Winterschlaf für Rasenmäher & Co.

Vor dem Winter: Gartengeräte richtig lagern

Die Hecke wurde noch einmal zurückgeschnitten, der Rasen ein letztes Mal gemäht und auch das Laub ist eingesammelt. Nachdem der Garten für den Winter vorbereitet ist, wird es Zeit, sich um die Geräte und Werkzeuge zu kümmern, mit denen in den vergangenen Monaten regelmäßig gearbeitet wurde. Eine gründliche Reinigung und sorgfältige Pflege lassen Rasenmäher und Co. nicht nur gut aussehen, sondern dienen auch dem langfristigen Werterhalt. Schließlich soll alles auch beim Start in die nächste Gartensaison tadellos funktionieren. Bleiben Schmutz und Pflanzenreste am Werkzeug haften, ziehen diese Feuchtigkeit an und fördern die Korrosion von Metalloberflächen. Eine wichtige Rolle spielt auch die Frage, wie die Akkus aus elektrischen Werkzeugen richtig aufbewahrt werden, damit sie problemlos durch die Winterpause kommen.

Metallteile vor Korrosion schützen

Das gilt ganz besonders für die Messer von Hecken- sowie Gras- und Strauchscheren ebenso wie für die Klingen des Rasenmähers oder von Astscheren. Aber auch Spaten, Rechen und Hacken sollten einmal gründlich gesäubert werden. Nach der Reinigung schützt ein leichter Ölfilm die metallischen Teile während der Lagerung im Winter vor Rost.

Hochdruckreiniger entleeren

Hochdruckreiniger und andere Geräte mit Wasserzulauf sollten vor der Einlagerung vollständig entwässert werden. Allerdings ist das Risiko groß, dass doch etwas Restwasser im Gerät zurückbleibt. Deshalb sollten diese Geräte am besten immer vor Frost geschützt gelagert werden, beispielsweise in einem trockenen Kellerraum. Zudem gilt es, die Schläuche komplett zu leeren, zu trocknen und so zu lagern, dass keine Knicke entstehen.

Frostsichere Lagerung für Geräte und Akkus
Die frostsichere Lagerung ist auch für alle anderen elektrischen Gartenhelfer zu empfehlen. Denn bei Frost und Nässe könnte die Elektronik Schaden nehmen. Das gleiche trifft auch auf Akkus und Ladegeräte zu.

Akkus sollten vor der Winterpause zu etwa 75 Prozent aufgeladen werden. Ist der Ladezustand vor der Einlagerung schon sehr niedrig, kann sich der Akku bei längerer Lagerung vollständig entladen. Eine Tiefentladung kann die Akkuzellen so beschädigen, dass der Akku ersetzt werden muss. Verschiedene Hersteller verhindern das mit Hilfe einer Elektronik, die den Akku zum Beispiel mit einem automatischen Lagermodus vor solchen Ausfällen schützt. Im Zweifelsfall wird der Ladezustand gelegentlich überprüft und bei Bedarf nachgeladen. Am besten überwintern Akkus im Haus bei Temperaturen zwischen 10 und 20 °C, während die Geräte auch im Schuppen oder der Garage überwintern können.

Akkus im Winterbetrieb nutzen

Wird ein Akku im Winter benötigt, etwa für die Kettensäge oder den Hochentaster, sollte der Akku vor dem Laden und der Nutzung langsam auf Zimmertemperatur gebracht werden. Ein schnelles Aufwärmen direkt an einer Wärmequelle ist nicht ratsam – neben großer Kälte vertragen Akkus auch keine hohen Temperaturen über 40 °C.

Sicherer Start in die neue Gartensaison

Sauber und trocken eingelagerte Gartengeräte und Akkus sollten die Winterpause ohne Probleme überstehen und sind zum Saisonstart direkt wieder einsatzbereit. Ist es in den ersten Frühlingstagen noch kalt, sollten die Akkus wie im Winter allmählich auf Zimmertemperatur gebracht werden. Ein kurzer Probelauf der Geräte vor dem eigentlichen Beginn der Arbeiten stellt sicher, dass wirklich alles funktioniert.

