Stressfrei durch den Herbst

Tipps für sichere Wege und gepflegte Gärten

Winnenden, September 2025 – Wenn der Herbst sein Farbenspiel beendet hat, bleibt vor allem eines zurück: viel Arbeit. Rund ums Haus, auf Einfahrten und Wegen sorgt herabgefallenes Laub nicht nur für ein unordentliches Erscheinungsbild – bei Nässe kann es auch zu einer echten Rutschgefahr werden. Für Grundstückseigentümer und Anwohner ist das Entfernen deshalb Pflicht, teils sogar rechtlich vorgeschrieben. Doch wer sich regelmäßig mit Rechen und Besen abmüht, weiß: Das ist kräftezehrend und kostet viel Zeit. Kehrmaschinen, Akku-Laubbläser und -sauger oder Nass-/Trockensauger schaffen hier unkompliziert Abhilfe.

Wenn Technik die Arbeit erleichtert

Solche Geräte spielen ihre Stärken vor allem dort aus, wo sich große Mengen Laub sammeln – in Hofeinfahrten, auf Gartenwegen, rund um Zäune, Mauern, Beete und unter Büschen. Auch auf Rasenflächen oder unter Hecken, wo nasses Laub die Grasnarbe schädigen kann, macht der Einsatz Sinn. Das Laub wird entfernt und kann an anderer Stelle im Garten gesammelt werden, beispielsweise als Winterquartier für Igel und Insekten.

Laub in Ecken nicht vergessen

Besonders tückisch ist Laub, das sich in Lichtschächten, Regenrinnen oder in Wasserabläufen im Hof sammelt. Dort kann es nicht nur für üble Gerüche sorgen, sondern auch zu Verstopfungen führen – mit teuren Folgeschäden bei Starkregen. Mit einem Laubbläser oder -sauger lässt sich das Blattwerk schnell und gründlich entfernen, bevor es festklebt oder fault. So bleibt die Entwässerung rund ums Haus zuverlässig frei.

Mit Laubbläsern, bei denen sich die Leistung präzise einstellen lässt, können Laub, Blütenreste und andere Verunreinigungen auch mühelos von Beeten und Kieswegen entfernt werden. Alternativ lässt sich diese Arbeit auf kleinen Flächen mit einem Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion erledigen.

Auf großen Rasenflächen kann herabgefallenes Laub auch bei der letzten Ausfahrt mit dem Rasenmäher aufgenommen werden. Dazu wird das Mähwerk auf die höchste Stufe gestellt, um den Rasen nicht kürzer als notwendig zu schneiden. Die Sogwirkung unter dem Mähdeck sorgt dafür, dass loses Laub zuverlässig in den Fangkorb befördert wird.

Besser mit Akku

Akkugeräte haben bei solchen Arbeiten dabei entscheidende Vorteile: Sie sind sofort startklar, sobald der Akku eingesetzt ist. Umständliche Startvorgänge entfallen ebenso wie das Hantieren mit Benzin und Öl – das spart Zeit und Nerven. Hinzu kommt, dass akkubetriebene Modelle meist deutlich leiser arbeiten, weniger vibrieren und auch keine Abgase ausstoßen. Das schont Umwelt und Nachbarschaft gleichermaßen – gerade in dicht besiedelten Wohngebieten ist das ein wichtiger Pluspunkt.

Rücksicht und Regeln

Auch wenn der private Einsatz von Laubbläsern und -saugern grundsätzlich erlaubt ist, müssen ein paar Punkte beachtet werden. Oft gibt es lokal strenge Vorschriften. In Deutschland ist beispielsweise streng geregelt, wann und wie laut die Geräte betrieben werden dürfen, wobei Städte und Gemeinden auch individuelle Vorschriften erlassen können. Laubbläser und -sauger dürfen meist werktags ganztägig genutzt werden, mancherorts aber nur zwischen 9 und 13 Uhr sowie 15 bis 17 Uhr. In reinen Wohngebieten gelten besonders strenge Vorgaben. Akku-Modelle schneiden hier wegen ihrer geringen Lautstärke oft besser ab. Dennoch gilt: Immer auf die örtlichen Vorschriften achten und auf Ruhezeiten Rücksicht nehmen. Die Nachbarn werden es danken.

