräte und Akkus bei Online-Registrierung.

Technische Daten:

 FUEL M18 FH (X) FUEL M18 ONE FH(X)
Spannung18 V
Schlagzahl0 – 4.800 min-1
Leerlaufdrehzahl0 – 1.330 min-1
Gewicht mit Akku (5,5 Ah)4,5 kg
Optimiert für Bohr-Ø6 – 26 mm
WerkzeugaufnahmeSDS-plus
Vibration Meißeln14,2 m/s2

Weitere Informationen: www.milwaukeetool.de

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Fotos: Milwaukee

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Milwaukee baut seine 18 Volt-Plattform mit einer neuen Serie SDS-plus Akku-Bohrhämmer weiter aus, die in Leistung und Ausstattung hohen professionellen Ansprüchen gerecht werden.
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Alle Maschinen sind ausgestattet mit einer neuen, elektronischen Sicherheitskupplung, die in Sekundenbruchteilen auf einen festsitzenden Bohrer reagiert Verletzungsrisiken infolge eines Rückschlages wirkungsvoll vorbeugt.
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Die neuen SDS-plus Akku-Bohrhämmer sind optimiert für Bohrdurchmesser von 6 bis 26 mm. Milwaukee bietet auch eine große Auswahl an Bohrern und Meißeln aus eigener Produktion an.

Passende Bits für alle Fälle

Praktisches Set mit Schraubendrehereinsätzen in Stahlwille-Qualität

Die neue Bit-Box Nr. 1202 von Stahlwille macht Schluss mit langer Suche nach dem passenden Schraubendrehereinsatz. Sie vereint Bits für gängige Schraubenantriebe in einem handlichen Set, das in wirklich jede Werkzeugtasche passt. Insgesamt 20 verschiedene Bits und ein magnetischer Bithalter stehen zur Auswahl und bilden eine ideale Ergänzung zu Akkuschraubern, Ratschen und Bitschraubendrehern mit austauschbaren Einsätzen.

Zum Inhalt gehören Bits in verschiedenen Größen für Schlitz- und Kreuzschlitzschrauben, Pozidriv- bzw. Supadriv-Schrauben, für Torx-Antrieb und für Innensechskantschrauben. Die Bits werden in Deutschland produziert und unterliegen den strengen Qualitätsanforderungen, die für alle Werkzeuge von Stahlwille gelten. Hochlegierte Spezialstähle und aufwändige Härteverfahren garantieren lange Standzeiten. Die durchgängig hohe Maßhaltigkeit gewährleistet einen stets exakten Sitz der Bits – Voraussetzung für die Übertragung großer Kräfte, ohne dabei das Schraubenprofil zu beschädigen.

Der transparente Kunststoff der Box ermöglicht freie Sicht auf die in ihren Aufnahmen sitzenden Bits. So ist auf den ersten Blick zu erkennen, ob das Set nach der Arbeit wieder vollständig sortiert ist. Die robuste Box kann selbst auch als improvisierter Schraubendreher dienen. Dafür lässt sich der magnetische Bithalter an der schmalen Stirnseite arretieren.

Inhalt der Bit-Box 1202:

  • 1 Bithalter mit Magnet
  • 3 Bits, Gr. 1; 2; 3 für Kreuzschlitzschrauben
  • 3 Bits, Gr. 1; 2; 3 für POZIDRIV/SUPADRIV®-Schrauben
  • 4 Bits, Gr. 0,6 x 3,5; 0,8 x 4,0; 1,0 x 5,5; 1,2 x 6,5 mm; für Schlitzschrauben
  • 4 Bits, Gr. T15; T20; T25; T30; für Innen TORX®-Schrauben
  • 3 Bits, Gr. T20; T25; T30; für Innen TORX®-Schrauben (TORX® TAMPER RESISTANT)
  • 3 Bits, Gr. 4; 5; 6 mm; für Innensechskantschrauben

Weitere Informationen: www.stahlwille.de

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Fotos: Stahlwille

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Insgesamt 20 Bits und einen magnetischen Bithalter beinhaltet die Bit-Box 1202 von Stahlwille.
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Alles im Griff – die robuste Kunststoffbox kann als improvisierter Schraubendreher verwendet werden.

