Von Null auf 100 in unter einer Sekunde

M18F2BL – neuer 18 Volt Akku-Laubbläser von Milwaukee

Mit dem leistungsstarken 18 Volt Akku-Laubbläser M18F2BL erweitert Milwaukee sein Angebot an professionellen Gartengeräten. Das neue Modell wird mit zwei Akkus betrieben und erreicht eine Leistung auf dem Niveau benzinbetriebener Modelle. Die robuste und zugleich ergonomische Konstruktion machen das Gerät zum Allrounder für Anwender im GaLaBau, bei kommunalen Betrieben oder in der Landwirtschaft.

Im Unterschied zu Benzingeräten ist das Gerät leiser, vibrationsärmer und vor allem sofort startklar. Die verfügbare Arbeitszeit kann so effizienter genutzt werden. Nach dem Einschalten wird die maximale Leistung in weniger als einer Sekunde erreicht. Angetrieben von einem bürstenlosen Motor, bietet der neue Akku-Laubbläser einen Luftdurchsatz von bis zu 17 m³/min bei einer Strömungsgeschwindigkeit von enormen 233 km/h. Der Luftstrom lässt sich mit einem Schieberegler stufenlos bedarfsgerecht anpassen. Die Geräteelektronik sorgt für eine unmittelbare, verzögerungsfreie Anpassung der Leistung.

Wird das Gerät mit einer Hand geführt, ist es so ausbalanciert, dass der Luftstrom im optimalen Winkel auf den Boden trifft. Komfortables Detail: Die vierstufige LED-Ladestandsanzeige für die Akkus befindet sich auf der Gehäuseoberseite und ist dann automatisch stets im Blickfeld des Anwenders. Für Arbeiten, bei denen der Laubbläser angehoben werden muss, gibt es einen zusätzlichen Handgriff unter der Akku-Aufnahme. Zum Lieferumfang gehören eine Rund- und eine Flachdüse – so lassen sich unterschiedliche Aufgaben bedarfsgerecht und komfortabel ausführen.

In Arbeitspausen kann der Laubbläser auf einem flachen Fuß kippsicher abgestellt oder an einem an der Unterseite ausklappbaren Haken aufgehangen werden.

Der 18 Volt Akku-Laubbläser M18F2BL wird von Milwaukee ohne Akkus und Ladegerät als preislich attraktive Soloversion angeboten (M18F2BL-0) – oder als Set mit Ladegerät und zwei 8,0 Ah-Akkus (M18F2BL-802). Gerät und Akkus sind vollständig systemkompatibel mit dem M18-Akkuprogramm von Milwaukee, das aktuell über 215 Geräte umfasst.

Technische Daten:

 18 Volt Akku-Laubbläser M18F2BL
Luftdurchsatz17 m³/min
Strömungsgeschwindigkeit233 km/h
Laufzeit bei max. Leistung17,5 min
Laufzeit bei mittlerer Leistung44 min
Gewicht mit 2 x 8,0 Ah Akku5,9 kg
Schalldruck82 dB(A)
LeistungsregelungStufenlos mit Verriegelung
Lieferumfang1 x Runddüse, 1 x Flachdüse

Weitere Informationen: www.milwaukeetool.de

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Fotos: Milwaukee

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Mit dem leistungsstarken 18 Volt Akku-Laubbläser M18F2BL erweitert Milwaukee sein Angebot an professionellen Gartengeräten.
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Wird das Gerät mit einer Hand geführt, ist es so ausbalanciert, dass der Luftstrom im optimalen Winkel auf den Boden trifft. Alternativ gibt es einen Zusatzhandgriff am Gehäuseboden.
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Der Akku-Laubbläser kann benzinbetriebene Technik ersetzen und auch in geschlossenen Räumen eingesetzt werden.

Vor dem Winter: Was jetzt zu tun ist

Diese Tipps machen den Herbstputz rund ums Haus schnell, einfach und bequem

Winnenden, im September 2021 – Man kann die letzten schönen Tage natürlich auch im Liegestuhl auf der Terrasse oder im Garten verbringen. Besser ist es aber, etwas Zeit zu investieren und den Außenbereich auf den Winter vorzubereiten. Das kostet zwar etwas Mühe, doch das macht sich bezahlt. Viele Verschmutzungen im Freien lassen sich noch im Herbst deutlich leichter entfernen als Monate später beim Frühjahrsputz.

Wo jetzt nicht gründlich gereinigt wird, kommen bei Schmuddelwetter noch weitere Ablagerungen dazu, vor allem in Ecken und entlang von Kanten. Und dieser Schmutz hat dann viel Zeit, sich festzusetzen, bevor es wieder eine Möglichkeit zum Saubermachen gibt. Dagegen bieten Oberflächen, die im Herbst noch einmal gereinigt werden, weniger Angriffsfläche für neuen Schmutz. Der Frühjahrsputz ist dann umso schneller erledigt. Leider macht sich das Aufräumen und die Vorbereitung auf den Winter nicht von allein. Mit den richtigen technischen Geräten lässt sich die Arbeit aber komfortabler bewältigen als mit Besen, Harke, Putzlappen und Scheuerbürste.