Weitere Tipps zur Vorbereitung des Gartens auf den Winter bietet Kärcher im Web:

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/garten-winterfest-machen.html

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Fotos: Kärcher

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Gartenwerkzeug und Geräte sollten den Winter über gut gereinigt gelagert werden. Bleiben Schmutz und Pflanzenreste am Werkzeug haften, ziehen diese Feuchtigkeit an und fördern die Korrosion von Metalloberflächen.
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Die frostsichere Lagerung ist für alle elektrischen Gartenhelfer zu empfehlen. Denn bei Frost und Nässe könnte die Elektronik Schaden nehmen.
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Elektrische Geräte werden am besten frostsicher und trocken gelagert. Bei Akkugeräten sollte der Akku entnommen und getrennt gelagert werden.
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Schläuche, die längere Zeit nicht benötigt werden, sollten vor der Lagerung vollständig entleert und anschließend knickfrei aufgerollt werden.

Leistet viel, braucht wenig Platz

Ideal für kleine Grundstücke: 18 V Akku-City-Rasenmäher von Ryobi

Wer nur eine kleine Rasenfläche zu pflegen hat, kennt das Problem: Ein Rasenmäher ist oft schon zu groß und andere Lösungen wie ein manueller Spindelmäher sind unpraktisch. Ryobi hat mit dem Akku-City-Rasenmäher RY18LMC30A-120 ein neues Gerät im Programm, das genau auf die Bedürfnisse von Eigentümern kleiner Gärten zugeschnitten ist.

Dabei ist das Gerät besonders flexibel nutzbar, denn tatsächlich erweist sich der Mäher als Rasentrimmer mit fahrbarem Unterbau. Der Trimmer muss damit nicht freihändig über die Rasenfläche bewegt werden, was auf Dauer anstrengend ist. Stattdessen unterstützt der fahrende Untersatz bei der Arbeit. Das Ergebnis ist eine gleichmäßig und sauber geschnittene Rasenfläche. Und im Anschluss werden die Kanten geschnitten, ohne ein zusätzliches Gerät zu benötigen. Die einfach per Fuß zu bedienende Klick-Arretierung ermöglicht den schnellen Wechsel zwischen den Anwendungen. Das kompakte Design und die Zweifachnutzung reduzieren auch den Platzbedarf bei der Lagerung.

Wird das Gerät als Mäher verwendet, beträgt die Schnittbreite 30 cm. Mit einem 2,0 Ah-Akku liegt die Flächenleistung bei rund 200 qm. Die Schnitthöhe kann über einen Hebel vierstufig im Bereich von 43 bis 88 mm eingestellt werden. Das Gerät wieg nur 4,10 kg und ist damit deutlich leichter zu handhaben als größere Modelle. Das ist besonders auf kleinen Rasenflächen von Vorteil, wo das geringe Gewicht die Wendigkeit erhöht.

Der abnehmbare Trimmer hat einen schwenkbaren Antriebskopf, damit ist das Trimmen kleiner Rasenabschnitte ohne Unterbau ebenso möglich wie das exakte Schneiden entlang von Kanten. Die automatische Fadenverlängerung sorgt stets für exakte und saubere Schnittkanten. Der Kopf mit dem 1,6 mm starke Faden kann durch einen Kopf mit doppeltem Kunststoffmesser ausgetauscht werden, den es im Zubehörhandel gibt. Dann ist auch das Zurückschneiden von hartnäckigem Bewuchs wie wild wachsenden Brombeerhecken kein Problem.

Der City-Rasenmäher wird von Ryobi unter der Bezeichnung RY18LMC30A-120 mit einem 18 V / 2,0 Ah-Lithium-Ionen-Akku und Ladegerät angeboten. Eine Solo-Version ohne Akku und Ladegerät steht als RY18LMC30A-0 ebenfalls zur Verfügung. Gerät und Akku sind Teil des 18 V-Akkusystems ONE+ mit über 200 kompatiblen Werkzeugen. Einmal im System, können weitere Geräte auch ohne Akku erworben werden. Das schont die Umwelt und entlastet das Budget.

Ryobi bietet eine erweiterte Herstellergarantie von drei Jahren auf Geräte und Akkus. Voraussetzung ist eine Online-Registrierung.