Innovative Kameratechnik für vielfältige Anwendungen

Milwaukee: Modulare Inspektionskameras auf der M18 Akku-Plattform

Milwaukee baut seine 18 Volt-Akkuplattform mit gewerkeorientierter Technik weiter aus. Für die visuelle Kanal- und Rohrinspektion gibt es ein neues, modular aufgebautes Kamerasystem. Entwickelt wurden es für professionelle Anwender, die diese Technik regelmäßig auf Baustellen rund um die Uhr und bei jedem Wetter einsetzen. Während das Modell M18 SIC36 ein 36 m langes und 9 mm dickes Schubkabel besitzt, ist die größere Version M18 SIC60 mit einem 60 m langen und 11 mm dicken Kabel ausgestattet.

Zentrales Element bei diesem modularen System ist der Smart-HUB als Steuereinheit mit einem WLAN-Modul, einer 500 GB-Festplatte für die Aufzeichnung der Arbeiten und einem Sender, der es dem Benutzer ermöglicht, das komplette Schiebekabel zu verfolgen und so genau zu sehen, wo die Rohre verlaufen. Der Smart-HUB stellt die Verbindung zum Monitor her, der an beliebiger Position – im Umkreis von 60 Metern – eingesetzt werden kann.

Als Alternative zum Monitor von Milwaukee kann auch mit anderen Geräten wie Tablets oder Handys gearbeitet werden. Dabei ist es möglich, bis zu zehn Endgeräte mit dem Smart-Hub zu verbinden. Der Monitor selbst verfügt über einen eigenen Akkuanschluss, kann aber alternativ über ein USB-Kabel (wird mitgeliefert) mit dem Smart-HUB verbunden werden. Die kostenlos verfügbare Kanalinspektions-App von Milwaukee ermöglicht dem Anwender auf mobilen Endgeräten die gleiche Funktionalität wie auf dem Milwaukee-Systemmonitor.

Der Smart-HUB kann einfach abgenommen und mit den verschiedenen Inspektionskameras verwendet werden. Das macht es für den Anwender besonders einfach, zwischen den verschiedenen Kabellängen (36 und 60 Meter) zu wechseln und gibt ihm die nötige Flexibilität bei unterschiedlichen Anforderungen auf der Baustelle.

Der selbstnivellierende HD-Kamerakopf  liefert ein sauberes und klares Bild. Der 8 Zoll-LCD-Monitor ist auch bei Sonnenlicht gut bedienbar. Der Export von Aufträgen ist jederzeit kabellos über das WLAN-Modul möglich oder als Alternative über den USB-Anschluss. Mit dem Diagnosefeld auf der Rückseite des Smart-Hubs kann der Benutzer eventuelle Schäden am Kamerakopf oder am Kabel schnell selbst und ohne zusätzliche Hilfe identifizieren.

In Kombination mit einem Ortungsgerät lässt sich die exakte Lage von Rohren und Kanälen einfach und sicher über die einstellbaren Frequenzen 33 kHz und 83 kHz bestimmen. Die im Kamerakopf des Schubkabel eingebaute Sonde kann mit allen gängigen Ortungsgeräten lokalisiert werden, die mit den Frequenzen 512 Hz, 640 Hz oder 33 kHz arbeiten.

Die Inspektionskameras haben einen stabilen Aluminium-Kunststoff-Rahmen und bilden mit dem Smart-Hub eine vollständig geschlossene Einheit. Somit wird die die Technik beim Transport und bei der Lagerung vor unnötiger Verschmutzung geschützt. Das Modell M18 SIC36 kann mit einer Rucksackplatte auf dem Rücken getragen werden. Am Einsatzort lässt sich diese abnehmen, damit die Kamera auch auf unebenen oder empfindlichen Oberflächen stabil platziert werden kann. Die größere Ausführung M18 SIC60 besitzt 150 mm große, geländegängige Räder. Alle gummierten Elemente können bei Verschleiß leicht ausgetauscht werden.

Die gesamte Elektronik ist nach IP 65 vor Staub und Spritzwasser geschützt, der Kamerakopf nach IP 67. Die Laufzeit mit einem 5,0 Ah-Akku beträgt rund acht Stunden, so können die Geräte problemlos auch länger zum Einsatz kommen. Der Smart-HUB verfügt über eine zusätzliche Pufferzelle. Damit wird die Datensicherheit gewährleistet, falls der System-Akku doch einmal während eines Einsatzes entladen sein sollte.

