Stahlwille: Mini-Feinzahnknarren mit schmalem Stahlgriff funktionieren auch dort, wo für andere kein Platz ist
Mini-Feinzahnknarren mit einem nur neun Zentimeter langen Stahlgriff
ergänzen die Familie 80-zahniger Feinzahnknarren bei Stahlwille. Reduziert auf
minimalen Platzbedarf ermöglichen sie Schraubarbeiten auch dort, wo ein stärkerer
und längerer Handgriff keinen ausreichenden Spielraum mehr hätte. Der
ergonomisch gewölbte, besonders schlanke Schaft liegt sicher in der Hand und erlaubt
ermüdungsfreies Arbeiten.
Der geringe Platzbedarf spielt immer dann eine wichtige Rolle,
wenn jeder Millimeter zählt. Der Einsatz der handlichen Knarre kann darüber
entscheiden, ob Verkleidungen und Bauteile umständlich und zeitraubend
demontiert werden müssen oder ob sich der Montagepunkt auch direkt erreichen
lässt. Beispiele möglicher Anwendungen finden sich bei Wartungsarbeiten an
Flugzeugen, Autos und Motorrädern, in vielen Produktionsprozessen oder auch bei
Reparaturarbeiten im Heizungs- und Sanitärbereich.
Wie die bisherigen Feinzahnknarren mit Zwei-Komponenten-Kunststoffgriff
bieten die Knarren mit Stahlgriff einen Arbeitswinkel von 4,5 Grad. Dabei
greifen stets acht Zähne gleichzeitig ineinander. Das sorgt für große Laufruhe
und ermöglicht trotz kompakter Abmaße eine äußerst hohe Kraftübertragung, ohne
dabei die Mechanik zu schädigen.
Die Stahlwille Mini-Feinzahnknarren mit Stahlgriff gibt es in zwei Ausführungen. Die 418QR besitzt eine QuickRelease-Sicherheitsverriegelung, die Ein- und Aufsteckwerkzeuge wirkungsvoll verriegelt. Unbeabsichtigtes Lösen während der Arbeit wird verhindert. Gleichzeitig erlaubt das System einen schnellen Werkzeugwechsel. Dank schraubenloser Ausführung ist ein Einsatz auch in sicherheitsrelevanten und FOD (Foreign Object Damage)-sensiblen Bereichen möglich. Die sonst baugleiche Mini-Bitfeinzahnknarre 418B ist für den Einsatz mit Schrauber-Bits gedacht.
Beide Mini-Feinzahnknarren werden mit der von Stahlwille bekannten Präzision gefertigt. Der gesenkgeschmiedete Chrom-Vanadium-Schaft ist hoch belastbar und sichert lange Standzeiten. Die feine Mechanik wird durch eine besonders widerstandsfähige Kunststoffplatte zuverlässig vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit geschützt.
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Mini-Feinzahnknarren mit einem nur neun Zentimeter langen Stahlgriff ermöglichen Schraubarbeiten bei minimalem Platzbedarf.Die 80-zahnigen Knarren mit extra-schlankem Stahlgriff bieten einen Arbeitswinkel von nur 4,5 Grad – ideal für Arbeiten in engen Zwischenräumen.Die Stahlwille Mini-Feinzahnknarren mit Stahlgriff werden auch in einer Version für den Einsatz mit Schrauber-Bits angeboten.Stahlwille Metall-Feinzahnknarren 418QR (oben) und 418B (unten)Stahlwille Metall-Feinzahnknarre – Hochform auf engstem Raum.
Das VDE-Programm von Stahlwille – professionelle Funktionalität und Präzision bis 1.000 Volt
Das VDE-Werkzeugsortiment des Wuppertaler Werkzeugherstellers und Drehmomentspezialisten Stahlwille erlaubt sicheres Arbeiten an Anlagen und Betriebsmitteln auch unter Spannungen bis 1.000 Volt – so präzise und effizient, wie es die professionellen Anwender der Marke kennen und schätzen. Das in Breite und Tiefe mit Blick auf die tägliche Praxis zusammengestellte VDE-Programm von Stahlwille beinhaltet mehr als 130 geprüfte Produkte, die sich durch ergonomisches Design, geringe Toleranzen und lange Standzeiten auszeichnen.