Gartenwerkzeug, Blumenkübel & Co. reinigen

Werden Gartenwerkzeuge wie Spaten, Harken, Hacken und Schubkarren über einen längeren Zeitraum nicht benötigt, sollten alle Erd- und Pflanzenreste gründlich entfernt werden. Denn solche „Altlasten“ ziehen Feuchtigkeit an. Dann bildet sich in der feuchten, kalten Winterluft Rost auf den metallischen Oberflächen. Das sieht nicht nur unschön aus ‑ die Korrosion verkürzt auch die Lebensdauer der Werkzeuge oder sorgt dafür, dass sie nicht mehr richtig funktionieren.

Mühelos und schnell geht das Saubermachen mit einem Hochdruckreiniger von der Hand. Er ersetzt Schrubber, Handbürste und Wassereimer. Der kräftige Wasserstrahl löst den Schmutz ab und spült ihn anschließend weg. Auf gleiche Weise können auch Blumenkübel und Pflanzkästen sowie die Gartenmöbel sauber gemacht werden.

Am effektivsten und zugleich materialschonend wird dabei mit einem flachen Strahl und einem Abstand von 20 bis 30 Zentimetern zur Oberfläche gearbeitet. Auf Nummer Sicher geht man mit einem aktuellen Hochdruckreiniger von Kärcher. Verschiedene Modelle – alle mit dem Zusatz „Smart Control“ – können über eine App auf dem Smartphone gesteuert werden. Die App funktioniert dabei auch als Ratgeber. Mit Hilfe der App wird die passende Einstellung zur jeweiligen Reinigungsaufgabe ausgewählt und drahtlos auf das Gerät übertragen.

Es spricht auch nichts dagegen, den Messerkasten des Rasenmähers mit Hochdruck zu reinigen. Im Laufe einer Gartensaison setzt sich hier ein hartnäckiges Gemisch aus Schmutz und Gras fest. Bei benzinbetriebenen Mähern wird vorher zur Sicherheit der Kerzenstecker gezogen. Netzgeräte werden von der Steckdose getrennt. Bei Geräten mit Akku wird dieser vorher entfernt.

Große Flächen sauber machen

Sind Gartenwerkzeuge und Möbel gereinigt, geht es an die großen Flächen. Auf Gehwegen, Stellplätzen und Höfen kommt vor der Arbeit mit dem Hochdruckreiniger zunächst die Kehrmaschine zum Einsatz, um losen Schmutz aufzunehmen. Das geht bis zu fünfmal schneller als mit Besen und Kehrschaufel und schont den Rücken.

Wo der Platz fehlt, um die Kehrmaschine zu bewegen oder auf Oberflächen, auf denen sie sich nicht sinnvoll einsetzen lässt, erweist sich ein Laubbläser als praktischer Helfer. Mit dem kräftigen Luftstrom werden Laub und loser Schmutz auf Stufen im Eingangsbereich, auf Wegplatten im Rasen oder auf Kiesstreifen schnell und mühelos wegblasen.

Im Anschluss wird mit dem Hochdruckreiniger überall dort gearbeitet, wo im Sommer unerwünschte Moose und Flechten gewachsen sind. Dieser Grünbelag lässt sich mit dem kräftigen Wasserstrahl sehr wirkungsvoll und schnell entfernen. Sitzt der Schmutz sehr fest, hilft auf Beton und anderen Steinoberflächen eine Rotationsdüse. Dabei wird ein scharfer, gebündelter Punktstrahl in eine drehende Bewegung versetzt. Der Schmutz wird regelrecht abgefräst.

Hochdruckreiniger frostsicher einlagern

Zu guter Letzt werden die Reinigungsgeräte selbst auf Vordermann gebracht und auf ihre Einlagerung im Winter vorbereitet. Besondere Aufmerksamkeit verdient der Hochdruckreiniger. Er muss frostsicher aufbewahrt werden. Wasser, das zu Eis gefriert, dehnt sich bei dieser Umwandlung aus. Deshalb können schon kleine Restmengen davon die Pumpentechnik zerstören, wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen.

Bei Gartengeräten mit Akku werden diese entnommen und ebenfalls an einem trockenen Ort gelagert. Lithium-Ionen-Akkus sollten weder vollständig leer noch voll aufgeladen gelagert werden. Mit einem Ladezustand von 40 bis 50 Prozent und bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt kommen die Werkzeug-Akkus gut über den Winter.

