Praxisfall: Maintenance in der Luftfahrt

Werkzeuglösungen von Stahlwille ermöglichen effizientes und
sicheres Arbeiten

Michael Pohensky arbeitet als Stationsleiter für die Direct Maintenance GmbH am Flughafen Köln-Bonn. Mit seinem Team betreut er hier die Flotte eines der größten Luftfrachtunternehmen der Welt und sorgt dafür, dass bis zu 24 Frachtflieger am Tag technisch einwandfrei von der Startbahn abheben.

Drei wesentliche Faktoren bestimmen die Arbeit von Pohensky und die seiner Crew: Zeitdruck, Sicherheit, Zuverlässigkeit. „Keine leichte Aufgabe, diese drei Faktoren unter einen Hut zu bekommen“, berichtet er. Das funktioniert nur, wenn man sich auf sein Team und auf das Werkzeug zu 100 Prozent verlassen kann. „Wir arbeiten zum Teil an sehr teuren Baugruppen, die zudem für die Sicherheit während des Fluges relevant sind. Diese Arbeiten verlangen eine sehr hohe Präzision. Deshalb haben wir auch hohe Ansprüche an das Werkzeug, das wir benutzen.“

Maintenance-Dienstleister vertraut auf Stahlwille

In Köln-Bonn, aber auch an anderen Standorten, setzt die Direct Maintenance GmbH auf Qualitätswerkzeug von Stahlwille. Der Hersteller aus dem Bergischen Land gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Partnern der Luftfahrtindustrie. „Werkzeuge von Stahlwille übertreffen die Qualitätsstandards, sind hart im Nehmen und überzeugen mit einer langen Lebensdauer“, erklärt Frederic Fitzner, Leiter Business Development und Luftfahrtexperte bei Stahlwille.

Darüber hinaus bietet Stahlwille speziell für die Line Maintenance und Aircraft On Ground individuell zusammengestellte Werkzeugsätze an, die es nicht von der Stange gibt. Als Aufbewahrungs- und Transportlösung kann der Kunde zwischen Werkzeugwagen, Werkzeugkoffern und Trolley-Lösungen wählen.

Sicherheit steht an erster Stelle

Jede Minute, die ein Flugzeug ungeplant am Boden bleibt, ist teuer. Trotz enger Zeitfenster und Terminvorgaben ist höchstmögliche Sicherheit die oberste Priorität in der Luftfahrt. „Stahlwille ermöglicht uns mit seinen Werkzeuglösungen, effizient zu arbeiten und bietet gleichzeitig die geforderte Sicherheit“, berichtet Pohensky.

Vor Foreign Object Damage (FOD) schützt ein schraubenloses Werkzeugdesign. Die Vollzähligkeit von Werkzeug im Werkzeugwagen oder in Transportboxen lässt sich einfach mit dem Tool Control System (TCS) überwachen. Werkzeugeinlagen in Signalfarbe lassen auf den ersten Blick erkennen, ob die Ausrüstung komplett ist oder ein Teil fehlt. Und mit Quick Release gibt es einen einzigartigen Verriegelungsmechanismus, der vom Antrieb über die Verlängerung bis zum Steckschlüsseleinsatz jedes einzelne Element sicher arretiert, ohne zusätzlichen Platz zu benötigen.

Als langjähriger Partner der Luftfahrt und Ausrüster von Hangars auf der ganzen Welt weiß Stahlwille, worauf es bei der Wartung und Reparatur von Flugzeugen ankommt: „Auf Werkzeuge, die auch unter Zeitdruck kompromisslos präzises, sicheres Arbeiten ermöglichen – damit das Flugzeug schnell wieder einsatzbereit ist“, ergänzt Fitzner.

Weitere Informationen: www.stahlwille.de

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In Köln-Bonn setzt die Direct Maintenance GmbH auf Qualitätswerkzeug von Stahlwille.
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„Werkzeuge von Stahlwille übertreffen die Qualitätsstandards, sind hart im Nehmen und überzeugen mit einer langen Lebensdauer“, erklärt Frederic Fitzner, Leiter Business Development und Luftfahrtexperte bei Stahlwille.
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Muss sich mit seinem Team zu 100 Prozent auf das Werkzeug verlassen können: Michael Pohensky arbeitet als Stationsleiter für die Direct Maintenance GmbH am Flughafen Köln-Bonn.
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Jede Minute, die ein Flugzeug ungeplant am Boden bleibt, ist teuer. Stahlwille ermöglicht es mit seinen Werkzeuglösungen, effizient zu arbeiten und bietet gleichzeitig die geforderte Sicherheit.
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Die Vollzähligkeit von Werkzeug im Werkzeugwagen oder in Transportboxen lässt sich einfach mit dem Tool Control System (TCS) überwachen. Werkzeugeinlagen in Signalfarbe lassen auf den ersten Blick erkennen, ob die Ausrüstung komplett ist.

Betriebskosten runter, Produktivität rauf

Vanguard Motoren von Briggs & Stratton reduzieren die Gesamtbetriebskosten und die Umweltbelastung bei Mietflotten

Freienbach (Schweiz), Oktober 2020 – Die neuen 200- und 400-Motoren von Vanguard erfordern deutlich weniger Wartung als ihre Vorgänger, was zu niedrigeren Gesamtbetriebskosten führt. Eine kürzlich von der Dutch Climate Neutral Group (CNG) und Vanguard durchgeführte Analyse zeigt, dass sie während ihrer Lebensdauer auch eine um rund 53 Prozent geringere Umweltbelastung aufweisen. Die Ergebnisse basieren auf einer unabhängigen Lebenszyklusanalyse*, in der die Umweltauswirkungen der Motoren während ihrer Nutzungsphase gemessen werden. Die Reduzierung, gemessen in kg CO2-Äq., resultiert aus den verlängerten Wartungsintervallen.

