Blitzblanke Fenster

Kärcher gibt Tipps für den richtigen Umgang mit Fenstersaugern für streifenfreien Glanz

Zu Zeiten intensiven Pollenfluges und bei langer Trockenheit mit viel Staub sehen Fenster schon nach wenigen Tagen aus, als wären sie über Monate nicht gereinigt worden. Schnell und streifenfrei sauber wird es mit Hilfe eines Fenstersaugers. Das Schmutzwasser landet dank praktischer Absaugfunktion im Tank anstatt auf dem Boden. Der Umgang mit so einem Gerät ist sehr einfach. Wer nur auf ein paar Punkte achtet, bekommt beinahe mühelos blitzblanke Scheiben.

Nur drei Arbeitsschritte sind erforderlich für streifenfreien Glanz:

  • Reinigungsmittel auf die Scheibe auftragen
  • Schmutz lösen mit einem Mikrofasertuch oder einem Reinigungspad
  • Feuchtigkeit mit dem Fenstersauger absaugen

Als Alternative zu Tüchern oder Pads kann beim Lösen des Schmutzes auch der Akku-Wischer KV 4 von Kärcher verwendet werden. Das Gerät löst mit Vibrationen den Schmutz und wischt feucht in einem Schritt, ganz ohne lästigen Sprühnebel.

Als Alternative zu Tüchern oder Pads kann beim Lösen des Schmutzes auch der Akku-Wischer KV 4 von Kärcher verwendet werden. Das Gerät löst mit Vibrationen den Schmutz und wischt feucht in einem Schritt, ganz ohne lästigen Sprühnebel.

Einfach reinigen ohne Schlieren und Streifenbildung

Wird zu viel Putzmittel in der Lösung verwendet, kann ein Schmierfilm auf dem Fenster entstehen. Daher sollte das Reinigungsmittel richtig dosiert werden. Ist das nicht der Fall, kann es zur Streifenbildung kommen.

Fenster werden am besten nicht bei direkter Sonneneinstrahlung geputzt. Denn dann trocknet die Reinigungslösung zu schnell an der Scheibe und hinterlässt unschöne Schlieren.

Eine weitere Ursache für Streifenbildung können feine Staubpartikel sein, die an der Abziehlippe haften bleiben. Das wird verhindert, indem die Abziehlippe vor dem Absaugen kurz über das Reinigungspad oder das Mikrofasertuch gezogen wird.

Im Laufe der Zeit nutzt sich die Sauglippe des Fenstersaugers ab. Die Oberfläche ist dann nicht mehr glatt und es kann dadurch zur Streifenbildung kommen. Beim Fenstersauger WV 6 von Kärcher kann die Sauglippe gewendet und beidseitig verwendet werden.

Kein Problem: Randnahes Reinigen und gewölbte Flächen

Ein weiterer Vorteil dieses Modells: Es ist mit einer längeren Sauglippe ausgestattet. Sie wirkt wie eine ausgleichende Feder, die Absaugung funktioniert auch dann, wenn das Gerät nicht gerade, sondern – etwa im unteren Bereich – abgewinkelt auf die Oberfläche gehalten wird. So gelingt das Putzen von großen und bodentiefen Fenstern in einem einzigen Zug vom oberen Rand bis zum Boden ohne Absetzen. Die Randreinigung ist durch die flexible Sauglippe ebenfalls kein Problem. Auch leicht gewölbte Oberflächen, wie Windschutzscheiben oder Duschkabinen, sind mit der flexiblen Sauglippe leichter zu reinigen. Und in Kombination mit einer Teleskopstange werden auch hoch liegende Scheiben erreicht.

Weitere Informationen: www.kaercher.de

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Fotos: Kärcher

2020 Kärcher Tipps Fensterreinigung WV 6
Der Umgang mit einem Fensterreiniger ist sehr einfach. Wer nur auf ein paar Punkte achtet, bekommt beinahe mühelos blitzblanke Scheiben.
2020 Kärcher Tipps Fensterreinigung WV 6
Mit der längeren Sauglippe des WV 6 von Kärcher gelingt das Putzen von großen und bodentiefen Fenstern in einem einzigen Zug vom oberen Rand bis zum Boden ohne Absetzen.
2020 Kärcher Tipps Fensterreinigung WV 6
In Kombination mit einer Teleskopstange werden auch hohe und hoch liegende Scheiben erreicht.
2020 Kärcher Tipps Fensterreinigung WV 6
Mit der flexiblen Sauglippe des WV 6 sind auch leicht gewölbte Oberflächen, wie Windschutzscheiben leichter zu reinigen.

Wasser marsch!