Technische Daten

 Akku-City-Rasenmäher RY18LMC30A
Betriebsspannung / -Kapazität18 V / 2,0 Ah
Flächenleistungca. 200 m²
Schnittbreite30 cm
Schnitthöhe43 – 88 mm (in 4 Stufen einstellbar)
Gewicht mit Akku4,10 kg
Lieferumfang bei RY18LMC30A-1201 x 18 V/2,0 Ah Li-Ionen-Akku, Ladegerät RC18115
Unverb. Preisempfehlung (inkl. Mwst.) RY18LMC30A-120
RY18LMC30A-0
210,89 EUR
137,04 EUR

Weitere Informationen: www.ryobitools.eu

Techtronic Industries Central Europe GmbH, Walder Straße 53, 40724 Hilden

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Fotos: Ryobi

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Der Akku-City-Rasenmäher RY18LMC30A-120 ist genau auf die Bedürfnisse von Eigentümern kleiner Gärten zugeschnitten.
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Das geringe Gewicht von nur 4,10 kg erhöht die Wendigkeit, was auf kleinen Rasenflächen besonders vorteilhaft ist.
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Das Gerät ist Rasenmäher und Trimmer zugleich – ein Vorteil auch bei der Lagerung, wenn auf kleinen Grundstücken nur wenig Platz zur Verfügung steht.
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Eine einfach per Fuß zu bedienende Klick-Arretierung ermöglicht den schnellen Wechsel zwischen den Anwendungen Mähen und Trimmen.

So bleibt der Rasen grün und gesund

Richtig mähen: Tipps für die Pflege des grünen Teppichs

Winnenden, Juni 2022 – Da schaut man auf den gepflegten, satt-grünen Rasen bei den Nachbarn und dann geht der Blick zurück auf den eigenen und man fragt sich, wie die das bloß machen. Die kurze Antwort lautet: Neben dem Bewässern ist richtiges, regelmäßiges Mähen besonders wichtig für ein gesundes Wachstum des grünen Teppichs. Wer die folgenden Tipps beachtet, hat gute Chancen, seinen Rasen in ein Schmuckstück zu verwandeln.

Wann und wie häufig sollte gemäht werden?

Vor dem ersten Schnitt im Frühjahr sollte das Gras erst etwas wachsen und erst ab einer Grashöhe von acht Zentimetern gemäht werden. Als Faustregel gilt, mit dem Mähen zu beginnen, wenn der Rasen fast das Doppelte seiner Wunschhöhe erreicht hat. Im Frühjahr und in den ersten Sommermonaten wächst das Grün besonders schnell. In dieser Zeit sollte mindestens einmal in der Woche gemäht werden. Der kurze Schnitt, jedoch nicht weniger als drei bis vier Zentimeter, regt das Pflanzenwachstum an. Das Gras wächst dann besonders dicht und Unkraut hat es schwerer, sich auszubreiten.

In Trockenperioden sollte der Rasen nicht zu kurz geschnitten werden. Der Boden hält die Feuchtigkeit länger und trocknet nicht so schnell aus, wenn er von einer dichten Grasnarbe bedeckt wird. Ebenso empfiehlt es sich nicht unter der prallen Mittagssonne oder nach dem ersten Frost zu mähen.

Was tun, wenn der Rasen feucht ist?

Es ist keine gute Idee, nach einem Regenschauer oder in den frühen Morgenstunden zu mähen, wenn der Rasen vom Tau nass ist. Denn im feuchten Zustand verkleben die Grashalme und können dann nicht sauber abgeschnitten werde. Die Folge: Das Schnittergebnis wirkt ungleichmäßig. Außerdem entsteht mehr Aufwand, denn feuchtes Gras verklumpt und bleibt an der Unterseite des Mähdecks sowie im Fangkorb haften. Beides anschließend zu reinigen ist aufwändig und kostet einiges an Zeit. Besser ist es, mit dem Mähen zu warten bis der Rasen trocken ist.

Wie wird richtig gemäht?