Kehrmaschinen sparen Zeit

Auf freien, ebenen Flächen oder bei trockenem, lockerem Laub ist der Griff zur Kehrmaschine häufig die bessere Wahl. Gerade auf gepflasterten Wegen oder großen Hofbereichen sind diese Geräte eine komfortable Alternative, wenn große Mengen Laub schnell und sauber aufgenommen werden sollen. Denn mit einer handgeführten Kehrmaschine kommt man bis zu fünfmal schneller voran als mit einem Straßenbesen. Kehrmaschinen mit Seitenbesen sorgen dafür, dass das Laub auch an Kanten von Bordsteinen oder Hauswänden gründlich aufgenommen wird.

Weitere praktische Tipps und Hinweise zur Arbeit mit Laubbläsern und -saugern hält die Kärcher-App bereit, die kostenlos angeboten wird.

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Rund ums Haus, in Einfahrten und auf Wegen kann Laub bei Nässe zur gefährlichen Rutschgefahr werden. Deshalb besser entfernen, bevor es zu spät ist.
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Loses Laub gezielt auf einem Platz sammeln oder direkt aufnehmen – ein Akku-Laubsauger mit zusätzlicher Blasfunktion kann beides.
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Auf freien, ebenen Flächen oder bei trockenem, lockerem Laub kann der Griff zur Kehrmaschine die bessere Wahl sein.
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Das Laub geht, das Kiesbett bleibt – das funktioniert auch mit einem Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion und ist deutlich entspannter als das mühselige Aufsammeln von Hand.

So klappt es mit dem Herbstlaub

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Handkehrmaschine, Laubbläser & Co. – mit den passenden Geräten geht vieles leichter und schneller

Wer Wege, Stellplätze oder Garageneinfahrten regelmäßig kehren muss, bekommt besonders im Herbst ganz schön viel zu tun. Wenn die ersten Stürme die Blätter von den Bäumen holen, dient das Saubermachen nicht nur dem schönen Anblick der frisch gereinigten Flächen: Feuchtes Laub auf den Wegen erhöht auch die Gefahr, auszurutschen und sich bei einem Sturz zu verletzen. Wer sich die anstrengende und zeitraubende Arbeit erleichtern möchte, setzt auf sinnvolle Technik. Kehrmaschine, Laubbläser und Co. sorgen dafür, dass es schneller und komfortabler geht.

Schneller als ein Straßenbesen

Mit einer handgeführten Kehrmaschine kommt man bis zu fünfmal schneller voran, als mit einem Straßenbesen. Zum Vergleich: Mit dem Besen kann in einer halben Stunde eine Fläche von rund 200 Quadratmetern gefegt werden. Mit der Kehrmaschine ist das in nur fünf bis zehn Minuten zu schaffen. Sinnvoll einsetzen lässt sie sich schon auf Flächen ab 40 Quadratmetern. Die Kehrwalze befördert den Schmutz in einen windgeschützten Behälter. Entlang von Hauskanten und Randsteinen hilft ein zusätzlicher Seitenbesen. Für rückenschonendes Arbeiten sollte der Schubbügel auf die passende Höhe eingestellt werden.

Laubbläser sinnvoll einsetzen

Wo der Platz fehlt, um die Kehrmaschine zu bewegen oder auf Oberflächen, auf denen sie sich nicht sinnvoll einsetzen lässt, kann ein Laubbläser verwendet werden. Mit dem kräftigen Luftstrom lassen sich Laub und loser Schmutz unter anderem auf Stufen im Eingangsbereich, auf Wegplatten im Rasen oder auf Kiesstreifen schnell und mühelos wegblasen, an einer geeigneten Stelle sammeln und später aufnehmen. Multifunktionsgeräte blasen herumliegendes Laub nicht nur zusammen, sondern saugen es bei Bedarf auf und verarbeiten es im gleichen Schritt zu praktischem Mulch.

Terrasse vor dem Winter reinigen

Eine gute Idee ist es, die Terrasse vor dem Winter noch einmal gründlich zu reinigen. Grünbelag wie Moos und Flechten lassen sich jetzt noch leicht entfernen und können sich während der kalten Jahreszeit nicht weiter festsetzen. Die sauberen Oberflächen bieten neuem Schmutz weniger Angriffsfläche. Der Frühjahrsputz ist dann umso schneller erledigt. Das Mittel der Wahl ist bei dieser Aufgabe ein Hochdruckreiniger mit dem entsprechenden Zubehör, beispielsweise einem Flächenreiniger oder einem Powerschrubber. Dieser ähnelt einem normalen Schrubber, besitzt aber zusätzlich drei Hochdruckdüsen für eine stärkere Reinigungswirkung. Eine weitere Alternative sind Terrassenreiniger wie der PCL 4 von Kärcher, dessen Reinigungswirkung auf einer Kombination aus frischem Wasser und rotierenden Borsten beruht. Damit können selbst empfindliche Oberflächen wie Holzdielen bedenkenlos bearbeitet werden.