Die Drehmomentschlüssel, Feinzahnknarren,
Maulschlüssel, Schraubendreher und Zangen werden einzeln sowie in anwendungsorientierten Zusammenstellungen
angeboten, die sich komfortabel lagern und transportieren lassen. Neben stapelbaren
Garniturenkästen sind das Rolltaschen und ein 48-teiliger VDE-Werkzeugsatz im
Koffer speziell für Anwendungen im Bereich Elektro-Mobilität. Vervollständigt
wird das Sortiment mit Steckschlüssel- und Schraubendrehereinsätzen, unter
anderem für Torx-Antriebe und Innenvielzahlschrauben.
Bewährt, präzise und VDE-geprüft
Highlight des VDE-Sortiments von
Stahlwille ist der Drehmomentschlüssel MANOSKOP 730 VDE. Er ist das einzige
Modell am Markt, bei dem Anwender die Einsteckknarre selbst tauschen können,
ohne dass eine erneute Prüfung der Isolation vorgenommen werden muss. Gleiches
gilt für die Nachjustierung, die bei diesem Schlüssel ohne Demontage möglich
ist. Das spart Zeit und Kosten. Ein weiterer Vorteil: Das Messelement wird nur
beim Anzug belastet, deshalb ist kein Rücksetzen auf „0“ zur Entlastung der
Feder erforderlich. Zur professionellen Ausstattung gehört eine QuickRelease-Verriegelung
für die zuverlässige Arretierung der Einsteckwerkzeuge.
Die von Anwendern geschätzten
Feinzahnknarren werden von Stahlwille VDE-geprüft mit 3/8“ Antrieb angeboten.
Mit 80 Zähnen generieren sie einen besonders kleinen Arbeitswinkel von nur 4,5
Grad. Deshalb ist
der Einsatz auch auf engstem Raum möglich. Der spezielle
Verriegelungsmechanismus macht diese Knarren besonders sicher: Erst der Druck
auf den Quick-Release-Knopf löst das Einsteckwerkzeug, welches dann gewechselt
werden kann.
Durchschlagssicher bis 1.000 Volt
Sämtliche VDE-Werkzeuge von Stahlwille sind durchschlagsicher
bis 1.000 Volt. Die isolierende Schutzschicht signalisiert mit ihrer roten
Farbgebung auch optisch, dass es sich hier um Werkzeug für besondere
Einsatzbedingungen handelt.
Die Überprüfung der Vollständigkeit von Werkzeug und Zubehör erleichtern VDE-Sets, die in TCS-Matten angeboten werden. Bei den werkzeugspezifisch ausgeformten Sicherheitseinlagen genügt ein schneller Blick, um zu erkennen, ob etwas fehlt. Das spart Zeit und gibt Sicherheit – nicht nur dort, wo eine Vollzähligkeitsprüfung von Bedeutung ist. Die Matten passen bei Stahlwille im Werkstattwagen ebenso wie im Werkzeugkoffer.
Unverbindliche Preisempfehlungen (Beispiele):
VDE Koffersatz (13300 VDE)
1.668,30 EUR (zzgl. MwSt.)
VDE-Drehmomentschlüssel MANOSKOP® mit Quick Release-Einsteckknarre 3/8“ (730R/5 VDE)
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Das VDE-Sortiment von Stahlwille erlaubt sicheres und effizientes Arbeiten unter Spannungen bis 1.000 Volt.Die Drehmomentschlüssel, Feinzahnknarren, Maulschlüssel, Schraubendreher und Zangen aus dem VDE-Programm von Stahlwille zeichnen sich durch ergonomisches Design, geringe Toleranzen und lange Standzeiten aus. Neben stapelbaren Garniturenkästen und Rolltaschen wird auch ein 48-teiliger VDE-Werkzeugsatz im Koffer speziell für Anwendungen im Bereich Elektro-Mobilität angeboten.