Der Smart-HUB ist mit ONE-KEY ausgestattet und ermöglicht mit der   kostenlosen Milwaukee One-Key-App den Zugang zu einer cloudbasierten Inventarlösung. Dazu gehören auch Funktionen wie Tool-Tracking und Tool-Security. Damit kann die letzte bekannte Position des Werkzeuges angezeigt werden. Wurde ein Gerät verloren oder am Einsatzort vergessen, lässt es sich leicht zurückverfolgen und wiederfinden.

Dank des modularen Aufbaus können sich Kunden für ein komplettes System aus Kamera (36 bzw. 60 Meter) mit Smart-HUB und Monitor entscheiden oder eine individuelle Lösung zusammenstellen. Das Kanalinspektionsgerät ist vollständig kompatibel mit dem M18-Akkuprogramm von Milwaukee, das aktuell über 190 Geräte umfasst. Milwaukee bietet eine erweiterte Herstellergarantie von drei Jahren auf Geräte und Akkus bei Online-Registrierung.

Weitere Informationen: www.milwaukeetool.de

Technische Daten:

 M18 SIC60M18 SIC36
Betriebsspannung18 V18 V
Gewicht20,5 kg12,4 kg
Kabeldurchmesser11 mm9 mm
Kabellänge60 m36 m
Durchmesser Kamerakopf34 mm25 mm
Kamera-Auflösung1080 px1080 px
LEDs am Kamerakopf2012
Rohrdurchmesser75 – 250 mm50 – 160 mm
Schutzklasse KamerakopfIP 67IP 67
Sondenfrequenzen512 Hz, 640 Hz, 33 kHz512 Hz, 640 Hz, 33 kHz
Lieferumfang115 mm Führungsstern, 75 mm Führungsstern100 mm Führungsstern, 64 mm Führungsstern

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Fotos: Milwaukee

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Kanalinspektionsgerät M18 SIC60 mit 60 Meter langem Kabel
2022_PM_Milwaukee_Inspektionskameras_SHK M18 SIC
Kanalinspektionsgerät M18 SIC36 mit Smart-HUB und Monitor in Arbeitsposition
2022_PM_Milwaukee_Inspektionskameras_SHK M18 SIC
Als Alternative zum Systemmonitor können auch Tablets und Smartphones zum Einsatz kommen. Dabei ermöglicht die kostenlose Kanalinspektions-App von Milwaukee die volle Funktionalität bei der Anwendung.
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Der Monitor der Kanalinspektionsgeräte ermöglicht blendfreies Arbeiten bei Sonneneinnstrahlung.

Vanguard Akku-Experten klären auf

Mythen und Vorurteile zu moderner Lithium-Ionen-Akkutechnik

Freienbach / Schweiz, im Februar 2022 – Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Lithium-Ionen-Akkutechnik hat die Möglichkeiten für ihren Einsatz enorm erweitert – von Smartphones, Computern oder Zahnbürsten bis hin zum Antrieb von Elektrowerkzeugen, Kraftfahrzeugen und schweren Maschinen. Die Fortschritte in der Li-Ionen-Technologie haben zur Elektrifizierung einer breiten Palette von Industrieanwendungen geführt. Dennoch ranken sich zahlreiche Mythen und Vorbehalte um die Praxistauglichkeit akkubetriebener Geräte. Vanguard räumt mit diesen Vorbehalten auf und erklärt, was moderne Lithium-Ionen-Akkus heute leisten.

MYTHOS 1: Akkubetriebene Geräte halten Temperaturschwankungen nicht stand

Probleme mit der Leistungsfähigkeit von Akkus bei sehr niedrigen oder hohen Temperaturen haben in der Vergangenheit die Einsatzmöglichkeiten stark eingeschränkt. Wer im Freien arbeitet, benötigt eine Lösung, die unter allen klimatischen Bedingungen zuverlässig funktioniert. Deshalb hat man sich in der Vergangenheit häufig auf Verbrennungsmotoren verlassen.

Doch während sich der Mythos von der Temperaturanfälligkeit von Akkus noch hält, ist die Entwicklung längst fortgeschritten. Akkus für Werkzeuge und Maschinen können heute auch rauen Umgebungsbedingungen problemlos widerstehen. Haltbarkeit und Robustheit, die für extreme klimatische Bedingungen erforderlich sind, konnten erheblich verbessert werden. Es stimmt zwar, dass übermäßige Hitze und Kälte sowie starke Vibrationen und Feuchtigkeit die Leistung beeinträchtigen können. Moderne Akkus sind jedoch unter allen Bedingungen in der Lage, eine optimale Leistung zu erbringen. Heute sind Lithium-Ionen-Akkus verfügbar, die bei jedem Wetter zuverlässig funktionieren und in einem hohen Temperaturbereich von -20° Celsius bis 60° Celsius eingesetzt werden können.