Produkttipps:

  • Handkehrmaschine S 650: 129,99 EUR
  • Akku-Laubbläser LBL 4 Battery Set: 249,99 EUR
  • PCL 4 Terrassenreiniger: 219,99 EUR

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Mit handgeführten Kehrmaschinen geht die Arbeit bis zu fünfmal schneller, als mit dem Straßenbesen. Und es ist komfortabler.
Wenn die Kehrmaschine nicht sinnvoll eingesetzt werden kann und auch der Platz fehlt, um den Besen zu schwingen, hilft ein Laubbläser.
Auch die Terrasse sollte vor dem Winter noch einmal gründlich gereinigt werden. Das Entfernen von Verunreinigungen und Grünbelag wie Moosen und Flechten reduziert die Angriffsfläche für neue Verschmutzungen.

Kärcher: Jetzt Gartenteich winterfest machen

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Tipps zur Reinigung – so kommt der Blickfang im Garten durch die kalte Jahreszeit

Ein Teich im Garten ist ein schöner Blickfang, allerdings muss er auch regelmäßig gepflegt und gesäubert werden. Denn nur so bietet er Pflanzen und Tieren einen gesunden Lebensraum. Zweimal im Jahr sollte der Gartenteich deshalb gründlich gereinigt werden, im Frühjahr und noch einmal in den letzten Herbsttagen. Dann spielt auch die Vorbereitung auf den Winter eine wichtige Rolle.

Herabgefallene Blätter, abgestorbene Pflanzenreste oder tote Insekten bilden auf dem Teichgrund eine organische Masse, deren Zersetzung viel Sauerstoff bindet. Unter einer geschlossenen Eisdecke und bei zu geringer Wasserumwälzung fehlt dieser dann größeren Tieren wie Fischen und Fröschen. Deshalb ist es wichtig, den Teich vor dem Winter gründlich zu reinigen, Schlamm zu entfernen und für ein gesundes Ökosystem zu sorgen.

Teich einfach abpumpen

Bevor mit der Reinigung begonnen wird, müssen die Pflanzen vorübergehend umgesiedelt und das Wasser abgelassen werden. Am schnellsten geht das mit einer Tauchpumpe. Sie wird am tiefsten Punkt des Teiches positioniert, dort, wo sich der meiste Schmutz ansammelt. Ist der Teich leer, wird zunächst der lose Schlamm aufgenommen. Folie, Kies und größere Steine können anschließend mit Hilfe eines Hochdruckreinigers von festsitzenden Verschmutzungen befreit werden. Dabei wird mit einem flachen Strahl gearbeitet, um die Teichfolie nicht zu beschädigen. Danach wird die saubere Folie auf Risse und undichte Stellen untersucht und bei Bedarf ausgebessert. Ist alles in Ordnung, kommen die Pflanzen wieder an ihren Platz und das Teichbecken wird mit frischem Wasser aufgefüllt.

Empfindliche Pflanzen frostgeschützt überwintern

Frostempfindliche Pflanzen wie Wasserhyazinthen oder Lotusblumen sollten allerdings nicht zurück in den Teich, sondern vor Kälte geschützt, in einem Eimer mit Wasser im Haus oder Schuppen überwintern. Sie werden erst im nächsten Frühjahr wieder eingesetzt.

Sind Fische im Teich, gilt es, das vollständige Zufrieren zu verhindern. Denn Faulgase, die sich auf dem Grund entwickeln, müssen entweichen können. So wird eine Vergiftung der Fische verhindert und gleichzeitig dafür gesorgt, dass ausreichend Sauerstoff im Wasser vorhanden ist. Um den Gasaustausch auch bei Frost und Eis zu erhalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten – vom Dekorieren des Teiches mit langstieligen Pflanzen bis hin zu Eisfreihaltern aus Styropor.