2020_Kaercher_Tipps_Gartenbewaesserung

Kärcher gibt Tipps für die Gartenbewässerung mit Regenwasser

Winnenden, im Mai 2020 – Erst fällt so viel Regen, dass die Erde das Wasser gar nicht aufnehmen kann, dann bleibt es wieder wochenlang sehr trocken. Auch in diesem Jahr muss man sich auf kurze, kräftige Niederschläge und lange Trockenperioden einstellen. Damit der Garten in dieser Zeit nicht zur Steppenlandschaft wird, ist ausreichende und regelmäßige Bewässerung erforderlich. Wer dabei die Möglichkeit hat, Wasser aus einem Brunnen oder gesammeltes Regenwasser zu nutzen, entlastet nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern handelt auch ressourcenschonend.

Regenwasser zur Bewässerung nutzen

Wer kein kostbares Trinkwasser für den Rasen verwenden möchte, muss trotzdem keine schweren Gießkannen schleppen. Denn Sprinkler, Gießstäbe oder Tropfschläuche können auch mit Wasser aus Brunnen, Zisternen und Regentonnen betrieben werden. Voraussetzung dafür sind Pumpen, die den erforderlichen Druck aufbauen.

Fasspumpen werden direkt auf dem Rand der Regentonne montiert. Alternativ kann eine Gartenpumpe eingesetzt werden, die Wasser auch aus Zisternen mühelos entnimmt. Auch für schmale Tiefbrunnen gibt es von Kärcher Pumpen, die direkt ins Wasser gesetzt werden.

Wie kommt das Wasser an die Pflanzen?

Die vielen verschiedenen Pflanzenarten im Garten haben einen sehr unterschiedlichen Wasserbedarf. Aber welche Bewässerungsmethode eignet sich für welchen Pflanzentyp?

Auf Rasenflächen verteilen Regner das Wasser gleichmäßig und in feinen Tropfen. Rechteck- oder Viereckregner haben eine größere Reichweite und den Vorteil, dass gezielt bis an Kanten und in Randbereiche bewässert werden kann.

Spritzpistolen ermöglichen die gezielte Bewässerung mit genauer Dosierung der Wassermenge. Besonders praktisch sind Pistolen, bei denen die Auswahl verschiedener Sprühbilder möglich ist. So kann ohne großen Aufwand nach Bedarf zwischen großflächiger Brause, feinem Sprühnebel oder einem kräftigen Wasserstrahl gewechselt werden.

Gießstäbe bieten eine größere Reichweite als die Spritzpistolen. Dank des langen Stabes und eines beweglichen Brausekopfes fällt damit das Gießen von schwer erreichbaren Bereichen in Blumenbeeten oder unter Hecken leichter.

Bewässerungssysteme arbeiten besonders bedarfsgerecht und zugleich komfortabel. Über die exakt positionierten Sprüh- und Tropfmanschetten oder mit einem Perlschlauch werden die Pflanzenwurzeln sehr gezielt erreicht. In Kombination mit Bewässerungsautomaten kann das Gießen individuell gesteuert werden. So lässt sich unter anderem einstellen, an welchen Tagen und zu welchem Zeitpunkt die Bewässerung startet und wie lange bewässert werden soll.

Tipps für einen grünen Garten

Morgens beziehungsweise vormittags ist die beste Zeit für die Gartenbewässerung. Bei den noch kühlen Temperaturen kann das Wasser langsam in den Boden sickern und die Pflanzen können es in der Mittagshitze aufnehmen – also dann, wenn sie es besonders brauchen.

Überkopfgießen geht zwar schneller, viele Pflanzen verzeihen das aber nicht – insbesondere Blühpflanzen und Gemüse werden lieber an ihrer Basis gewässert. Pflanzen mit dichtem Blattwerk, etwa Rosen, reagieren häufig mit Pilzkrankheiten, wenn die Blätter nicht schnell genug abtrocknen.

Beim Gießen gilt die Devise: Lieber mehr statt öfter. Wenn selten, dafür aber immer reichlich gegossen wird, kann das Wasser tiefer in den Boden sickern. Pflanzen werden dadurch zur Bildung längerer Wurzeln animiert, mit denen sie Trockenheit besser überstehen.

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Sprinkler, Gießstäbe oder Tropfschläuche können auch mit Wasser aus Brunnen, Zisternen und Regentonnen betrieben werden. Der Verbrauch an kostbarem Trinkwasser lässt sich damit deutlich reduzieren.  
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Fasspumpen werden direkt auf dem Rand der Regentonne montiert.
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Für schmale Tiefbrunnen gibt es Tauchpumpen, die direkt ins Wasser gesetzt werden.
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Auf Rasenflächen verteilen Regner das Wasser gleichmäßig und in feinen Tropfen. Das dafür nötige Wasser kann mit einer Pumpe aus der Zisterne oder einem Brunnen gefördert werden.
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Spritzpistolen und Brausestäbe ermöglichen die gezielte Bewässerung mit genauer Dosierung der Wassermenge.