MYTHOS 2: Die Akkus sind unzuverlässig

Kraftstoffbetriebene Maschinen gelten als zuverlässig und einfach zu warten. Tritt dagegen bei Akkutechnik während des Einsatzes ein Defekt auf, ist die Fehlersuche oft schwierig bzw. muss mit hohen Kosten bei einem Austausch von Komponenten gerechnet werden. Doch auch diese Bedenken können relativiert werden. Große Li-Ionen-Akku-Packs von Vanguard mit 5 oder 10 kWh sind so konstruiert, dass sie den Benutzer im Fall des Falles bei der Fehlersuche und Behebung unterstützen. Integrierte Batteriemanagementsysteme (BMS) erfassen eine Fülle von Daten, die eine Diagnose erleichtern und dafür sorgen, dass die Batterie und damit die Ausrüstung optimal funktionieren. Das BMS dient als Bordcomputer, der Informationen wie die Temperatur des Akkus, Lade- und Entladeströme und die Spannung jeder Akkuzelle ermittelt. Die Diagnosemöglichkeiten helfen dabei, Ausfallzeiten zu vermeiden, da Benutzer den Zustand der Batterie ständig überwachen können.

Das BMS ist somit ein effizientes Werkzeug und unterstützt den Anwender dabei, Probleme zu identifizieren. Fehler können schneller behoben und Ausfallzeiten reduziert werden. Vanguard Li-Ionen-Akkus verfügen außerdem über interne Schutzschaltungen. Der Akku ist ausgeschaltet, wenn das Gerät ausgeschaltet ist, was dazu beiträgt, die Anwendersicherheit zu erhöhen.

MYTHOS Nr. 3: Sobald der Akku leer ist, werden die Geräte bis zum nächsten Aufladen nicht mehr verwendet

Befürchtungen über die Langlebigkeit von Lithium-Ionen-Akkus und Fragen zur richtigen Lagerung bei Nichtbenutzung sind weitere Gründe, warum Gerätebenutzer sich dafür entscheiden, bei Verbrennungsmotoren zu bleiben. Die Idee, jederzeit schnell Kraftstoff auffüllen zu können und Unterbrechungen der Arbeit kurz zu halten, spielt dabei eine große Rolle.

Allerdings kann ein leer werdender Akku schnell und einfach gegen einen vollen ausgetauscht werden kann. Briggs & Stratton hat einen austauschbaren Vanguard Lithium-Ionen-Akku mit 1,5 kWh eingeführt, der in Sekundenschnelle entfernt und ausgetauscht werden kann. Der Akku ist so aufgebaut, dass er innerhalb kürzester Zeit gewechselt werden kann. Eine Kombination aus austauschbaren Akkus ermöglicht es Benutzern, den größeren Strombedarf ihrer Geräte zu decken.

MYTHOS Nr. 4: Es gibt keine sicheren Ladetechnologie

Das Aufladen von Lithium-Ionen-Akkus ist weitaus sicherer, als viele glauben. Es geht um weit mehr, als den Akku an seine Ladequelle anzuschließen und ihn dann für die Dauer des Ladevorganges stehen zu lassen. Stattdessen gibt es eine Vielzahl von Faktoren, die die richtige Ladestrategie für einen Li-Ionen-Akku ermöglichen.

Das BMS des Vanguard Lithium-Ionen-Akkus unterstützt das Laden mit intelligenter Ladetechnologie, um zu verhindern, dass der Benutzer bei zu hoher oder zu niedriger Temperatur lädt. Dies hilft, die Chemie des Akkus zu schützen und somit die Lebensdauer zu verlängern. Es hilft auch, die Dauer des Ladevorgangs zu steuern, um einen optimalen Akku-Ladezustand zu erhalten.