Technik winterfest machen

Auch Wasserpumpen sollten nicht im Teich überwintern, denn die Pumpentechnik kann durch Frost komplett zerstört werden. Das gilt übrigens auch für den Hochdruckreiniger. Wird er nach der Teichreinigung nicht mehr benötigt, lässt man das Restwasser ab. Dazu wird der Hochdruckschlauch entfernt und die Wasserzufuhr unterbrochen. Dann wird das Gerät kurz – etwa eine halbe Minute – noch einmal in Betrieb genommen. So vorbereitet, übersteht es den Winter sicher und kann an einem frostsicheren Ort bis zum Frühjahrsputz abgestellt werden.

Produkt-Tipp

Die Schmutzwasser-Tauchpumpe SP 7 Dirt Inox von Kärcher eignet sich sehr gut zur Entwässerung von großen Gartenteichen. Stark verschmutztes Wasser mit bis zu 30 mm großen Schmutzpartikeln pumpt sie mit bis zu 15.500 l/h zuverlässig ab – bis zu einer Restwasserhöhe von 35 mm. Bei noch stärker verschmutztem Wasser schützt ein herunterziehbarer Edelstahlvorfilter vor Verstopfungen. Mit dem Quick Connect-Anschlussstutzen können 1″-, 1 1/4″- und 1 1/2″-Schläuche schnell und unkompliziert angeschlossen werden. Ein Edelstahlgehäuse und die robuste Gleitringdichtung sorgen für eine hohe Lebensdauer.
Unverbindliche Preisempfehlung: 189,99 EUR.

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Bei der Reinigung des Gartenteiches im Herbst spielt die Vorbereitung auf den Winter eine wichtige Rolle

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Vor der Grundreinigung des Teiches muss das Wasser abgelassen werden. Am schnellsten geht das mit einer Tauchpumpe.

Zeit gespart beim Saubermachen

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Kärcher Handkehrmaschine erleichtert die Arbeit und nimmt selbst feuchten Schmutz zuverlässig auf

Das Fegen von Wegen, Zufahrten oder großen Höfen kann ziemlich zeitaufwändig und anstrengend sein – vor allem im Herbst, wenn sich bei Schmuddelwetter viel Schmutz an Randsteinen und Hauskanten sammelt. Dann ist das Kehren mit dem Straßenbesen besonders mühselig. Erst recht, wenn ein Windstoß den gerade zusammengefegten Haufen wieder auseinander wirbelt. Abhilfe schafft eine handgeführte Kehrmaschine, denn Seitenbesen und Kehrwalze befördern den Schmutz direkt in einen windgeschützten Behälter. Die Technik erleichtert die Arbeit nicht nur, es geht auch deutlich schneller. Wer regelmäßig Flächen ab 40 Quadratmeter reinigen muss, kann viel Zeit sparen. Mit einer Kehrmaschine wird rund fünfmal schneller als mit einem Besen gearbeitet.

Das Modell S 650 2-in-1 von Kärcher bietet einen weiteren Vorteil. Zum Lieferumfang gehören zwei Paar Seitenbesen, die bei Bedarf montiert werden. Sie erweitern die Arbeitsbreite und erleichtern das randnahe Kehren. Das zweite Besenpaar hat extra-starke Borsten, die den Boden mit mehr Druck bearbeiten. Grob-körniger oder feuchter Schmutz und nasses Laub werden spürbar besser aufgenommen.

Ist der Behälter voll, kann er ohne zusätzliches Werkzeug abgenommen werden. Er ist so konstruiert, dass man beim Entleeren nicht mit dem Schmutz in Berührung kommt. Der Schubbügel lässt sich in der Höhe und in der Neigung an die Körpergröße anpassen, so dass auch längere Kehrfahrten möglich sind, ohne dass der Rücken schmerzt.

Für die Lagerung wird das Kärcher-Modell komplett zusammengeklappt. Dann kann es in aufrechter Position abgestellt werden. So nimmt es viel weniger Raum ein und findet auch in der Garage oder im Schuppen noch einen trockenen Platz.

Weitere Informationen: www.kaercher.de

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Eine Kehrmaschine erleichtert die Arbeit und es geht auch rund fünfmal schneller als mit einem Besen.

Braucht nur wenig Platz: Die Kärcher Handkehrmaschine kann aufrecht stehend gelagert werden.