Kärcher: Frühjahrsputz leicht gemacht

Drei Tipps für das einfache und gründliche Saubermachen rund ums Haus und im Garten

Sonnenschein, frisches Grün, blühende Bäume und Hecken – es tut der Seele gut einfach, wenn der Frühling mit den ersten warmen Tagen aus den Startlöchern kommt. Genau der richtige Zeitpunkt für den Frühjahrsputz, nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch rund ums Haus und im Garten. Hier gibt es nach langen Wochen mit feuchtem, kaltem Schmuddelwetter einiges zu tun. Viel Schmutz hat sich auf Wegen und Stellplätzen angesammelt. Auf der Terrasse und im Garten müssen Möbel und Spielgeräte gesäubert werden, bevor man sie an schöneren Tagen wieder nutzen kann, an den Blumenkübeln wächst unansehnlicher Grünbelag und die Fahrräder im Schuppen hätten wohl besser nach der letzten Ausfahrt im Herbst gereinigt werden sollen.

Solche Arbeiten erledigen sich zwar auch heute noch nicht von selbst, mit der passenden Technik geht es aber komfortabler, in kürzerer Zeit und meist auch gründlicher als mit Bürste, Putzlappen und Gartenschlauch. Hier kommen drei Tipps, mit welchen neuen Geräten das Saubermachen rund ums Haus in diesem Jahr noch schneller geht. So ausgerüstet, kann der Frühjahrsputz beginnen.

Wege und Terrassen

Die Reinigung von größeren Außenflächen wie Wegen, Terrassen oder Pkw-Stellplätzen gelingt am schnellsten mit einem Hochdruckreiniger. Der hohe Wasserdruck löst auch fest sitzenden Schmutz, der anschließend weggespült wird. Etwa doppelt so schnell wie mit dem einfachen Strahlrohr wird mit einem zusätzlichen Flächenreiniger gearbeitet. Er sorgt zudem für ein sehr gleichmäßiges Ergebnis und für einen wirkungsvollen Spritzschutz. Das neue Modell T 7 Plus T-Racer von Kärcher bietet mit einer Spülfunktion einen weiteren praktischen Vorteil: Bei Bedarf erzeugt eine Düse vorn am Gehäuse einen kräftigen, breiten Wasserstrahl. Damit wird der gelöste Schmutz deutlich besser und mit geringerem Aufwand weggespült, als das bisher möglich war. Aktiviert wird die Düse bequem per Fußschalter.

Gartenmöbel, Spielgeräte, Werkzeug

Wo bisher mit dem Gartenschlauch abgespritzt wurde, verbessert die neue Reinigungsspritze WBS 3 das Resultat – nicht nur beim Frühjahrsputz, sondern auch bei der schnellen Zwischenreinigung während der Sommermonate. Einfach auf den Gartenschlauch gesteckt, erzeugt das Gerät in Form einer Spritzpistole einen präzisen Punktstrahl, der eine sehr gezielte Reinigung ermöglicht. Wird der zweistufige Hebel ganz durchgedrückt, wechselt die Reinigungsspritze in einen batteriebetriebenen Modus, in dem ein rotierender Wasserstrahl gebildet wird. Dieser eignet sich besser für die Reinigung kleiner Flächen. Gartenmöbel, Spielgeräte, Pflanzkübel und vieles mehr lässt sich damit in kurzer Zeit und ohne große Anstrengung von Staub und Schmutz befreien.

Die notwendige Energie für den rotierenden Strahl liefern zwei 1,5 Volt AA-Batterien, die im Gehäuse der Pistole ihren Platz finden. Etwa eine Stunde kann damit ununterbrochen gearbeitet werden. Die tatsächliche Laufzeit fällt in der Praxis aber deutlich länger aus, weil meist nur mit kurzen Stößen gesprüht wird.

Fahrrad, Mülltonne und Co.