Für ein einheitliches, streifenfreies Schnittbild sollte der Rasenmäher ungefähr eine Radbreite in die bereits gemähte Fläche hineinragen. Außerdem gilt: Böschungen immer quer zum Gefälle mähen. Dann besteht keine Verletzungsgefahr durch den Rasenmäher, falls man ausrutscht. Rasenkanten können stehen gelassen und anschließend mit einer Handschere oder mit einem Rasentrimmer auf Perfektion getrimmt werden. Ein Trimmer ist aber nicht nur für das „Feintuning“ praktisch. Er kann überall dort zum Einsatz kommen, wo mit dem Rasenmäher nicht gearbeitet werden kann – etwa auf unebenen Flächen, unter Büschen oder entlang von Zäunen und Begrenzungen.

Soll das gemähte Gras liegen bleiben?

Den Grasschnitt mit dem Fangkorb aufnehmen oder liegen lassen? Beides hat seine Vorteile. Wird das Schnittgut mit dem Fangkorb aufgenommen, ist das Ergebnis eine saubere Rasenfläche, die sofort als Spielplatz oder Liegewiese genutzt werden kann. Das abgeschnittene Gras kann kompostiert werden.

Wird dagegen ohne Fangkorb gemäht und der Grasschnitt mit einem im Mäher eingesetzten Mulchkeil gleichmäßig auf der Rasenfläche verteilt, braucht man sich um die Entsorgung keine Gedanken zu machen. Das Mulchen reduziert zudem den Einsatz von Dünger und sorgt dafür, dass der Rasen nicht so stark verfilzt. Allerdings sollte bei dieser Methode häufiger gemäht werden, da das Schnittgut möglichst kurz gehalten werden muss.

Welcher Rasenmäher passt?

Bei Rasenflächen von 200 bis 600 Quadratmeter bieten Rasenmäher mit Akku viele Vorteile gegenüber kabelgebundenen oder benzinbetriebenen Modellen. Es gibt keine Stolperfallen, die Geräte laufen leise und vibrationsarm. Zudem muss man kein Öl und keinen Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor lagern. Und Akkugeräte laufen über Jahre praktisch wartungsfrei.

Bei Kärcher stehen Akku-Rasenmäher der LMO-Reihe mit unterschiedlichen Schnittbreiten zur Wahl. Allen Geräten gemeinsam, sind ein sauberer Schnitt bis zur Rasenkante und eine überzeugende Mähleistung je Akkuladung. Unterschiede gibt es in der Ausstattung der verschiedenen Modelle, die von Füllstandsanzeige und mehrstufiger Schnitthöhenverstellung bis zur „Push Assist“-Funktion, einer Antriebsunterstützung auf Knopfdruck, wenn mehr Power gefragt ist, reicht. Anwender haben so die Möglichkeit, genau das Modell zu wählen, das zu ihren Anforderungen passt.

Nachhaltig und kostengünstig im System

Der Akku aus dem Rasenmäher ist vollständig kompatibel mit allen Kärcher-Geräten der gleichen Spannung, egal ob diese zum Home & Garden- oder zum Professional-Sortiment gehören. Konkret bedeutet dass zum Beispiel, ein Akku aus einem 18 Volt-Rasenmäher kann auch in einem 18 Volt-Trimmer verwendet werden. Das ist praktisch, nachhaltig und spart auch bares Geld. Denn ist bereits ein Akku vorhanden, können weitere Geräte preiswert ohne den Energiespeicher erworben werden.

Produktempfehlungen:

Rasenmäher LMO 18-36 Battery Set, UVP: 399,99 €

Rasentrimmer LTR 18-30 Battery Set, UVP: 159,99 €

Rasentrimmer LTR 18-30 Battery (ohne Akku), UVP: 89,99 €

Weitere Informationen: www.kaercher.de

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Fotos: Kärcher

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Ganz ohne Pflege geht es nicht. Regelmäßiges Mähen ist wichtig für einen gesunden, sattgrünen und weitgehend unkrautfreien Rasen.
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Die richtige Schnitthöhe sollte am Rasenmäher möglichst einfach einzustellen sein, am besten mit einer zentralen Höhenverstellung.
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Der Rasen sollte gemäht werden, wenn er trocken ist. Dann lässt sich der Fangkorb einfach entleeren, ohne dass Rückstände hängenbleiben.
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Mit einem Akku-Trimmer werden die Rasenkanten ebenso einfach wie präzise in Form gebracht.