MYTHOS Nr. 5: Lithium-Ionen-Akkus sind nicht recycelbar

Das Recycling von Akkus wird aufgrund der Schwierigkeiten bei der Entsorgung älterer Nickel-Cadmium-Akkus (Ni-Cd) oft als unmöglich angesehen. Diese Schwierigkeiten gelten jedoch nicht für Li-Ion-Akkus, die zu einem hohen Grad recycelbar sind. Li-Ionen-Akkus haben oft ein zweites Leben (ca. 80 Prozent der Akkukapazität bleiben erhalten), sodass sie am Ende ihres Lebenszyklus für andere Anwendungen wiederverwendet werden können.

Li-Ionen-Akkus enthalten nicht die Schwermetalle, wie sie in der Vergangenheit in Nickel-Cadmium-Akkus zu finden waren. Das bedeutet, dass sie sicher recycelt werden können, ohne befürchten zu müssen, dass unerwünschte Chemikalien in die Umwelt gelangen.

Fazit

Entgegen der teilweise noch bestehenden Vorurteile und Bedenken sind Lithium-Ionen-Akkus eine zuverlässige, robuste und nachhaltige Energiequelle, die es Anwendern ermöglicht, ihre Elektrifizierungsziele zu erreichen und gleichzeitig die sich ständig weiterentwickelnden Anforderungen bei Leistung, Laufzeit und Lebensdauer zu erfüllen.

Über Briggs & Stratton:

Briggs & Stratton mit Hauptsitz in Milwaukee, Wisconsin, ist darauf ausgerichtet, Antriebstechnik für die unterschiedlichsten Aufgaben anzubieten und den Komfort für Anwender zu verbessern. Briggs & Stratton ist der weltweit größte Hersteller von Benzinmotoren für motorisierte Gartengeräte und ein führender Entwickler, Hersteller und Vermarkter von kommerziellen Lithium-Ionen-Batterien, Stromerzeugungs-, Hochdruckreiniger-, Rasen- und Garten-, Rasenpflege- und Baustellenprodukten. Zu seinen Marken zählen Briggs & Stratton®, Simplicity®, Snapper®, Ferris®, Vanguard®, Allmand®, Billy Goat®, Murray®, Branco® und Victa®. Briggs & Stratton-Produkte werden in über 100 Ländern auf sechs Kontinenten entwickelt, hergestellt, vermarktet und gewartet.

Weitere Informationen: www.vanguardpower.com

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Foto: Briggs & Stratton / Vanguard

2022_PM_Vanguard_Vorurteile_Akkutechnik_GER Briggs & Stratton
Bereits im Einsatz: ein Vanguard 48 Volt-Lithium-Ionen-Akku mit 5kWh.

145-jähriges Unternehmen geht gemeinsamen Weg mit Start-up

Brütsch/Rüegger Tools intensiviert die seit mehreren Jahren bestehende Zusammenarbeit mit der Firma Stemys SA

Um Fertigungsbetriebe bei der Digitalisierung und Integration von Softwaresystemen noch umfassender zu unterstützen, intensiviert Brütsch/Rüegger Tools die seit mehreren Jahren bestehende Zusammenarbeit mit der Firma Stemys SA aus Delémont.

Urdorf, im Februar 2022 – Schon vor über 10 Jahren hat Brütsch/Rüegger Tools die Industrie 4.0 als relevanten Bereich identifiziert und sich im Bereich der intelligenten Fabrik sukzessive ein Spezialwissen aufgebaut. Neben dem traditionellen Vollsortiment an Werkzeugen, Betriebsmitteln und Arbeitsschutz agiert das 145-jährige Unternehmen heute darüber hinaus als Softwareentwicklerin und Systemintegratorin.

Um Kunden bei der Modernisierung künftig noch besser zu unterstützen, haben Brütsch/Rüegger Tools und Stemys ihre Kräfte per 1. Januar 2022 gebündelt. Ende 2021 hat Brütsch/Rüegger Tools die verbleibenden Anteile des Westschweizer Unternehmens übernommen und vervollständigt damit ihre seit 2015 bestehende Beteiligung. Der gemeinsame Weg in die Zukunft stellt für beide Partner die perfekte Symbiose dar: Es ergänzen sich die stabile Marktpräsenz eines systemrelevanten Traditionsunternehmens mit der Innovationskraft eines jungen Teams bestehend aus agilen Digitalisierungsinnovatoren.