Das Fahrrad ist in der kalten Jahreszeit in der Garage verstaubt? Die Gartenmöbel haben abgedeckt auf der Terrasse überwintert und laden nicht wirklich zum Sitzen ein? Und auch die Mülltonne sollte wieder ausgespült werden? Bei solchen und ähnlichen, meist leichteren Verschmutzungen, braucht nicht gleich schweres Gerät bemüht werden. Die Alternative ist ein Mitteldruckreiniger wie der neue KHB 6 Battery von Kärcher. Das Akkugerät benötigt keinen Stromanschluss und ist deshalb sehr flexibel in der Handhabung, der 18-V-Wechselakku ist mit zahlreichen anderen Kärcher-Geräten kompatibel. Weil das Gerät auch Wasser aus Regentonnen oder einem Brunnen ansaugen kann, ist nicht einmal ein fester Wasseranschluss im Garten erforderlich. Der Wasserdruck beträgt maximal 24 bar – vollkommen ausreichend für ein schnelles Abspritzen von losem Schmutz. Passend zu dem Mitteldruckreiniger gibt es auch eine Waschbürste für die spritzfreie Reinigung von Oberflächen sowie eine Schaumlanze, um Reinigungsmittel auftragen zu können. Der KHB 6 Battery ist außerdem mit weiterem Zubehör wie dem 5-in-1-Mehrfachstrahlrohr oder dem PS 20 Powerschrubber für die Flächenreinigung kompatibel.

Weitere Informationen: www.kaercher.de

Produkttipps:

Flächenreiniger T 7 Plus T-Racer 129,99 €
Reinigungsspritze WBS 3 39,99 €
Mitteldruckreiniger KHB 6 Battery 199,99 €

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Fotos: Kärcher

2020_Kaercher_Fruehjahrsputz_Outdoor_T_7_Plus
Die neuartige Spülfunktion des T 7 Plus erleichtert den Abtransport des gelösten Schmutzes und spart den Wechsel auf ein Strahlrohr.
2020_Kaercher_Fruehjahrsputz_Outdoor_WBS_3
Die WBS 3 wird einfach an den Gartenschlauch angeschlossen und eignet sich damit besonders für die schnelle Zwischenreinigung rund ums Haus.
2020_Kaercher_Fruehjahrsputz_Outdoor_KHB_6
Der Mitteldruckreiniger KHB 6 Battery kann unabhängig vom Stromnetz betrieben werden, bei Bedarf kann sogar Wasser aus einem Kanister oder einer Regentonnen angesaugt werden.

Autoscheiben wirkungsvoll von Eis befreien

Kärcher-Tipps für die Frostperiode – das sollten Sie beim Eiskratzen beachten

Der erste Frost kommt meist überraschend für viele Autofahrer. Dann heißt es früh am Morgen: Eis kratzen. Losfahren darf man erst, wenn die Scheiben und auch die Scheinwerfer komplett eisfrei sind. Ein kleines Guckloch reicht nicht aus. Wer erwischt wird, dem droht ein Bußgeld. Doch die Arbeit mit dem Eiskratzer ist anstrengend und zeitraubend – so fängt der Tag nicht gut an. Dennoch sind manuelle Eiskratzer in den unterschiedlichsten Ausführungen bis heute häufig im Einsatz, um die Scheiben freizubekommen.

Komfortabel und zuverlässig: Eiskratzer mit Akkukraft

Eine moderne, zeitgemäße und vor allem komfortable Alternative sind elektrische Ausführungen, die mit einem Akku betrieben werden. Damit geht es deutlich schneller und einfacher. Beim Kärcher-Modell EDI 4 „fräst“ eine rotierende Scheibe mit sechs Kunststoffklingen auch dicke und hartnäckige Eisschichten kraftvoll ab. Das funktioniert so gut, dass danach weder Schlieren noch Strukturen erkennbar sind.

Die Laufzeit beträgt rund 15 Minuten. In der Praxis dauert es nur etwa zwei bis drei Minuten, bis alle Scheiben eisfrei sind – eine echte Erleichterung im Vergleich zum ungeliebten Hantieren mit den bisher üblichen Kratzern.

Klare Sicht bei Frost und Schnee

Wenn das Auto im Winter regelmäßig im Freien steht, sollten ein paar Punkte beachtet werden, um auch bei Frost stets freie Sicht zu haben. Ganz allgemein gilt: Die Scheiben sollten immer sauber gehalten werden. Kleinste Schmutzpartikel könnten sonst beim Eiskratzen das Glas beschädigen. Eine saubere Scheibe verkratzt nicht so schnell wie eine verschmutzte.

Liegt Schnee auf den überfrorenen Scheiben, wird dieser zunächst mit dem Handfeger heruntergeschoben. Mit dem Eiskratzer wird anschließend von oben nach unten und vom Rand zur Mitte in gleichmäßigen Bahnen gearbeitet. Ein Beschlagen der Scheiben von innen lässt sich durch das Einschalten der Klimaanlage reduzieren, denn die ausströmende, trockene Luft bindet die Feuchtigkeit.