Stahlwille ist einer der Future Champions im Weltmarktführer-Index. Ein Interview mit Geschäftsführer Winfried Czilwa
Der Mittelstand gilt als Rückgrat und Motor der deutschen Wirtschaft. Und so vielschichtig sich dieser Mittelstand zeigt, so vielfältig sind auch seine Erfolgsgeschichten. Eine davon schreibt das Wuppertaler Unternehmen Stahlwille mit über 700 Mitarbeitern, zehn Niederlassungen weltweit und einem Vertrieb in über 90 Ländern.
Mit hoher Fertigungstiefe produziert das Unternehmen klassisches Werkzeug und gilt als Pionier in der Drehmomenttechnik. Mehr noch: Stahlwille gehört zu einem Kreis von rund 60 deutschen Mittelständlern, die BWL-Professor Christoph Müller von der Universität St. Gallen in seinem Weltmarktführer-Index als „Future Champions“ betrachtet, also als Unternehmen auf dem Sprung zur Marktführerschaft auf ihrem Gebiet. Was ist das Stahlwille-Erfolgsrezept? Was macht der traditionsreiche Werkzeughersteller mit 150-jähriger Geschichte anders als andere? Wir haben mit Geschäftsführer Winfried Czilwa darüber gesprochen.
In der Theorie heißt es, Erfolgreiche definieren ihren Markt, erobern und verteidigen ihn dann. Können Sie das so bestätigen?
Tatsächlich gibt es Parallelen, auch wenn sich Stahlwille als Hersteller von Handwerkzeugen schon sehr lange in seinem Markt bewegt. Aber gerade deshalb blicken wir auch in die Zukunft. Einen Bedarf im Markt zu erkennen, mit Kunden und Anwendern zu sprechen und auf dieser Basis Lösungen für die Fragen der Zeit zu entwickeln, ist seit jeher ein wesentlicher Grund für den Erfolg unseres Unternehmens. Bieten, was kein anderer anbietet, so lässt sich auf den Punkt bringen, wie wir Produkte weiterentwickeln. Details machen den Unterschied, etwa bei Drehmomentschlüsseln, die ohne Druckfeder und damit ohne Rückstellen auf „0“ auskommen. Ein anderes Beispiel sind elektromechanische Drehmomentschlüssel, wie unser MANOSKOP 714, der so „fühlbar“ auslöst wie mechanische Modelle.
Welche Trends sehen Sie aktuell für Ihren Markt?
Was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert werden, nicht nur in unserer Branche. Drehmomentwerkzeuge, Mess- und Prüfgeräte werden sich immer stärker in eine digital integrierte Arbeitswelt einfügen und miteinander kommunizieren. Dabei ist es uns wichtig, dass Digitalisierung immer mit einem konkreten Kundennutzen verbunden ist.
Welche aktuellen Produkte gibt es dazu bei Stahlwille?
Wir forcieren sehr stark das Thema der elektronischen Drehmomenttechnik und die Vernetzung mit der digitalen Welt. Der kontrollierte Schraubenanzug und die Integration in IT-Umgebungen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Neue Materialien und Montageverfahren erfordern einen exakt dosierten Krafteinsatz. Beispiele finden sich in der Automobilindustrie, beim Bau von Windkraftanlagen oder in der Luftfahrt.
Mit unserem DAPTIQ Portfolio stellen wir die ersten Lösungen vor, die Anwendern die Möglichkeit geben, die Vorzüge der Digitalisierung zu nutzen. Im Drehmomentbereich und für die Vollständigkeitsprüfung bieten wir bereits Produkte und Systeme, mit denen sich die Effizienz und Prozesssicherheit erheblich verbessern lässt.
Wie gelingt es Stahlwille, sich auf künftige Anforderungen einzustellen?