Die Stemys SA wurde 2013 gegründet und hat sich anfangs der Erstellung digitaler Schnittstellen zwischen Messmitteln und Messsoftware verschrieben. Die entwickelte Kommunikationstechnologie wurde im Lauf der Zeit auf andere Industrieobjekte erweitert wie beispielsweise Produktionsmaschinen oder Bewirtschaftungssysteme für Werkzeuge oder Materialien. 2014 gewann Stemys mit der IoT-Plattform, auf der die heutige Jellix-Lösung basiert (siehe nächster Abschnitt), ein KTI-Projekt (heute Innosuisse).

Die Integration von Stemys erfolgt als logische Konsequenz einer erfolgsgeprägten Zusammenarbeit im Rahmen von Kundenprojekten in der Schweiz und weltweit. Die beiden wichtigsten Meilensteine sind die gemeinsam entwickelte Hive Digital Suite, eine Softwareplattform für produzierende Unternehmen, und die ebenso eigens konzipierte IIoT-Plattform (Industrial Internet of Things) Jellix. Als Tochterfirma von Brütsch/Rüegger Tools wird Stemys weiterhin als eigenständige Firma mit Sitz in Delémont agieren.

Raphaël Müller, Leiter des Geschäftsbereichs Industrial Solutions der Brütsch/Rüegger Tools, war seit 2015 bei sämtlichen Kooperationen mit Stemys involviert und hat per 1. Januar 2022 zusätzlich die Leitung der Stemys SA übernommen. „Unser grösstes Anliegen ist die vollumfängliche Unterstützung unserer Kunden auf dem Weg in die digitale Welt,“ erklärt der Digitalisierungsexperte. Aktuell liegt der Fokus auf Kunden- und Entwicklungsprojekten in den Bereichen IIoT, Industrie 4.0 und Smart Products.

Über Brütsch/Rüegger Tools

Brütsch/Rüegger Tools ist ein international tätiges Handels- und Dienstleistungsunternehmen für industrielle Kunden. Das Handelssortiment umfasst ein Vollsortiment von über 200‘000 lagerhaltigen Werkzeugen und technischen Komponenten von über 900 Marken und über 2‘000 Lieferantenpartnern. Als Pionier in der Digitalisierung von Beschaffungsprozessen beinhaltet das Leistungsportfolio – zusätzlich zu den Kernleistungen wie tagfertiger Lieferservice und höchste Produktverfügbarkeit – ein breites Spektrum an Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Lean Management, Tool-Logistik sowie Outsourcing von Beschaffungs- und Logistikprozessen. Im Rahmen des Geschäftsbereichs Industrial Solutions berät Brütsch/Rüegger Tools industrielle Kunden auf dem Weg in die digitale Produktion.

Über Brütsch/Rüegger Tools, Geschäftsbereich Industrial Solutions


2012 ins Leben gerufen, umfasst der Geschäftsbereich Industrial Solutions der Brütsch/Rüegger Tools heute mehr als 20 Consultants, Projektleiter und Softwareingenieure. Der Geschäftsbereich verfügt über ein einzigartiges Softwareportfolio für die Digitalisierung von Fertigungsbetrieben im KMU-Umfeld sowie profunde Beratungs- und Umsetzungskompetenz im nationalen und internationalen Umfeld. Kunden profitieren von massgeschneiderten Konzepten und Lösungen, deren Implementierung einschliesslich professionellem Support. Zu diesem Zweck wurde zudem 2017 die SmartFactory für Kundenschulungen und -trainings eröffnet.

Über Hive Digital Suite

Die auf Mass adaptierbare Hive Digital Suite ist eine Softwaresuite zur Unterstützung von Fertigungsbetrieben hin zur Digitalen Fabrik zwecks Steigerung der Produktionseffizient und -effektivität, Reduktion von Ausfallzeiten sowie Optimierung von Ressourcen und Kosten. Miteinander verknüpfte Module sorgen für die spezifische Optimierung sämtlicher Prozesse entlang des ganzen Arbeitsflusses: Vom Wareneingang über die Fertigung und Montage bis hin zur Qualitätssicherung und Verpackung.

Über Jellix

Jellix ist eine IIoT-Plattform, deren technologische Komponenten es erlauben, Produktionsanlagen via digitalem Zwilling zu vernetzen, respektive deren Daten und Informationen zu aggregieren, um diese in Geschäftsanwendungen wie beispielsweise der Hive Digital Suite zu nutzen. Das Jellix Ecosystem ist eine Allianz von Schlüsselakteuren der Branche, deren Ziel es ist, auf einer gemeinsamen, digitalen und offenen Plattform vernetzte industrielle Anwendungen anzubieten.