Eine Abdeckfolie für die Frontscheibe spart einige Mühe am Morgen. Aber Seitenfenster und Heckscheibe müssen auch frei sein, Eis gekratzt werden muss also in jedem Fall. Leichter fällt die Arbeit, wenn die Eisschicht mit einem Scheibenentfroster vorbehandelt wird. Die gängigen Rezepturen greifen zwar weder Lack noch Gummidichtungen an, sind aber nicht in jedem Fall umweltfreundlich und können auch einen Schmierfilm auf dem Glas verursachen, der bei tief stehender Sonne oder Gegenverkehr mit Licht zu verstärkten Reflexionen führt.


Produkttipp:
Kärcher EDI 4: 49,99 Euro (UVP inkl. MwSt.)

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Kärcher Eiskratzer EDI 4
Kein mühevolles Schaben und Rubbeln mehr – der elektrische Eiskratzer EDI 4 entfernt selbst dicke und hartnäckige Eisschichten von Autoscheiben schnell und mühelos.
Kärcher Eiskratzer EDI 4
Mit dem EDI 4 dauert es in der Praxis nur etwa zwei bis drei Minuten, bis alle Scheiben eisfrei sind – eine echte Erleichterung.

So klappt es mit dem Herbstlaub

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Handkehrmaschine, Laubbläser & Co. – mit den passenden Geräten geht vieles leichter und schneller

Wer Wege, Stellplätze oder Garageneinfahrten regelmäßig kehren muss, bekommt besonders im Herbst ganz schön viel zu tun. Wenn die ersten Stürme die Blätter von den Bäumen holen, dient das Saubermachen nicht nur dem schönen Anblick der frisch gereinigten Flächen: Feuchtes Laub auf den Wegen erhöht auch die Gefahr, auszurutschen und sich bei einem Sturz zu verletzen. Wer sich die anstrengende und zeitraubende Arbeit erleichtern möchte, setzt auf sinnvolle Technik. Kehrmaschine, Laubbläser und Co. sorgen dafür, dass es schneller und komfortabler geht.

Schneller als ein Straßenbesen

Mit einer handgeführten Kehrmaschine kommt man bis zu fünfmal schneller voran, als mit einem Straßenbesen. Zum Vergleich: Mit dem Besen kann in einer halben Stunde eine Fläche von rund 200 Quadratmetern gefegt werden. Mit der Kehrmaschine ist das in nur fünf bis zehn Minuten zu schaffen. Sinnvoll einsetzen lässt sie sich schon auf Flächen ab 40 Quadratmetern. Die Kehrwalze befördert den Schmutz in einen windgeschützten Behälter. Entlang von Hauskanten und Randsteinen hilft ein zusätzlicher Seitenbesen. Für rückenschonendes Arbeiten sollte der Schubbügel auf die passende Höhe eingestellt werden.

Laubbläser sinnvoll einsetzen

Wo der Platz fehlt, um die Kehrmaschine zu bewegen oder auf Oberflächen, auf denen sie sich nicht sinnvoll einsetzen lässt, kann ein Laubbläser verwendet werden. Mit dem kräftigen Luftstrom lassen sich Laub und loser Schmutz unter anderem auf Stufen im Eingangsbereich, auf Wegplatten im Rasen oder auf Kiesstreifen schnell und mühelos wegblasen, an einer geeigneten Stelle sammeln und später aufnehmen. Multifunktionsgeräte blasen herumliegendes Laub nicht nur zusammen, sondern saugen es bei Bedarf auf und verarbeiten es im gleichen Schritt zu praktischem Mulch.

Terrasse vor dem Winter reinigen

Eine gute Idee ist es, die Terrasse vor dem Winter noch einmal gründlich zu reinigen. Grünbelag wie Moos und Flechten lassen sich jetzt noch leicht entfernen und können sich während der kalten Jahreszeit nicht weiter festsetzen. Die sauberen Oberflächen bieten neuem Schmutz weniger Angriffsfläche. Der Frühjahrsputz ist dann umso schneller erledigt. Das Mittel der Wahl ist bei dieser Aufgabe ein Hochdruckreiniger mit dem entsprechenden Zubehör, beispielsweise einem Flächenreiniger oder einem Powerschrubber. Dieser ähnelt einem normalen Schrubber, besitzt aber zusätzlich drei Hochdruckdüsen für eine stärkere Reinigungswirkung. Eine weitere Alternative sind Terrassenreiniger wie der PCL 4 von Kärcher, dessen Reinigungswirkung auf einer Kombination aus frischem Wasser und rotierenden Borsten beruht. Damit können selbst empfindliche Oberflächen wie Holzdielen bedenkenlos bearbeitet werden.