Wir haben bereits vor Jahren begonnen, uns zu fragen, wie wir auch in Zukunft erfolgreich sein können und deshalb die langfristige Unternehmensstrategie „Nordstern“ entwickelt, mit der wir Stahlwille zukunftsfähig machen. In 45 Einzelprojekten haben wir Schwerpunkte, Ziele und konkrete Maßnahmen definiert. Es gibt ein strukturiertes Innovationsmanagement, Prozesse werden kontinuierlich optimiert und in der Produktpolitik haben wir Fokusthemen sowohl beim klassischen Werkzeug als auch bei vernetzten, digitalen Lösungen definiert. Doch das besondere an unserer Strategie ist etwas anderes: Von Anfang an waren unsere Mitarbeiter über die Entwicklung nicht nur informiert, sondern auch beteiligt und haben Entscheidungen mitgetragen. Und auch das hat Tradition im Hause Stahlwille. Bereits unser Firmengründer wusste: Ohne engagierte Mitarbeiter ist das beste Produkt nichts wert.
Die Auswahl der „Future Champions“ ist ein Teil des Weltmarktführer-Index, der seit 2015 unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Christoph Müller an der HBM Unternehmerschule der Universität St. Gallen erstellt wird. Die Auswahlkriterien, die ermittelten Werte und der gesamte Index werden öffentlich zugänglich gemacht.
Future Champions müssen ähnlich strenge Kriterien erfüllen wie die amtierenden Spitzenreiter:
(Eigentümer-)Führung mit Stammsitz zu mindestens 50 Prozent im DACH-Raum
Weltmarkt: Tätigkeit auf mindestens drei Kontinenten mit eigenen Produktions- und/oder Vertriebsgesellschaften bzw. Exporttätigkeit
Jahresumsatz in Millionen Euro: mindestens zwischen fünf und 50 Mio. Euro
Marktführer: Nr. 1 oder Nr. 2 im relevanten Weltmarkt
Exportanteil/Auslandsanteil am Umsatz: mindestens 40 Prozent
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Stahlwille-Geschäftsführer Wilfried Czilwa: Bieten, was kein anderer anbietet, so lässt sich auf den Punkt bringen, wie wir Produkte weiterentwickeln.
Die Zukunft im Blick: Mit der Verbindung aus Datenbrille und Drehmomenttechnik bietet Stahlwille unter anderem eine innovative Augmented Reality-Lösung für das Industrie 4.0-Zeitalter.
Milwaukee stellt High Output-Akkus mit neuen Zellen vor – volle Kompatibilität zum M18-System
Mehr Leistung und Laufzeit für kompromisslose Einsatzbereitschaft von kabellosem Werkzeug im mobilen Einsatz – Milwaukee baut die Palette seiner Hochleistungs-Akkus im 18 Volt-Segment weiter aus. Neben dem ersten Akku mit 12 Amperestunden stehen jetzt auch Energiespeicher mit 3 Ah, 5,5 Ah und 8 Ah zur Verfügung. Die neuen Akkus sind vollständig kompatibel zum M18-System von Milwaukee und können mit über 145 aktuellen Werkzeugen verwendet werden. Sie ermöglichen aber auch bei allen älteren M18-Tools eine spürbare Leistungssteigerung in allen Bereichen.
Bereits seit 2005 kommen bei Milwaukee Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz, die kontinuierlich weiterentwickelt werden. „Die neuen High Output-Akkus sind das bedeutendste Update der M18-Serie seit der Einführung der Redlithium-Ion-Technologie“, erklärt Sendi Spoljaric, Group Product Manager für Milwaukee im TTI-Konzern. Die neuen Akku-Packs kombinieren kompakte Größe mit innovativer Zelltechnologie und Hochleistungselektronik und bestätigen die führende Rolle von Milwaukee im Markt für Akkuwerkzeug.
Für die neuen Akku-Packs verwendet Milwaukee Zellen, die mit 70 mm Länge und einem Durchmesser von 21 mm größer als bisher sind. Sie ermöglichen eine höhere Energiedichte, eine verbesserte Temperatursteuerung bei verbesserter Leitfähigkeit. Ein stabiler Metallrahmen mit schockresistenten Abstandshaltern nimmt die Akkuzellen auf und schützt sie vor Vibrationen sowie vor mechanischen Einwirkungen im harten Baustellenalltag.