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Fotos: Kärcher

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Bleiben Erd- und Pflanzenreste für längere Zeit an Gartenwerkzeug haften, ziehen sie Feuchtigkeit an. Metallflächen könnten Rost ansetzen.
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Auf Wegen und Freiflächen kommt vor dem Hochdruckreiniger eine Kehrmaschine zum Einsatz um lose aufliegenden Schmutz, Laub und Blütenreste zu entfernen.
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Wo der Platz fehlt, um die Kehrmaschine zu bewegen oder auf Oberflächen, auf denen diese sich nicht sinnvoll einsetzen lässt, erweist sich ein Laubbläser als praktischer Helfer.

So klappt es mit dem Herbstlaub

Presse-Information

Handkehrmaschine, Laubbläser & Co. – mit den passenden Geräten geht vieles leichter und schneller

Wer Wege, Stellplätze oder Garageneinfahrten regelmäßig kehren muss, bekommt besonders im Herbst ganz schön viel zu tun. Wenn die ersten Stürme die Blätter von den Bäumen holen, dient das Saubermachen nicht nur dem schönen Anblick der frisch gereinigten Flächen: Feuchtes Laub auf den Wegen erhöht auch die Gefahr, auszurutschen und sich bei einem Sturz zu verletzen. Wer sich die anstrengende und zeitraubende Arbeit erleichtern möchte, setzt auf sinnvolle Technik. Kehrmaschine, Laubbläser und Co. sorgen dafür, dass es schneller und komfortabler geht.

Schneller als ein Straßenbesen

Mit einer handgeführten Kehrmaschine kommt man bis zu fünfmal schneller voran, als mit einem Straßenbesen. Zum Vergleich: Mit dem Besen kann in einer halben Stunde eine Fläche von rund 200 Quadratmetern gefegt werden. Mit der Kehrmaschine ist das in nur fünf bis zehn Minuten zu schaffen. Sinnvoll einsetzen lässt sie sich schon auf Flächen ab 40 Quadratmetern. Die Kehrwalze befördert den Schmutz in einen windgeschützten Behälter. Entlang von Hauskanten und Randsteinen hilft ein zusätzlicher Seitenbesen. Für rückenschonendes Arbeiten sollte der Schubbügel auf die passende Höhe eingestellt werden.

Laubbläser sinnvoll einsetzen

Wo der Platz fehlt, um die Kehrmaschine zu bewegen oder auf Oberflächen, auf denen sie sich nicht sinnvoll einsetzen lässt, kann ein Laubbläser verwendet werden. Mit dem kräftigen Luftstrom lassen sich Laub und loser Schmutz unter anderem auf Stufen im Eingangsbereich, auf Wegplatten im Rasen oder auf Kiesstreifen schnell und mühelos wegblasen, an einer geeigneten Stelle sammeln und später aufnehmen. Multifunktionsgeräte blasen herumliegendes Laub nicht nur zusammen, sondern saugen es bei Bedarf auf und verarbeiten es im gleichen Schritt zu praktischem Mulch.

Terrasse vor dem Winter reinigen

Eine gute Idee ist es, die Terrasse vor dem Winter noch einmal gründlich zu reinigen. Grünbelag wie Moos und Flechten lassen sich jetzt noch leicht entfernen und können sich während der kalten Jahreszeit nicht weiter festsetzen. Die sauberen Oberflächen bieten neuem Schmutz weniger Angriffsfläche. Der Frühjahrsputz ist dann umso schneller erledigt. Das Mittel der Wahl ist bei dieser Aufgabe ein Hochdruckreiniger mit dem entsprechenden Zubehör, beispielsweise einem Flächenreiniger oder einem Powerschrubber. Dieser ähnelt einem normalen Schrubber, besitzt aber zusätzlich drei Hochdruckdüsen für eine stärkere Reinigungswirkung. Eine weitere Alternative sind Terrassenreiniger wie der PCL 4 von Kärcher, dessen Reinigungswirkung auf einer Kombination aus frischem Wasser und rotierenden Borsten beruht. Damit können selbst empfindliche Oberflächen wie Holzdielen bedenkenlos bearbeitet werden.

Produkttipps:

  • Handkehrmaschine S 650: 129,99 EUR
  • Akku-Laubbläser LBL 4 Battery Set: 249,99 EUR
  • PCL 4 Terrassenreiniger: 219,99 EUR

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Fotos: Kärcher

Mit handgeführten Kehrmaschinen geht die Arbeit bis zu fünfmal schneller, als mit dem Straßenbesen. Und es ist komfortabler.
Wenn die Kehrmaschine nicht sinnvoll eingesetzt werden kann und auch der Platz fehlt, um den Besen zu schwingen, hilft ein Laubbläser.
Auch die Terrasse sollte vor dem Winter noch einmal gründlich gereinigt werden. Das Entfernen von Verunreinigungen und Grünbelag wie Moosen und Flechten reduziert die Angriffsfläche für neue Verschmutzungen.