Produkttipps:

  • Handkehrmaschine S 650: 129,99 EUR
  • Akku-Laubbläser LBL 4 Battery Set: 249,99 EUR
  • PCL 4 Terrassenreiniger: 219,99 EUR

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Fotos: Kärcher

Mit handgeführten Kehrmaschinen geht die Arbeit bis zu fünfmal schneller, als mit dem Straßenbesen. Und es ist komfortabler.
Wenn die Kehrmaschine nicht sinnvoll eingesetzt werden kann und auch der Platz fehlt, um den Besen zu schwingen, hilft ein Laubbläser.
Auch die Terrasse sollte vor dem Winter noch einmal gründlich gereinigt werden. Das Entfernen von Verunreinigungen und Grünbelag wie Moosen und Flechten reduziert die Angriffsfläche für neue Verschmutzungen.

Kärcher Mitteldruckreiniger KHB 5: Vielseitig mit Akkukraft

Kärcher

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Mitteldruckreiniger KHB 5 Battery – Praxistipps für den richtigen Einsatz

Blumenkübel reinigen, die Mülltonne ausspritzen oder das Fahrrad nach einer Tour kurz vom gröbsten Schmutz befreien – es gibt zahlreiche Aufgaben rund ums Haus, bei denen ohne lange Nachzudenken zum Gartenschlauch gegriffen wird. Doch das ist keine gute Idee. Rund 3.000 Liter Wasser fließen dabei in einer Stunde und die Reinigungswirkung ist gering. Wer dennoch nicht erst den Hochdruckreiniger aufbauen möchte, etwa bei leichten Verschmutzungen oder wenn es schnell gehen soll, dem bietet Kärcher mit dem kompakten KHB 5 Battery eine praktische Alternative.

Während Hochdruckreiniger üblicherweise einen Stromanschluss erfordern, ist der handgehaltene Mitteldruckreiniger akkubetrieben. Damit braucht das Gerät nur einen Wasseranschluss und ist in kürzester Zeit einsatzbereit – ideal für die schnelle Zwischenreinigung. Mit dem wahlweise erhältlichen Ansaugschlauch lässt sich der KHB 5 auch vollkommen autark betreiben, etwa mit Wasser aus einer Regentonne oder aus einem Kanister.

Während Hochdruckreiniger einen Wasserdruck von 100 bar und mehr erzeugen, arbeitet der KHB 5 Battery mit 24 bar. Das ist in vielen Fällen vollkommen ausreichend, die Düsen der mitgelieferten Sprühlanze und der Dreckfräser sind auf eine bestmögliche Reinigungswirkung mit niedrigem Druck abgestimmt. Gartenmöbel, Spielgeräte oder Pflanzkübel werden damit ebenso schnell sauber wie das Mountainbike oder das Motorrad. Auch empfindliche Oberflächen wie Holzdielen können mit dem reduzierten Druck abgespritzt werden. Als Zubehör gibt es einen kleinen Flächenreiniger, der gleichzeitig als Spritzschutz dient und ein Multifunktionsstrahlrohr: Durch bequemes Drehen am Düsenkopf kann zwischen Punktstrahl, Flachstrahl, Spülstrahl, Nebelstrahl und Gießstrahl ausgewählt werden.

Gearbeitet wird dabei genauso wie mit einem größeren Hochdruckreiniger. Die folgenden Tipps zur richtigen Vorgehensweise gelten deshalb auch für den Einsatz des Mitteldruckreinigers KHB 5 Battery:

  • Prüfen Sie die Reinigungswirkung bei empfindlichen Oberflächen wie dem Holzbelag von Terrassen zunächst an einer unauffälligen Stelle.
  • Halten Sie einen Abstand von 15 Zentimetern zur Oberfläche ein, dann entfaltet der Wasserstrahl seine beste Reinigungskraft. Bei empfindlichen Oberflächen erhöhen Sie den Abstand auf 30 Zentimeter.
  • Arbeiten Sie zügig, gleichmäßig und mit nicht zu langen Sprühstößen und überprüfen Sie zwischendurch das Ergebnis – gerade bei kleineren Flächen. Wenn Sie nur so lange wie wirklich nötig arbeiten, können Sie viel Wasser und auch Arbeitszeit sparen.
  • Sitzt der Schmutz doch einmal fester, verwenden Sie ein Reinigungsmittel, das zuerst aufgetragen wird. Der Schmutz wird damit gelöst und kann mit dem Wasserstrahl leicht und zügig abgespült werden.
  • Wenn Sie von unten nach oben arbeiten, sehen Sie besser, welche Bereiche noch nicht bearbeitet wurden.
  • Achten Sie bei der Reinigung von Fahrrädern, E-Bikes und Motorrädern darauf, den Wasserstrahl nicht direkt auf Lager, Stoßdämpfer oder elektrische Verbindungen zu richten.