Die weiterentwickelte und an die stärkeren Zellen angepasste Elektronik wurde mit einem neuen Hochleistungsprozessor ausgestattet. Er regelt den Schutz vor Überlastung und Überhitzung und steuert die Kommunikation mit der Geräteelektronik. Damit können bei geringerer Wärmeentwicklung höhere Ströme als bisher abgerufen werden. Das sorgt für ein Leistungsplus von bis zu 50 Prozent im Vergleich zur bisherigen Milwaukee Akkutechnologie. Und auch bei sehr niedrigen Temperaturen von bis zu minus 28 Grad Celsius ist der neue Akku ohne Einschränkungen einsatzfähig.
Die High Output-Akkus kommen in verschiedenen Geräteversionen von Milwaukee zum Einsatz. Sie können aber auch separat oder in verschiedenen Sets erworben werden.
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Fotos: Milwaukee
Milwaukee baut die Palette seiner Hochleistungs-Akkus im 18 Volt-Segment weiter aus. Neben dem weltweit ersten Akku mit 12 Amperestunden stehen jetzt auch Energiespeicher mit 3 Ah, 5,5 Ah und 8 Ah zur Verfügung.
Dank neuer Zellen mit höherer Energiedichte sorgen die neuen High Output-Akkus für ein deutliches Plus bei Laufzeit und Leistung – bei gleichzeitig kompakten Akku-Bauformen.
Entscheidung mit Signalwirkung: Briggs & Stratton stellt Antriebstechnik für Maschinen und Geräte, die beim renommierten Verleiher Boels zum Einsatz kommen
Boels Rental aus den Niederlanden verlässt sich beim Antrieb benzinbetriebener Geräte auf Vanguard Industriemotoren. Aktuell erweitert das renommierte Vermietungsunternehmen mit 450 Stützpunkten in Europa seine Flotte um 510 Rasensodenschneider und Motorhacken der Marke Benassi. Angetrieben werden die Geräte von dem neuen Einzylinder-Benzinmotor Vanguard 200. Nachdem zunächst 30 Eliet Motorhäcksler auf der Basis des Vanguard 23HP EFi angeschafft wurden, erreicht die erst kürzlich vereinbarte Partnerschaft mit Briggs & Stratton damit ein neues Level.
Guy Cremer, verantwortlicher Director für die Boels Mietflotte erklärt dazu: „Wir haben uns entschieden, auf Vanguard betriebene Geräte zu setzen. Die Qualität und die innovativen Produktmerkmale der Motoren verbessern entscheidend die Produktivität und den Anwenderkomfort. Zusammen mit dem dichten Servicenetz bietet Briggs & Stratton ein hervorragendes Gesamtpaket.“
Paul Bramhall, Senior Manager Marketing – Commercial Motors bei Briggs & Stratton, ergänzt: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Boels Rental. Unsere Unternehmensphilosophie ist der von Boels Rental sehr ähnlich. Beide wollen wir unseren Kunden anwendungsorientierte Innovationen und erstklassigen Support bieten. Es sind diese gemeinsamen Werte, die eine solide Grundlage für die Entwicklung einer starken und langfristigen Beziehung bilden.“
Über Briggs & Stratton
Briggs & Stratton ist der weltweit größte Hersteller von luftgekühlten Benzinmotoren für Gartengeräte mit Hauptsitz in Milwaukee, USA. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und vertreibt diese Produkte für Originalgerätehersteller weltweit und übernimmt auch den Kundendienst. Seit mehr als 100 Jahren bauen Briggs & Stratton Motoren, um Anwendern ein effizientes und zuverlässiges Arbeiten zu ermöglichen. Das ist der Grund, warum Verbraucher beim Kauf von benzienbetriebenen Garten- und Kleingeräten nach der Marke Briggs & Stratton suchen.
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520 Vertikutierer und Motorpflüge – angetrieben von Vanguard Einzylinder-Industriemotoren – verstärken in diesem Jahr die Vermietflotte bei Boels Rental.