Verlängerte Wartungsintervalle reduzieren die Umweltbelastung

Die Analyse ergab, dass der Ölverbrauch den größten Anteil an der Umweltbelastung eines Motors hat und über 80 Prozent seines gesamten Erwärmungspotenzials (Global Warming Potential – GWP) ausmacht.

Weiterhin wurde deutlich, dass die 200- und 400-Motoren über die gesamte Lebensdauer des Motors insgesamt weniger Öl benötigen, was zu einem niedrigeren und besseren Treibhausgasemissionsprofil über die gesamte Lebensdauer führt. Mit den verlängerten Intervallen für den Ölwechsel von 200 Stunden – doppelt so hoch wie der Industriestandard** – werden die Umweltauswirkungen einer gesamten Mietflotte, die von diesen neuen Vanguard-Motoren angetrieben wird, erheblich reduziert.

Boels Rental, das zweitgrößte Vermietungsunternehmen für Maschinen und Werkzeuge in Europa, betreibt seine Flotte mit Vanguard-Motoren und unterstreicht diese Vorteile. Guy Cremer, Director of Fleet Operations bei Boels Rental, erklärt: „Die neue Generation der Vanguard-Einzylindermotoren bietet viele bahnbrechende Verbesserungen. Mit diesen Motoren können wir die Wartungsintervalle unserer Geräte fast halbieren, den Ölverbrauch und den Aufwand für Recycling reduzieren und so die Umweltbelastung unserer Flotte verringern.“

Höhere Produktivität und niedrigere Gesamtbetriebskosten

Längere Wartungsintervalle für Geräte sind einer der Schlüsselfaktoren für jeden Flottenmanager. Wenn zu viele oder zu wenige Ölwechsel während der Nutzungsphase durchgeführt werden, wirkt sich dies negativ auf die Betriebszeit der Geräte und die Gesamtbetriebskosten (TCO) aus. Paul Bramhall, Marketingdirektor EMEA bei Briggs & Stratton, erklärt: „Unternehmen der Vermietungsbranche sind stolz darauf, ein nachhaltigeres Geschäftsmodell bereitzustellen. Verlängerte Wartungsintervalle erhöhen die Betriebszeit der Geräte und verringern gleichzeitig die Umweltbelastung. Dies wirkt sich positiv auf die Gesamtbetriebskosten der Flotte und das Unternehmensergebnis aus.“

Reduzieren ist besser als Recyceln

Ein hoher Recyclinganteil ist am Ende der Lebensdauer eines Gerätes von Vorteil. Doch die effektivste Methode zur Abfallreduzierung besteht darin, den Verbrauch zu senken. Aufgrund der verlängerten Wartungsintervalle von Vanguard benötigen die Motoren während ihrer Lebensdauer natürlich weniger Wartungsteile und Ölwechsel.

Martijn in ‚t Veld, Berater für Kohlenstoffstrategie der Climate Neutral Group, kommentiert: „Die Reduzierung des Bedarfs eines Unternehmens an Öl und Ersatzteilen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der optimalen Leistung der Motoren ist ein Schritt in die richtige Richtung. Während die Umweltauswirkungen eines einzelnen Motors mit verlängerten Wartungsintervallen relativ gering  sind, kann der Effekt in der Summe für eine gesamte Flotte oder Branche die Auswirkungen auf unsere Umwelt erheblich verringern.“

Paul Bramhall erklärt dazu: „Vanguard ist bestrebt, marktorientierte Innovationen basierend auf den Anforderungen der Kunden zu liefern. Als Mitglied der European Rental Association sind wir außerdem bestrebt, Antriebslösungen zu bieten, die auf die sehr spezifischen Anforderungen dieses Marktes zugeschnitten sind. Nach der ERA-Tagung in Madrid im letzten Jahr haben wir uns an die Climate Neutral Group gewandt, um die Umweltauswirkungen für Wartung und Betrieb von Motoren während der gesamten Lebensdauer der Maschine zu verstehen. Mit verlängerten Wartungsintervallen liefern die neuen Vanguard-Motoren das, was der Markt in Bezug auf geringere Umweltbelastung, höhere Produktivität und niedrigere Gesamtbetriebskosten verlangt.“

Kostenloses Online-Tool: TCO- und Umweltverträglichkeitsrechner

Unternehmen können die Umweltbelastung ihrer Flotte im Zusammenhang mit dem Ölverbrauch und den Gesamtbetriebskosten auf der Vanguard-Website über diesen Link berechnen: https://bit.ly/33N6ZVg

* Gemäß den Anforderungen von ISO 14040 und ISO 14044, Abschnitt 6.1.

** 200-Stunden-Ölwartungsintervalle im Vergleich zu 100-Stunden-Ölwartungsintervallen der Vorgänger und führender Wettbewerbsprodukte

Weitere Informationen:

https://www.vanguardengines.com/eu/en_gb/home.html

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Abbildungen: Briggs & Stratton

Vanguard Motoren reduzieren die Gesamtbetriebskosten und die Umweltbelastung bei Mietflotten
Ein kostenloses Online-Tool ermittelt den Ölverbrauch und die Auswirkungen auf die Gesamtbetriebskosten bei einer Maschinenflotte.
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