Produkttipp und unverbindliche Preisempfehlung

Mitteldruckreiniger KHB 5 Battery Set
(inkl. 18V/2,5Ah Akku)
229,99 EUR
Flächenreiniger PS 20 45,99 EUR
Multi Jet Handheld MJ 24 43,99 EUR
Ansaugschlauch Handheld SH 5 24,99 EUR

Weitere Informationen: www.kaercher.de

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Während die meisten Hochdruckreiniger einen Stromanschluss erfordern, ist der handgehaltene Mitteldruckreiniger akkubetrieben und damit im Handumdrehen einsatzbereit.

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Der Wasserdruck des KHB 5 Battery beträgt etwa 24 bar, das ist in vielen Fällen vollkommen ausreichend.

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Bei der Reinigung von Fahrrädern, E-Bikes und Motorrädern sollte der Wasserstrahl nicht direkt auf Lager, Stoßdämpfer oder elektrische Verbindungen gerichtet werden.

Kärcher: Jetzt Gartenteich winterfest machen

Kärcher

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Tipps zur Reinigung – so kommt der Blickfang im Garten durch die kalte Jahreszeit

Ein Teich im Garten ist ein schöner Blickfang, allerdings muss er auch regelmäßig gepflegt und gesäubert werden. Denn nur so bietet er Pflanzen und Tieren einen gesunden Lebensraum. Zweimal im Jahr sollte der Gartenteich deshalb gründlich gereinigt werden, im Frühjahr und noch einmal in den letzten Herbsttagen. Dann spielt auch die Vorbereitung auf den Winter eine wichtige Rolle.

Herabgefallene Blätter, abgestorbene Pflanzenreste oder tote Insekten bilden auf dem Teichgrund eine organische Masse, deren Zersetzung viel Sauerstoff bindet. Unter einer geschlossenen Eisdecke und bei zu geringer Wasserumwälzung fehlt dieser dann größeren Tieren wie Fischen und Fröschen. Deshalb ist es wichtig, den Teich vor dem Winter gründlich zu reinigen, Schlamm zu entfernen und für ein gesundes Ökosystem zu sorgen.

Teich einfach abpumpen

Bevor mit der Reinigung begonnen wird, müssen die Pflanzen vorübergehend umgesiedelt und das Wasser abgelassen werden. Am schnellsten geht das mit einer Tauchpumpe. Sie wird am tiefsten Punkt des Teiches positioniert, dort, wo sich der meiste Schmutz ansammelt. Ist der Teich leer, wird zunächst der lose Schlamm aufgenommen. Folie, Kies und größere Steine können anschließend mit Hilfe eines Hochdruckreinigers von festsitzenden Verschmutzungen befreit werden. Dabei wird mit einem flachen Strahl gearbeitet, um die Teichfolie nicht zu beschädigen. Danach wird die saubere Folie auf Risse und undichte Stellen untersucht und bei Bedarf ausgebessert. Ist alles in Ordnung, kommen die Pflanzen wieder an ihren Platz und das Teichbecken wird mit frischem Wasser aufgefüllt.

Empfindliche Pflanzen frostgeschützt überwintern

Frostempfindliche Pflanzen wie Wasserhyazinthen oder Lotusblumen sollten allerdings nicht zurück in den Teich, sondern vor Kälte geschützt, in einem Eimer mit Wasser im Haus oder Schuppen überwintern. Sie werden erst im nächsten Frühjahr wieder eingesetzt.

Sind Fische im Teich, gilt es, das vollständige Zufrieren zu verhindern. Denn Faulgase, die sich auf dem Grund entwickeln, müssen entweichen können. So wird eine Vergiftung der Fische verhindert und gleichzeitig dafür gesorgt, dass ausreichend Sauerstoff im Wasser vorhanden ist. Um den Gasaustausch auch bei Frost und Eis zu erhalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten – vom Dekorieren des Teiches mit langstieligen Pflanzen bis hin zu Eisfreihaltern aus Styropor.

Technik winterfest machen

Auch Wasserpumpen sollten nicht im Teich überwintern, denn die Pumpentechnik kann durch Frost komplett zerstört werden. Das gilt übrigens auch für den Hochdruckreiniger. Wird er nach der Teichreinigung nicht mehr benötigt, lässt man das Restwasser ab. Dazu wird der Hochdruckschlauch entfernt und die Wasserzufuhr unterbrochen. Dann wird das Gerät kurz – etwa eine halbe Minute – noch einmal in Betrieb genommen. So vorbereitet, übersteht es den Winter sicher und kann an einem frostsicheren Ort bis zum Frühjahrsputz abgestellt werden.