Weitere Informationen: www.brw.ch

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BRT Brütsch/Rüegger Stemys
Hauptsitz der Brütsch/Rüegger Werkzeuge AG in Urdorf
BRT Brütsch/Rüegger Stemys
Im Fokus: Dienstleistungen und Produkte für Industrie 4.0-Anwendungen
BRT Brütsch/Rüegger Stemys
Digitale Qualitätsmessung und -kontrolle
BRT Brütsch/Rüegger Stemys
Raphaël Müller – Leiter Industrial Solutions bei Brütsch/Rüegger Tools und neuer Geschäftsführer von Stemys SA

Auf dem Weg zum nächsten Level

Milwaukee: Akku-Gartengeräte mit leistungsorientierten Lösungen für professionelle Anwender

Milwaukee erschließt Anwendungen und Zielgruppen in den Bereichen GaLaBau, Gartenpflege, Forst, Baumschulen und Kommunaltechnik mit neuen Gartengeräten für professionelle Anwender. Milwaukee wird das Sortiment zielgruppenspezifisch weiterentwickeln und damit den Erwartungen der Handelspartner nach einer optimalen Marktbearbeitung entgegenkommen. „Dabei verfolgt die Marke den gleichen hohen Anspruch wie bei der Entwicklung seiner Akku-Elektrowerkzeuge: Innovative Lösungen sollen den Anwendern helfen, ihre Arbeit effizienter und sicherer auszuführen“, erklärt Dirk Hannappel, Head of Outdoor Power Equipment Milwaukee bei der Techtronic Industries Central Europe GmbH in Hilden, der Vertriebsorganisation der Marke im deutschsprachigen Raum.

Jahrzehntelange Erfahrung mit Gartenprodukten

Akku-Gartengeräte sind für den Milwaukee Mutterkonzern Techtronic Industries (TTI) längst kein unbekanntes Gebiet. Im Unternehmen gibt es eine über Jahrzehnte gewachsene Erfahrung mit Gartenprodukten, beispielsweise bei der DIY-Marke Ryobi. Für die Entwicklung neuer Technik für professionelle Anwender hat Milwaukee stark investiert und ein Team von Entwicklern aufgebaut, welches das neue Sortiment mit Blick auf die Anforderungen gewerblicher Anwender im europäischen und insbesondere im deutschsprachigen Markt vorantreibt.

Im Mittelpunkt stehen dabei neue Produktentwicklungen auf den Akkuplattformen M12, M18 und MX FUEL. Hier kann Milwaukee sein Know-how und das Innovationspotential bei der Akkutechnologie als klaren Wettbewerbsvorteil ausspielen. Power Tools von Milwaukee überzeugen mit innovativer Lithium-Ionen-Technologie, leistungsstarken Motoren und intelligenter Elektronik mit Überlastschutz. Das gilt auch für die Garten-Produkte der Profi-Marke. Die volle Kompatibilität mit den Milwaukee-Akkuplattformen bedeutet, dass Anwender bereits vorhandene Akkus und Ladegeräte aus dem Werkzeugbereich auch in Geräten für die professionelle Gartenbearbeitung verwenden können und umgekehrt. Das macht den Einstieg preislich attraktiv.

Hannappel ist überzeugt, dass jede Arbeit im grünen Bereich in naher Zukunft mit einem Akkugerät erledigt werden kann, das auch professionellen Ansprüchen gerecht wird. „Wir können nicht nur kabelgeführte Technik, sondern auch Benzingeräte vollständig durch Akkugeräte zu ersetzen. Unsere MX FUEL-Technologie zeigt, was heute schon möglich ist.“ Die Akkutechnik ist in der Nutzung frei von Emissionen und geräuscharm, die Produkte sind weniger wartungsintensiv und darüber hinaus in ihrer Anwendung leicht und handlich. „Wir sprechen hier von Produkten, die im Einsatz keinen Vergleich mit benzinbetriebenen Geräten zu scheuen brauchen.“

Ein Kernsortiment an professionellen Garten-Produkten auf der Basis der M12- und M18-Akkus ist schon heute verfügbar. Dazu gehören Kettensägen, Heckenscheren, Rasentrimmer und Laubbläser sowie Sprühgeräte und entsprechendes Zubehör. Ein Akku-Rasenmäher kommt im Frühjahr auf den Markt.