Rasenschnitt mit 36 Volt

Neuer Akku-Rasenmäher von Ryobi mit 51 cm Arbeitsbreite für große Rasenflächen

Mit dem 36 Volt Akku-Rasenmäher RY36LMX51A-160 stellt Ryobi ein neues Modell für Flächen bis 1.000 m² vor. Dank einer Schnittbreite von 51 cm ist ein sehr zügiges Arbeiten möglich. Für die notwendige Leistung sorgt ein bürstenloser Motor mit hohem Wirkungsgrad. Der mitgelieferte Lithium-Ionen-Akku mit 6,0 Ah verfügt über eine eigene Elektronik, die stets für das bestmögliche Verhältnis aus Leistung und Laufzeit sorgt.

Damit ist der 36 Volt Akku-Rasenmäher auch auf größeren Flächen eine komfortable Alternative. Auf dem Leistungsniveau eines Benziners ist das neue Akku-Modell geräusch- und vibrationsarm sowie im Einsatz frei von Emissionen. Dabei ist es auch weniger wartungsintensiv und in der Anwendung leicht und handlich.

Eine Besonderheit des Gerätes ist der elektrische Radantrieb, der dem Anwender die Arbeit wesentlich erleichtert. Für das Schieben des Mähers über den Rasen ist kein Kraftaufwand erforderlich. Die Aktivierung erfolgt einfach durch Druck auf das Griffgestänge.

Die Schnitthöhe kann in sieben Stufen von 20 bis 70 mm eingestellt werden. Beim randnahen Mähen bietet der seitlich angebrachte Rasenkamm „EasyEdge“ Vorteile. Er richtet die Grashalme auf, die sich dann besser erfassen lassen. Mit einem 70 Liter fassenden Grasfangsack trägt Ryobi bei diesem Mäher auch längeren Fahrten ohne Unterbrechung Rechnung. Alternativ kann auch ein Mulchkeil eingesetzt werden, der das Schnittgut gleichmäßig auf dem Rasen verteilt.

Der ergonomisch geformte Griffbügel ist höhenverstellbar. Anwender haben damit keine Probleme, stets eine komfortable Arbeitshaltung zu finden. Das Griffgestänge ist mit Schnellverschlüssen versehen. Ein Schrauben oder Drehen ist zum Lösen oder Anziehen nicht erforderlich. Wird das Gestänge komplett umgeklappt, kann der Rasenmäher sehr platzsparend abgestellt werden.

Der neue Rasenmäher ist Teil des 36 V MaxPower-Akkusystems. Die Akkus dieser Baureihe passen in 13 kompatible Geräte. Anwender können sich dabei nicht nur auf maximale Leistung, sondern auch auf Qualität und lange Lebensdauer verlassen: Die Garantiezeit beträgt bei allen Geräten von Ryobi drei Jahre.

Technische Daten:

 Akku-Rasenmäher RY36LMX51A-160
Betriebsspannung / -Kapazität36 V mit 1 x 36 V / 6,0 Ah
Flächenleistung1.000 m²
Ladezeit200 min
Schnittbreite51 cm
Schnitthöhe20 – 70 mm (in 7 Stufen einstellbar)
Grasfangsack70 l
Gewicht mit Akku 22,7 kg
Lieferumfang1 x Li-Ionen-Akku, Ladegerät BCL3617, Mulchkeil, Sicherheitsschlüssel
Unverb. Preisempfehlung699,90 EUR (inkl. Mwst.)

Weitere Informationen: www.ryobitools.eu

Techtronic Industries Central Europe GmbH, Itterpark 2, 40724 Hilden

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Fotos: Ryobi

Ryobi 36 Volt Akku-Rasenmäher RY36LMX51A-160
Mit dem 36 Volt Akku-Rasenmäher RY36LMX51A-160 stellt Ryobi ein neues Modell für Flächen bis 1.000 m² vor.
Ryobi 36 Volt Akku-Rasenmäher RY36LMX51A-160
Vor allem auf großen Flächen bietet der elektrische Radantrieb des neuen 36 Volt-Akku-Rasenmähers eine erhebliche Entlastung für den Anwender.
Ryobi 36 Volt Akku-Rasenmäher RY36LMX51A-160
Das klappbare Griffgestänge und die aufrecht stehende Lagerung sorgen für einen deutlich reduzierten Platzbedarf.