Schraubenschlüssel von Stahlwille machen den Unterschied
Schraubenschlüssel gibt es viele. Aber nur wenige können sich mit denen von Stahlwille messen. Das Wuppertaler Traditionsunternehmen besitzt nicht nur einen Erfahrungsschatz aus über 150 Jahren Werkzeugproduktion, sondern schreibt eine beständige Innovationsgeschichte und setzt zu 100 Prozent auf den Produktionsstandort Deutschland. Nimmt man die Erzeugnisse des Unternehmens genauer unter die Lupe, wird deutlich, dass Stahlwille die Ansprüche seiner Anwender sehr genau kennt und auf dieser Basis Werkzeuge und Lösungen entwickelt, die den Unterschied machen. Und der beginnt bereits beim normalen Schraubenschlüssel.
Das Sortiment in diesem Segment ist bei Stahlwille so umfangreich wie die Vielfalt der Anwendungen, neben metrischen Schraubenschlüsseln werden auch Ausführungen in Zollgrößen angeboten. Doch wesentliche Merkmale sind allen Produkten gemeinsam. In der Summe liefern sie den Grund, warum professionelle Anwender sich bei alltäglichem Werkzeug wie einem Schraubenschlüssel auf Stahlwille verlassen.
Formstabil und ergonomisch
Durchdachte Konstruktionen mit schlanken Bauformen und flach geschliffenen Köpfen bieten mehr Spielraum bei Arbeiten unter beengten Platzverhältnissen. Dabei sorgt die Ausführung mit Doppel-T-Schaft bei geringem Gewicht für ausgezeichnete Formstabilität und für ergonomische Griffformen. Die markante und zugleich hautsympathische Oberflächenstruktur der Schraubenschlüssel wird durch das Stahlwille Rundfinish erreicht. Die Werkzeuge bleiben auch mit öligen oder verschmutzten Händen stets griffig.
Aufwändige Produktionsverfahren für Qualität und Präzision
Beim Ausgangsmaterial setzt Stahlwille auf Chrome-Vanadium-Stähle, die einer strengen Qualitätskontrolle mit regelmäßiger Chargenüberwachung unterliegen – Voraussetzung für konstante Ergebnisse in der Fertigung. Das aufwändige Produktionsverfahren sorgt für eine hohe Zähigkeit und Belastbarkeit des Materials bei einer Härte, die weit über der von DIN 899 geforderten liegt.
Dank besonders niedriger Fertigungstoleranzen mit reproduzierbarer Maßgenauigkeit gleicht ein Schraubenschlüssel exakt dem anderen. Maul oder Ring sitzen stets sicher auf der Schraube. Wie wichtig das ist, wird klar, wenn in der Praxis andere Schraubenschlüssel abrutschen und nicht greifen.
Eine spezielle Kopf-Schaft-Konstruktion vermeidet Spannungsspitzen unter Belastung und reduziert die Bruchgefahr. Bei den Stahlwille Ringschlüsseln garantiert das AS-Drive-Profil eine bestmögliche Kraftübertragung: Die Kraft wirkt gezielt auf die Flanken von Schrauben und Muttern, ohne diese dabei zu beschädigen.
Schraubenschlüssel in der praktischen Rolltasche
Schraubenschlüssel bietet Stahlwille sowohl einzeln als auch in zahlreichen Sets und mit anderen Werkzeugen an. Praktisch sind Zusammenstellungen in Rolltaschen. Platzsparend, aus robustem Material und mit Fütterung als Schutz gegen Beschädigungen sind die Rolltaschen die ideale Aufbewahrung für Lagerung, Transport und Einsatz. Im ausgerollten Zustand dienen sie als stabile Unterlage, die einen schnellen Zugriff auf das benötigte Werkzeug erlaubt.
Eine Alternative sind Garniturenkästen, die von Stahlwille in zahlreichen Versionen angeboten werden. Die stabilen ABS-Kunststoffboxen mit geformten Schaumstoffeinlagen und Clip-Verschlüssen gibt es nicht nur mit Steckschlüsselsätzen, sondern auch ergänzt um Maul- und Ringschlüssel in verschiedenen Größen.