Dass Anwender sich jederzeit auf Milwaukee verlassen können, unterstreicht die Marke mit langen Garantiezeiten. Die erweiterte Herstellergarantie von drei Jahren gilt nicht nur für Geräte, sondern auch für Akkus.

Weitere Informationen: www.milwaukeetool.de

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Milwaukee erschließt neue Anwendungen und Zielgruppen in den Bereichen GaLaBau, Gartenpflege, Forst, Baumschulen und Kommunaltechnik mit neuen Profi-Gartengeräten. Ein Kernsortiment ist bereits verfügbar.
2022_PM_Milwaukee_OPE Gartensortiment
In der 12 Volt-Akku-Astsäge FUEL M12FHS von Milwaukee steckt viel mehr Leistung und Komfort als es die extrem kompakte Bauweise vermuten lässt. Ein bürstenloser Motor sorgt für hohe Schnittgeschwindigkeit und Durchzugskraft.
2022_PM_Milwaukee_OPE Gartensortiment
Bereits verfügbar ist die M18 FUEL FOPHLTKIT Outdoor Basiseinheit, die mit verschiedenen Aufsätzen kombiniert werden kann.

Werkzeugsicherungen stoppen freien Fall

Werkzeugsicherungen von Milwaukee – durchdachte Lösungen für mehr Produktivität, Sicherheit und Komfort

Das Gesetz der Schwerkraft kennen Handwerker aller Branchen: Werkzeug fällt immer von oben nach unten und es passiert stets im ungünstigsten Moment. Im besten Fall ist es nur ein Schraubenschlüssel, der aus der Hand rutscht und zwei Stockwerke tiefer landet. Deutlich teuer wird es bei einem Akkuschrauber und anderen Geräten. Die Gefahr, dass dabei nicht nur Technik beschädigt, sondern auch Menschen verletzt werden, ist in jedem Fall groß. Die verlorene Zeit, um das Werkzeug wieder zurück zum Einsatzort zu bringen, ist dabei noch nicht mitgerechnet.

Als Anbieter von Produkten und Systemlösungen für anspruchsvolle Anwendungen in Industrieumgebungen und auf Baustellen weiß Milwaukee, worauf es bei der Sicherung von Werkzeug ankommt. Mit neuen Werkzeugsicherungsgurten stellt Milwaukee eine Reihe von Lösungen vor, mit denen die Arbeit auf Leitern und Baugerüsten sicherer, produktiver und auch komfortabler wird.

Werkzeugsicherungsgurte mit dynamischer Fallsicherung, die den Sturz langsam abbremsen und den Aufprall abdämpfen, werden in drei Gewichtsklassen angeboten – für Lasten bis 4,5 kg, bis 6,8 und bis 15 kg. Damit können auch größere Maschinen zuverlässig gegen einen Sturz gesichert werden. Ein Farbsystem erleichtert die Unterscheidung der Gurte je nach Gewichtsklasse. Ergänzt wird das Programm mit einer Handgelenk-Sicherung für leichtere Werkzeuge bis 2,2 kg.

Vielseitig einsetzbares Zubehör wie Ringe, Sicherungstape und Sicherungsbänder ermöglicht es, Produkte auch ohne spezielle Vorbereitung, also ohne Schlüsselbandlochung, für den Einsatz mit Werkzeugsicherungsgurten anzupassen. Karabinerhaken mit Zwei-Wege-Öffnung – wahlweise mit Quick-Connect-System – erlauben einen schnellen und zuverlässigen Wechsel zwischen verschiedenen Werkzeugen. Ein Drehgelenk am Karabiner verhindert dabei, dass sich der Gurt verdrehen kann.

Weitere Informationen: www.milwaukeetool.de

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2022_PM_Milwaukee_Werkzeugsicherungen
Werkzeugsicherungsgurte mit dynamischer Fallsicherung, werden für Lasten bis 15 kg angeboten. Damit können auch größere Maschinen zuverlässig gegen einen Sturz gesichert werden.
2022_PM_Milwaukee_Werkzeugsicherungen
Karabiner mit Quick-Connect und Zwei-Wege-Öffnung, Sicherungsbänder und Ringe erlauben einen schnellen und zuverlässigen Wechsel zwischen verschiedenen Werkzeugen.
2022_PM_Milwaukee_Werkzeugsicherungen
Ein Drehgelenk am Karabiner verhindert ein Verdrehen und Verhaken des Gurtes.