Produkt-Tipp

Die Schmutzwasser-Tauchpumpe SP 7 Dirt Inox von Kärcher eignet sich sehr gut zur Entwässerung von großen Gartenteichen. Stark verschmutztes Wasser mit bis zu 30 mm großen Schmutzpartikeln pumpt sie mit bis zu 15.500 l/h zuverlässig ab – bis zu einer Restwasserhöhe von 35 mm. Bei noch stärker verschmutztem Wasser schützt ein herunterziehbarer Edelstahlvorfilter vor Verstopfungen. Mit dem Quick Connect-Anschlussstutzen können 1″-, 1 1/4″- und 1 1/2″-Schläuche schnell und unkompliziert angeschlossen werden. Ein Edelstahlgehäuse und die robuste Gleitringdichtung sorgen für eine hohe Lebensdauer.
Unverbindliche Preisempfehlung: 189,99 EUR.

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Bei der Reinigung des Gartenteiches im Herbst spielt die Vorbereitung auf den Winter eine wichtige Rolle

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Vor der Grundreinigung des Teiches muss das Wasser abgelassen werden. Am schnellsten geht das mit einer Tauchpumpe.

So bleibt der Rasen grün

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Tipps für die Bewässerung im Sommer

Winnenden, im Mai 2018 – Ein gepflegter, gesunder Rasen ist der Stolz vieler Hobbygärtner. Doch das frische Grün wächst und gedeiht nicht von allein. Neben dem regelmäßigen Mähen und dem bedarfsgerechten Düngen ist vor allem die richtige Bewässerung wichtig. Doch wann ist die beste Zeit dafür und welche technischen Möglichkeiten gibt es? Und wie viel Wasser wird benötigt?

Der Rasen sollte ein bis zweimal in der Woche gründlich bewässert werden. Die beste Zeit sind die frühen Morgenstunden oder der Abend, wenn es etwas kühler ist und das Wasser nicht so schnell verdunstet. Um die Graswurzeln ausreichend mit Wasser zu versorgen, muss der Boden mindestens bis in eine Tiefe von 15 Zentimetern gut durchfeuchtet sein. Dafür benötigt man etwa zehn bis 15 Liter Wasser je Quadratmeter. Die Bewässerung wird erst gestoppt, wenn sich bereits kleine Pfützen bilden.

Damit die Wasserzufuhr möglichst gleichmäßig erfolgt, ist der Einsatz eines Regners schon auf kleineren Flächen sinnvoll und auch gut für die Pflanzen. Denn damit wird das Wasser in feinen Tropfen über eine große Fläche verteilt. Kreisregner sind dabei in der Anschaffung meist preiswerter als die technisch etwas aufwändigeren Rechteckregner. Diese bieten neben einer größeren Reichweite aber auch den Vorteil einer sehr gezielten, randnahen Bewässerung.

Wer den Wasserhahn nicht selbst aufdrehen möchte oder auch nicht kann, weil er für ein paar Tage unterwegs ist, installiert einen Bewässerungsautomaten. Einmal programmiert, kann man sich entspannt zurücklehnen und die Automatik arbeiten lassen. Besonders bedarfsgerecht funktioniert das mit einer feuchtigkeitsabhängigen Steuerung. Beim SensoTimer ST6 eco!ogic von Kärcher beispielsweise wird die Bodenfeuchtigkeit mit Sensoren an der Pflanzenwurzel gemessen und drahtlos an das Bedienteil übertragen. Es wird nur so viel gegossen, wie benötigt wird. Hat der Boden nach einem Regen genug Wasser, bleibt die Anlage aus.

Im Text genannte Produkte von Kärcher:

  • Kreisregner, zum Beispiel Impuls-, Kreis- und Sektorenregner PS 300, UVP: 18,49 EUR (UVP inkl. MwSt.)
  • Rechteckregner, zum Beispiel OS 5.320 SV, UVP: 49,99 EUR (UVP inkl. MwSt.)
  • Bewässerungscomputer, zum Beispiel SensoTimer ST6 eco!ogic, UVP: 129,99 EUR (UVP inkl. MwSt.)

Weitere Informationen: www.kaercher.de

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Ein Rechteckregner ist das Mittel der Wahl, wenn große Flächen gleichmäßig bewässert werden sollen.

Der Rasen sollte ein bis zweimal in der Woche gründlich bewässert werden. Die beste Zeit sind die frühen Morgenstunden oder der Abend.

Zusammen mit einem Bewässerungsautomaten ist eine zeit- und sogar bedarfsabhängige Steuerung möglich.