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Niedrige Fertigungstoleranzen mit reproduzierbarer Maßgenauigkeit garantieren einen perfekten Kraftschluss. Maul oder Ring sitzen stets sicher auf der Schraube.
Schlanke Bauformen und flach geschliffene Köpfe bieten mehr Spielraum, wenn unter beengten Platzverhältnissen gearbeitet werden muss.
Eine besonders hohe Kraftübertragung wird mit dem AS-Drive-Profil erreicht. Die Kraft wirkt gezielt auf die Flanken von Schrauben und Muttern, ohne diese zu beschädigen.
Qualitätssicherung muss absolut zuverlässig, nachweisbar und gleichzeitig effizient sein. Wie sich diese beiden Anforderungen vorbildlich miteinander verbinden lassen, hat Stahlwille auf der CONTROL 2019 in Stuttgart gezeigt. Das Wuppertaler Traditionsunternehmen mit 150-jähriger Geschichte hat die Zukunft im Blick und präsentierte Drehmoment/Drehwinkel-, Prüf- und Kalibriertechnik sowie integrationsfähiges Werkzeug für das Industrie 4.0-Zeitalter.
Kalibrieren leicht gemacht
Auf der CONTROL stellte Stahlwille Prüf- und Kalibriereinrichtungen sowie die zugehörige Softwarelösung vor, die für die Arbeit nach DIN EN ISO 6789:2017 ausgelegt sind. Sie dienen dem exakten Kalibieren von Drehmoment- und Drehwinkel-Werkzeugen und gewährleisten das hohe Maß an Präzision, das die unterschiedlichsten Anwendungsfelder heute verlangen. Mit der perfectControl 7794-3 bietet das Unternehmen eine Kalibriereinrichtung, die in der Lage ist, Drehmoment- und Drehmomentwinkelschlüssel von 1 bis 1.000 Nm selbsttätig zu kalibrieren. Dabei wird der Anwender softwaregesteuert durch den gesamten Prüfprozess geführt. Elektronische Schlüssel können vollautomatisch kalibriert werden.
Mehr Sicherheit
Mechanische, elektromechanische und elektronische Drehmoment- und Drehwinkelschlüssel der innovativen Werkzeugschmiede verfügen über äußerst niedrige Toleranzen und eine sehr zuverlässige und langlebige Auslösetechnologie. Die elektronischen bzw. elektromechanischen Modelle bieten zudem umfassende Möglichkeiten zur Programmierung und Dokumentation, was vor allem bei umfangreichen Schraubablaufplänen die Anwendungssicherheit erhöht. Die für Anwender kostenlose Software Sensomaster 4.0 beinhaltet ein PC-Tool, mit dem sich jeder elektronische Drehmomentschlüssel von Stahlwille auslesen und konfigurieren lässt.
Volle Integration in Systemwelten
Das elektronische Drehmomentwerkzeug MANOSKOP 766 DAPTIQ verfügt über ein Funkmodul und eine offene Schnittstelle – ideal für ein hoch flexibles, teilautomatisiertes Umfeld. Das Modell lässt sich in jedes beliebige Produktionsplanungs- und Steuerungssystem integrieren. Dazu gehören beispielsweise
nexonar Assembly Scout
ProSuite / ProTight
Ansomatic
MAVEplus
Anwender können sich auf den aktuellen Arbeitsschritt konzentrieren, denn sie müssen keine Einstellungen mehr vornehmen. Für das Unternehmen sind die Vorteile noch größer: Produktionsprozesse laufen effizienter ab, es wird eine gleichbleibend hohe Produktqualität sichergestellt. Daten können in Echtzeit ausgewertet und verarbeitet werden.
Dabei bietet Stahlwille weit mehr als langlebige Produkte mit höchster Präzision. Serviceangebote bis hin zur Unterstützung bei der Optimierung von Prozessen sowie praxisnahe, zielgruppenorientierte Schulungsprogramme komplettieren das Angebot und bieten den Mehrwert, den anspruchsvolle Anwender heute erwarten dürfen.
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